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Magazin für neue Perspektiven und lebendige Debatten
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Viel Glück! 👈
Für das neue Jahr wünschen wir uns das Beste. Alles andere soll uns möglichst vom Leibe bleiben. Wir wollen glücklich sein, unbedingt! Doch trotz unserer Anstrengungen will sich das Glück einfach nicht einstellen. Vergeblich jagen wir ihm hinterher und versuchen, es an uns zu ketten. Der Autorin zeigt auf, wie wir ihm den Boden bereiten und ihm Lust machen, zu uns zu kommen.
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Die US-NS-Connection: US-amerikanische Firmen und Geldgeber agierten als Steigbügelhalter für Hitler und seine Weltherrschaftspläne.
Müssen Hitler und sein Nationalsozialismus als eine synthetische Veranstaltung angesehen werden? Waren US-amerikanische Finanzkreise maßgeblich an seinem Aufstieg und seiner Machtergreifung beteiligt? Immer mehr Fakten und Zusammenhänge gelangen diesbezüglich in das Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit. Einer der Pioniere in der Recherche der US-NS-Connection ist der Ökonom Antony Sutton. Sein Buch „Wall Street and the Rise of Hitler“ wurde erst drei Jahrzehnte nach seinem Erscheinen auf Englisch in deutscher Übersetzung vorgelegt. (1) Seit der deutschen Veröffentlichung vor elf Jahren wird Suttons Buch kontrovers diskutiert. Was lernen wir aus ihm?
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Der fruchtbare Schoß 👈
75 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 2020 sowie 87 Jahre nach der Übergabe der Macht an Adolf Hitler und seine Partei des Faschismus ist die Parole der Friedensbewegung „Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!“ so aktuell wie in den Jahren nach der Befreiung Europas. Bert Brecht mahnt im Epilog des Theaterstücks Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui — einer Parabel über Hitlers Aufstieg und Machtergreifung: „Die Völker wurden seiner Herr, jedoch — Dass keiner uns zu früh da triumphiert — Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!"
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Amerikas Abschiedsvorstellung: Für ihren Machterhalt bringen die US-Eliten den Planeten und große Teile der Bevölkerung wissentlich in Gefahr.
Zwei der profiliertesten unabhängigen Journalisten der USA in einem Gespräch, das in den Mainstreammedien in seiner Direktheit und Radikalität unmöglich wäre: Chris Hedges, Pulitzerpreisträger und ehemaliger Autor der New York Times, der jetzt bei RT America arbeitet, wird von Abby Martin interviewt, die „The Empire Files“ für Telesur und RT America produzierte.
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🏅 empfohlen durch das @Multipolar_Magazin 🙏
Die apokalyptischen Reiter: Für Profit gehen die globalen Eliten über Leichen und besiegeln notfalls auch das Ende der Menschheit.
Sie würden die Brandstifter nicht mit Löscharbeiten betrauen. Genau das geschieht jedoch angesichts der Öko-Katastrophe: Die Verursacher des Problems dienen sich der Gesellschaft als Problemlöser an. Das könnte vielleicht klappen, wenn sich die Mentalität der Täter seither drastisch geändert hätte, wenn wenigstens ein bisschen Einsicht erkennbar wäre. Die Eliten jedoch stellen das Wachstumsdogma sowie die Kriegs- und Profitlogik nicht einmal in jenem historischen Moment infrage, in dem ihr eigenes Leben und das ihrer Kinder massiv bedroht sind. Stattdessen mahnen Politiker wie Merkel Dialog und Versöhnung zwischen verschiedenen umweltpolitischen Narrativen an: eine Art Kompromiss zwischen dem Überleben unseres gesamten Öko-Systems und dem kurzfristigen Profit der wenigen, ohnehin schon Superreichen. Solche Eliten sind mit dem herrschenden Geld-Macht-Komplex auf das Engste verwoben. Unsere einzige Chance ist daher: sie loszuwerden.
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Frieden beginnt im Gespräch: Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation kann die Welt verändern.
Gewalt beginnt im Kopf. Sie äußert sich nicht nur in Taten, sondern auch in Worten. Im letzten Jahrhundert entwickelte der Psychologe Marshall Rosenberg ein Konzept, nach dem wir lernen können, friedlich miteinander umzugehen: die „Gewaltfreie Kommunikation“. Das ist nicht nur etwas für verzweifelte Eltern und zerstrittene Freunde, Partner, die sich nicht mehr verstehen und Kollegen, die nicht mehr zusammen arbeiten können. Gewaltfreies Kommunizieren ist etwas, womit der Frieden in der Welt wiederhergestellt werden kann. Es braucht dafür nur vier Schritte.
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Die Demokratie stirbt: Die am wenigsten schlechte aller Staatsformen ist am Ende — aus mindestens drei Gründen.
