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* HYGIENISCHE REINIGUNG MIT WASSER: 100% sanft und sauber. Das portable Bidet mit Reisebeutel, ohne Batterien und Anschlüsse. Frei von BPA und Weichmachern. Mit Wasser füllen und zusammendrücken.
* ERSETZT FEUCHTTÜCHER UND DUSCH WC: Die chemiefreie und nachhaltige Alternative zu feuchtem Toilettenpapier und Klopapier. Reduziert Bedarf an Toilettenpapier um mind. 50%.
* ÄRZTE EMPFEHLEN REINIGUNG MIT WASSER: Bei Krankheiten, sensibler Haut und hohem Hygienebedarf wie Reizdarm, Hämorrhoiden etc. Happypo hat eine Popodusche extra für Kinder mit noch sensiblerer Haut.
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* ÄRZTE EMPFEHLEN REINIGUNG MIT WASSER: Bei Krankheiten, sensibler Haut und hohem Hygienebedarf wie Reizdarm, Hämorrhoiden etc. Happypo hat eine Popodusche extra für Kinder mit noch sensiblerer Haut.
Nord Stream – die bemerkenswerte Ruhe nach der Sabotage
Mit der Sabotageaktion auf Nord Stream sind auf längere Sicht unverrückbare Fakten geschaffen worden. Wer die Energieversorgung eines Landes angreifen und zerstören will, greift offenbar zur Sabotage durch Sprengung. Bemerkenswert: Im politischen Berlin scheint sich kaum jemand ernstlich darüber aufzuregen.
Es ist mindestens erstaunlich: Da wird ein massiver Anschlag auf die Energieversorgung eines Landes ausgeübt – und aus dem politischen Berlin dringt kaum etwas nach außen. Nord Stream – wir wissen bisher weder Genaues darüber, was ganz genau geschah, noch, wer der Verursacher ist. Für Medien, die das ganze Geschehen selbst nicht mit dem eigenen Tauchboot beobachtet haben, ist alles dazu reine Spekulation. Die Interessenslage ist – wie häufig – sehr vielschichtig; ‚Wem nutzt es?‘ bietet so viele unterschiedliche Antwortmöglichkeiten, dass es für viele, viele, sehr viele Gesprächsrunden ausreichen würde – ohne dass es den Normalsterblichen oder normalen Journalisten der Auflösung auch nur einen Zentimeter näher bringen würde.
Mit der Sabotageaktion sind erst einmal auf längere Sicht unverrückbare Fakten geschaffen worden. Wer die Energieversorgung eines Landes angreifen will, greift offenbar wie auch im Fall der Zerstörung der Pipelines in der Ostsee zum Sprengstoff.
Ebenso bemerkenswert: Im politischen Berlin scheint sich – zumindest nach außen – kaum jemand ernstlich darüber aufzuregen. Konstatiert werden kann dabei zumindest, dass die aktuell stark negativen Folgen des Angriffs auf die Energieversorgung des Landes den Umgestaltungsmaßnahmen und -plänen einer durch Grün getriebenen Regierung mindestens zupass kommen. Weg von fossilen Energien, weg von Gas, Öl und Kohle und in allem hin zu Sonne, Wind und dem Lastenrad für alle.
Leider kann man damit ein Industrieland nicht nennenswert versorgen. Es gab zwar eine Sitzung des Innenausschusses, in der jedoch nur Nebelkerzen geworfen wurden. Dem öffentlichen Teil folgte einer hinter geschlossenen Türen, in dem jedoch ebenfalls nichts berichtet wurde. Wesentliche Fragen konnte die Bundesregierung offensichtlich nicht beantworten.
Wer ermittelt eigentlich mit welchen Hypothesen? Auf diese Fragen bekam ein Ausschussmitglied der AfD keine Antwort. Geschweige denn, dass über Abwehraktionen auf kritische Infrastruktur Deutschlands weitergehend nachgedacht wird. Es reicht die Feststellung: Die Gefahrenlage ist da.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/nord-stream-anschlag-energieversorgung/
Mit der Sabotageaktion auf Nord Stream sind auf längere Sicht unverrückbare Fakten geschaffen worden. Wer die Energieversorgung eines Landes angreifen und zerstören will, greift offenbar zur Sabotage durch Sprengung. Bemerkenswert: Im politischen Berlin scheint sich kaum jemand ernstlich darüber aufzuregen.
Es ist mindestens erstaunlich: Da wird ein massiver Anschlag auf die Energieversorgung eines Landes ausgeübt – und aus dem politischen Berlin dringt kaum etwas nach außen. Nord Stream – wir wissen bisher weder Genaues darüber, was ganz genau geschah, noch, wer der Verursacher ist. Für Medien, die das ganze Geschehen selbst nicht mit dem eigenen Tauchboot beobachtet haben, ist alles dazu reine Spekulation. Die Interessenslage ist – wie häufig – sehr vielschichtig; ‚Wem nutzt es?‘ bietet so viele unterschiedliche Antwortmöglichkeiten, dass es für viele, viele, sehr viele Gesprächsrunden ausreichen würde – ohne dass es den Normalsterblichen oder normalen Journalisten der Auflösung auch nur einen Zentimeter näher bringen würde.
Mit der Sabotageaktion sind erst einmal auf längere Sicht unverrückbare Fakten geschaffen worden. Wer die Energieversorgung eines Landes angreifen will, greift offenbar wie auch im Fall der Zerstörung der Pipelines in der Ostsee zum Sprengstoff.
Ebenso bemerkenswert: Im politischen Berlin scheint sich – zumindest nach außen – kaum jemand ernstlich darüber aufzuregen. Konstatiert werden kann dabei zumindest, dass die aktuell stark negativen Folgen des Angriffs auf die Energieversorgung des Landes den Umgestaltungsmaßnahmen und -plänen einer durch Grün getriebenen Regierung mindestens zupass kommen. Weg von fossilen Energien, weg von Gas, Öl und Kohle und in allem hin zu Sonne, Wind und dem Lastenrad für alle.
Leider kann man damit ein Industrieland nicht nennenswert versorgen. Es gab zwar eine Sitzung des Innenausschusses, in der jedoch nur Nebelkerzen geworfen wurden. Dem öffentlichen Teil folgte einer hinter geschlossenen Türen, in dem jedoch ebenfalls nichts berichtet wurde. Wesentliche Fragen konnte die Bundesregierung offensichtlich nicht beantworten.
Wer ermittelt eigentlich mit welchen Hypothesen? Auf diese Fragen bekam ein Ausschussmitglied der AfD keine Antwort. Geschweige denn, dass über Abwehraktionen auf kritische Infrastruktur Deutschlands weitergehend nachgedacht wird. Es reicht die Feststellung: Die Gefahrenlage ist da.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/nord-stream-anschlag-energieversorgung/
Tichys Einblick
Nord Stream – die bemerkenswerte Ruhe nach der Sabotage
Mit der Sabotageaktion auf Nord Stream sind auf längere Sicht unverrückbare Fakten geschaffen worden. Wer die Energieversorgung eines Landes angreifen und zerstören will, greift offenbar zur Sabotage durch Sprengung. Bemerkenswert: Im politischen Berlin scheint…
Mindestens 69 Tote nach Einnahme von verunreinigtem Hustensaft
Im westafrikanischen Gambia steigt die Zahl der Kinder, die nach der Einnahme von verunreinigtem Hustensaft gestorben sind.
Laut dem Gesundheitsministerium in Banjul sind inzwischen 69 Todesfälle bei Kindern unter fünf Jahren bekannt. Gestern hatte Präsident Barrow die Lizenz für den indischen Pharmakonzern Maiden Pharmaceuticals beendet, der Husten- und Erkältungssäfte produziert. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation stehen die Medikamente im Verdacht, akutes Nierenversagen auszulösen. Es sei nicht auszuschließen, dass die Säfte auch in weiteren Ländern verwendet wurden.
https://www.deutschlandfunk.de/mindestens-69-tote-nach-einnahme-von-verunreinigtem-hustensaft-100.html
Im westafrikanischen Gambia steigt die Zahl der Kinder, die nach der Einnahme von verunreinigtem Hustensaft gestorben sind.