Die Demokratie ist eine vitale Staatsform. Wenn mal etwas nicht klappt, muss man sie nur ein bisschen reformieren und die schlimmsten Angriffe von Extremisten abwehren — so denken jedenfalls die meisten. Leider zeigen sich bei der Art wie Demokratie „konstruiert“ ist, gravierende Mängel, die nicht von Tagespolitik abhängig sind und zu einem schleichenden Verfallsprozess führen. Dazu gehören das Recht auf Selbstverteidigung, das Tempo der Veränderung und die Tatsache, dass diejenigen, die von einer Entscheidung betroffen sind, nicht identisch sind mit denen, die entscheiden. Wie zeitlos gewisse Probleme sind und wie wenig die Reformen schließlich bringen, zeigt dieser Text des Schweizer Autors Christoph Pfluger, den er 1992 in seiner Zeitschrift „Zeitpunkt“ veröffentlichte. Gefunden haben wir ihn in „Was bleibt!? Das Beste aus 27 Jahren Zeitpunkt.“
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Das totale Kapital: Die Furcht vor einer Ökodiktatur ist irreführend.
Seit das Thema Klimawandel in den Fokus der Öffentlichkeit rückt, werden auch die Warnungen laut. Oft wird eine Ökodiktatur beschworen, die unmittelbar bevorstünde und unter dem Kommando der sich als grün bezeichnenden Partei den Menschen übergestülpt würde. Dies ist jedoch nichts als ein Ablenkungsmanöver und verschleiert die wahre Diktatur, die sich längst etabliert hat.
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Die Angst vor dem Osten: Im kommenden Jahrzehnt könnten sich die USA wegen der Neuen Seidenstraße mit Russland, China und dem Iran anlegen.
Im Unterschied zu vielen seiner Kollegen ordnet der brasilianische Journalist Pepe Escobar, dessen Artikel in alternativen englischsprachigen Medien wie Asia Times, Consortium News, Global Research oder Strategic Culture Foundation erscheinen, die US-amerikanische Politik in Syrien, im Irak und gegen Iran in einen Gesamtzusammenhang ein. Diese Politik ist vom Bemühen der „exceptional nation“ USA geprägt, ihren allmählichen, unvermeidlichen Niedergang als Supermacht aufzuhalten. Dieses Bemühen richtet sich in erster Linie gegen China sowie gegen Russland. Beide Länder treiben die eurasische Integration im Rahmen der Shanghaier Kooperation für Zusammenarbeit und des Projektes „Neue Seidenstraße“ voran. Iran, Syrien und der Irak sind die entscheidenden Bausteine für deren Verbindung zum östlichen Mittelmeer. Die Verhinderungsstrategie der USA besteht in der Chaotisierung dieser Region. Das Hauptmotiv für die US-Politik im Nahen Osten ist die Erhaltung der globalen US-Dominanz, weil China in der Lage ist, durch seine Präsenz und seinen Einfluss in der Region das Petrodollar-System auszuhebeln. Damit entfiele eine wesentliche Finanzierungsgrundlage für den US-Militärapparat. Mit dem Begriff „Herzland“ verweist Pepe Escobar auf ein heute 116 Jahre altes geopolitisches Konzept, das vom englischen Geographen Halford Mackinder entwickelt worden war, und das bis heute die anglo-amerikanischen Strategien bestimmt.
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Das Ende der Demokratie: Demokratisch nicht legitimierte Machtstrukturen kontrollieren den Staat.
Demokratie ist derzeit nichts anderes als die sorgsam verschleierte Herrschaft einer Minderheit. Diese verfügt über Macht, Geld, Netzwerke und mediale Blendraketen, die uns Bürger daran hindern, die Verhältnisse klar zu sehen. Die eigentlichen Zentren der politischen Macht liegen bei Akteuren, die sich weitgehend der öffentlichen Sichtbarkeit entziehen, die sich nicht zur Wahl stellen und demzufolge auch nicht abgewählt werden können. Dies verstanden zu haben, ist noch nicht gleichbedeutend mit einer Veränderung der Verhältnisse; aber ohne ein klares Verständnis der Wahrheit kann es keine Gegenwehr geben.
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#DeepState #Demokratie #TieferStaat
Leitmedien schützen Tiefen Staat: In den USA ist ein im Windschatten staatlicher Strukturen agierendes Machtzentrum aktiv, das gegen den neuen Präsidenten mobil macht.
Was ist ein „Tiefer Staat“? Dies ist eine der Fragen, die Mathias Bröckers im Interview mit Rubikon beantwortet. Der Beststeller-Autor, der gerade im Westend Verlag das Buch "König Donald, die unsichtbaren Meister und der Kampf um den Thron" veröffentlicht hat, geht davon aus, dass in den USA ein im Windschatten staatlicher Strukturen agierendes Machtzentrum aktiv ist, das gegen den neuen Präsidenten mobil macht. Ein Interview über ein Buch, in dem die fiktionalisierte Geschichte eines „exzeptionalistischen Königreiches“ dazu dient, die politische Realität um Donald Trump und den „tiefen des Staates“ zu betrachten.