Laut dem Gesundheitsministerium in Banjul sind inzwischen 69 Todesfälle bei Kindern unter fünf Jahren bekannt. Gestern hatte Präsident Barrow die Lizenz für den indischen Pharmakonzern Maiden Pharmaceuticals beendet, der Husten- und Erkältungssäfte produziert. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation stehen die Medikamente im Verdacht, akutes Nierenversagen auszulösen. Es sei nicht auszuschließen, dass die Säfte auch in weiteren Ländern verwendet wurden.
https://www.deutschlandfunk.de/mindestens-69-tote-nach-einnahme-von-verunreinigtem-hustensaft-100.html
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Mindestens 69 Tote nach Einnahme von verunreinigtem Hustensaft
Im westafrikanischen Gambia steigt die Zahl der Kinder, die nach der Einnahme von verunreinigtem Hustensaft gestorben sind.
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Schließung von Möbelhäusern war rechtswidrig Verstoß gegen das Grundgesetz
Die Schließung ganzer Branchen und Geschäftszweige im Winter 2020/21 mutete schon damals seltsam bis willkürlich an. Baumärkte durften geöffnet bleiben, Autohäuser hingegen nicht. In kleinen Ladengeschäften bestand offenbar keine Ansteckungsgefahr, während der Infektionsschutz in großflächigen Märkten angeblich nicht gewährleistet gewesen sein soll. Zu den Verlierern beim Maßnahmen-Bingo der Regierungen in Bund und Ländern gehörten unter anderem auch die Betreiber von Möbelhäusern. In Bezug auf die bundesweit erlassenen Einschränkungen konnte sich die Bundesregierung bisher im Zweifelsfall stets auf das brav mit dem Schwanz wedelnde Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe verlassen. Auf Ebene der Bundesländer scheinen die obersten Gerichte inzwischen aber langsam aus ihrem Dornröschenschlaf zu erwachen und die Maßnahmen der vergangenen Jahre zunehmend kritisch zu beäugen.
Ein positives Beispiel hierfür ist das Oberverwaltungsgericht Saarlouis (OVG) im Saarland. Bereits zum wiederholten Male klopften die Richter den politischen Entscheidungsträgern auf die Finger. Nachdem zuvor bereits die Schließung eines Restaurants im November 2020 für rechtswidrig erklärt worden war, waren jetzt auch die Betreiber mehrerer Möbelhäuser mit ihrer Klage erfolgreich. Die Regierung des inzwischen abgewählten und damals für seinen besonders strengen Corona-Kurs bekannten Ex-Ministerpräsidenten Tobias Hans (CDU) hatte im Frühjahr 2021 unter anderem die Schließung von Möbelhäusern initiiert und dies mit einer angeblich hohen Infektionsgefahr begründet. Wer kennt es nicht – Möbelhäuser, in denen sich die Kunden dicht an dicht gedrängt durch die Ausstellungen von Küchen, Bädern und Wohnzimmern schieben?
https://reitschuster.de/post/schliessung-von-moebelhaeusern-war-rechtswidrig/
Die Schließung ganzer Branchen und Geschäftszweige im Winter 2020/21 mutete schon damals seltsam bis willkürlich an. Baumärkte durften geöffnet bleiben, Autohäuser hingegen nicht. In kleinen Ladengeschäften bestand offenbar keine Ansteckungsgefahr, während der Infektionsschutz in großflächigen Märkten angeblich nicht gewährleistet gewesen sein soll. Zu den Verlierern beim Maßnahmen-Bingo der Regierungen in Bund und Ländern gehörten unter anderem auch die Betreiber von Möbelhäusern. In Bezug auf die bundesweit erlassenen Einschränkungen konnte sich die Bundesregierung bisher im Zweifelsfall stets auf das brav mit dem Schwanz wedelnde Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe verlassen. Auf Ebene der Bundesländer scheinen die obersten Gerichte inzwischen aber langsam aus ihrem Dornröschenschlaf zu erwachen und die Maßnahmen der vergangenen Jahre zunehmend kritisch zu beäugen.