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#medien #DeepState #TieferStaat #Manipulation
Rub|kondas Magazin für die kritische Masse belebt die demokratische Meinungsbildung: t.me/s/RubikonNews
Wir sind Frieden 👈
„Ein Baum, der fällt, macht mehr Krach als ein Wald, der wächst“, heißt ein tibetisches Sprichwort. Unsere Aufmerksamkeit ist meist auf dramatische und negative Ereignisse fokussiert. Auch verleiten uns die Medien, Politik als „Königsdrama“ zu interpretieren, in dem mächtige und prominente Akteure unsere Geschicke lenken. Dabei sehen wir nicht, wie viele „kleine“ Initiativen und engagierte, ganz unprominente Einzelpersonen Tag für Tag Zeichen der Hoffnung setzen. Sie halten das Gemeinwesen „mit ihrem Mut am Leben“, wie Reinhard Mey sang. Andrea Drescher porträtiert einige von ihnen. Heute den (Lebens-)Künstler und Unternehmer Christian Frantal.
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Alt gegen Jung 👈
Mit dem Erfolg von Fridays for Future wuchs auch in der Friedensbewegung die Hoffnung, dass sich etwas bewegen könnte. Doch nun scheint der vielbeschworene Aufbruch schon zu verpuffen. Viel zu einseitig ließen sich Forderungen der Aktivisten nach einer CO2-Steuer in den Medien vernehmen, und viel zu leicht lässt sich die Bewegung entlang der Generationen spalten. Doch die richtige Antwort auf Ressourcenverschwendung und Umweltverschmutzung durch neokapitalistische Machtinteressen, auf Massentierhaltung und Kunststoffproduktion sowie die drohende Kriegsgefahr ist kein Klimahype, sondern ein gemeinsames „Dagegen“.
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Zwischen allen Stühlen: Rudi Dutschke legte sich mit der Sowjetmacht genauso an wie mit dem Establishment der BRD. Vielleicht musste er deshalb vor 40 Jahren sterben.
An Heiligabend im Jahr 1979 ertrank Rudi Dutschke während eines epileptischen Anfalls in der Badewanne. Eine Spätfolge des auf ihn über zehn Jahre zuvor verübten Attentats. In einem Brief an seine Frau, der erst im „Fall der Fälle“ geöffnet werden sollte, hatte Dutschke geschrieben: „Wenn es einen ‚Abgang‘ von mir gibt, dann ist das in der gegenwärtigen Phase eher durchgeführt durch SU-DDR-Geheimdienst als durch westlichen. Was das Interesse für den ersten wäre? Ganz einfach, und ohne Überheblichkeit, ich bin für sie leider die einzige wirkliche theoretische und politische Herausforderung.“ Diese Befürchtungen waren nicht aus der Luft gegriffen. Seit seiner Wehrdienstverweigerung noch in der DDR stand Rudi Dutschke unter permanenter Beobachtung der verschiedensten Geheimdienste. Doch wie kam er auf die, dem ersten Anschein nach, so größenwahnsinnige Idee, seine Person würde die einzig wirkliche Herausforderung für den sogenannten „realen Sozialismus“ darstellen?
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Kreuzzug gegen die Aufklärung: Quotendiktatur und anonyme Zensur durch Medien-Intellektuelle sind zur Selbstverständlichkeit geworden.
Der Schlachtruf des Neoliberalismus „Alle Macht den Märkten!” bedeutet auch für die Multimedia-Industrie Markterweiterung um jeden Preis. Infolgedessen wird heute die Programmpolitik der großen Multimedia-Konzerne gnadenlos dem Diktat der Quote unterworfen. Der folgende Text ist ein Auszug aus dem Buch „Krieg nach innen, Krieg nach außen — und die Intellektuellen als ‚Stützen der Gesellschaft‘?“, herausgegeben von Klaus-Jürgen Bruder, Christoph Bialluch, Jürgen Günther.
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#Kapitalismus #MedienKritik #Ideologiekritik
Forwarded from Buchkomplizen
Krieg nach innen, Krieg nach außen und die Intellektuellen als "Stützen der Gesellschaft"?
Tragen die Intellektuellen eine Verantwortung für die immer mehr ausgeweiteten Kriege? Was ist ihre politische Rechtfertigung? Dieses Buch thematisiert die zunehmende und stärkere Beteiligung Deutschlands an Kriegseinsätzen, die ausgeweitete deutsche Waffenproduktion und bieten Ansätze, diese in ihren Zusammenhängen, ihren Ursachen und Auswirkungen zu verstehen.
#Krieg #Propaganda #GesellschaftLeseprobe im #Rubikon-Magazin: Die anonyme Zensur durch Medien-Intellektuelle sind zur Selbstverständlichkeit geworden... weiter lesen?