Ein positives Beispiel hierfür ist das Oberverwaltungsgericht Saarlouis (OVG) im Saarland. Bereits zum wiederholten Male klopften die Richter den politischen Entscheidungsträgern auf die Finger. Nachdem zuvor bereits die Schließung eines Restaurants im November 2020 für rechtswidrig erklärt worden war, waren jetzt auch die Betreiber mehrerer Möbelhäuser mit ihrer Klage erfolgreich. Die Regierung des inzwischen abgewählten und damals für seinen besonders strengen Corona-Kurs bekannten Ex-Ministerpräsidenten Tobias Hans (CDU) hatte im Frühjahr 2021 unter anderem die Schließung von Möbelhäusern initiiert und dies mit einer angeblich hohen Infektionsgefahr begründet. Wer kennt es nicht – Möbelhäuser, in denen sich die Kunden dicht an dicht gedrängt durch die Ausstellungen von Küchen, Bädern und Wohnzimmern schieben?
https://reitschuster.de/post/schliessung-von-moebelhaeusern-war-rechtswidrig/
reitschuster.de
Schließung von Möbelhäusern war rechtswidrig Verstoß gegen das Grundgesetz
Beginnt jetzt die juristische Aufarbeitung der Corona-Politik? Immer mehr willkürliche Maßnahmen werden von den Gerichten kritisch unter die Lupe genommen. Die Blamagen der Politiker könnten den Steuerzahler jedoch teuer zu stehen kommen.
Eher leichte Corona-Verläufe in Heimen – und trotzdem wieder Maskenpflicht
Die Infektionszahlen steigen auch in Heimen an. Doch die meisten leiden wohl nicht an gefährlichen Verläufen. Ist das Maske-Tragen dort wirklich gerechtfertigt?
Mit den diesjährigen Corona-Herbstregeln ist auch in Pflegeheimen die Maske Pflicht – anders als etwa im Büro oder auf Partys. Doch ist die Gefahr für die Senioren so viel größer? Einerseits treten schwere Verläufe und Todesfälle schon seit Beginn der Pandemie tendenziell eher bei Hochbetagten auf. Andererseits trifft eine Corona-Infektion den Großteil der Heimbewohner dank des verbreiteten Impfschutzes längst nicht mehr so hart.
Mehrzahl von Hausärzten zum vierten Mal geimpft
Wie dem Nordkurier aus dem Gesundheitsamt der Seenplatte mitgeteilt wurde, leiden infizierte Pflegeheimbewohner zumeist nur unter leichten bis mäßig schweren Symptomen. Weniger als fünf Prozent der Betroffenen müsse ins Krankenhaus. Den Pflegeeinrichtungen sei der Besuch eines Impfteams für eine vierte Impfdosis ihrer Bewohner angeboten worden. Doch die Mehrzahl sei schon von Hausärzten geboostert worden.
Mit der allgemeinen Zunahme an Infektionen sind indes auch die Fälle in Pflegeeinrichtungen gestiegen, heißt es. Dem Gesundheitsamt sind aktuell 16 Ausbrüche in teilstationären und stationären Einrichtungen im Landkreis bekannt, bei denen Betreuer oder Bewohner erkrankt sind. Insgesamt infizierten sich in der vergangenen Woche etwa 200 Menschen mehr als in der Vorwoche. Mit 77 bekannten Fällen wurde die höchste Inzidenz von knapp unter 1000 in der Kleinseenplatte gemessen. In Neustrelitz und Demmin kletterte der theoretische Wert auch über 700. Aufgrund des Feiertages und Personalengpässen können sich aber Ungenauigkeiten in die Auswertung eingeschlichen haben, so die Verwaltung.
Die Zahl der Corona-Infizierten auf den Intensivstationen im Landkreis ist im Laufe der Woche sprunghaft angestiegen. Musste zum Wochenbeginn laut DIVI-Intensivregister nur ein Patient intensivmedizinisch versorgt werden, waren es am Mittwoch schon fünf, am Donnerstag sogar sieben Menschen. Beatmet werden musste dagegen keiner.
https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/eher-leichte-corona-verlaeufe-in-heimen-und-trotzdem-wieder-maskenpflicht-0949922210
Die Infektionszahlen steigen auch in Heimen an. Doch die meisten leiden wohl nicht an gefährlichen Verläufen. Ist das Maske-Tragen dort wirklich gerechtfertigt?
Mit den diesjährigen Corona-Herbstregeln ist auch in Pflegeheimen die Maske Pflicht – anders als etwa im Büro oder auf Partys. Doch ist die Gefahr für die Senioren so viel größer? Einerseits treten schwere Verläufe und Todesfälle schon seit Beginn der Pandemie tendenziell eher bei Hochbetagten auf. Andererseits trifft eine Corona-Infektion den Großteil der Heimbewohner dank des verbreiteten Impfschutzes längst nicht mehr so hart.
Mehrzahl von Hausärzten zum vierten Mal geimpft
Wie dem Nordkurier aus dem Gesundheitsamt der Seenplatte mitgeteilt wurde, leiden infizierte Pflegeheimbewohner zumeist nur unter leichten bis mäßig schweren Symptomen. Weniger als fünf Prozent der Betroffenen müsse ins Krankenhaus. Den Pflegeeinrichtungen sei der Besuch eines Impfteams für eine vierte Impfdosis ihrer Bewohner angeboten worden. Doch die Mehrzahl sei schon von Hausärzten geboostert worden.
Mit der allgemeinen Zunahme an Infektionen sind indes auch die Fälle in Pflegeeinrichtungen gestiegen, heißt es. Dem Gesundheitsamt sind aktuell 16 Ausbrüche in teilstationären und stationären Einrichtungen im Landkreis bekannt, bei denen Betreuer oder Bewohner erkrankt sind. Insgesamt infizierten sich in der vergangenen Woche etwa 200 Menschen mehr als in der Vorwoche. Mit 77 bekannten Fällen wurde die höchste Inzidenz von knapp unter 1000 in der Kleinseenplatte gemessen. In Neustrelitz und Demmin kletterte der theoretische Wert auch über 700. Aufgrund des Feiertages und Personalengpässen können sich aber Ungenauigkeiten in die Auswertung eingeschlichen haben, so die Verwaltung.
Die Zahl der Corona-Infizierten auf den Intensivstationen im Landkreis ist im Laufe der Woche sprunghaft angestiegen. Musste zum Wochenbeginn laut DIVI-Intensivregister nur ein Patient intensivmedizinisch versorgt werden, waren es am Mittwoch schon fünf, am Donnerstag sogar sieben Menschen. Beatmet werden musste dagegen keiner.
https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/eher-leichte-corona-verlaeufe-in-heimen-und-trotzdem-wieder-maskenpflicht-0949922210
www.nordkurier.de
Eher leichte Corona-Verläufe in Heimen – und trotzdem wieder
Die Infektionszahlen steigen auch in Heimen an. Doch die meisten leiden wohl nicht an gefährlichen Verläufen. Ist das Maske-Tragen dort wirklich gerechtfertigt?
Neuer Prozess gegen US-Produzenten
Weinstein drohen 140 Jahre Gefängnis
Er wurde bereits zu 23 Jahren Haft wegen Sexualverbrechen verurteilt, nun muss sich der 70-Jährige wieder vor Gericht verantworten: In Los Angeles beginnt ein neues Verfahren gegen Harvey Weinstein.
Vorwürfe auch gegen andere Hollywoodstars
Vor Gericht wegen Vorwürfen sexueller Gewalt verantworten müssen sich im Oktober auch der Schauspieler und bekannte Scientologe Danny Masterson (»Die wilden 70er«) und Regisseur Paul Haggis (»Crash«).
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/harvey-weinstein-weiterer-prozess-gegen-us-produzenten-a-426b3312-d35f-4b06-ae6b-3e9b9ad77bd6
Weinstein drohen 140 Jahre Gefängnis
Er wurde bereits zu 23 Jahren Haft wegen Sexualverbrechen verurteilt, nun muss sich der 70-Jährige wieder vor Gericht verantworten: In Los Angeles beginnt ein neues Verfahren gegen Harvey Weinstein.
Vorwürfe auch gegen andere Hollywoodstars
Vor Gericht wegen Vorwürfen sexueller Gewalt verantworten müssen sich im Oktober auch der Schauspieler und bekannte Scientologe Danny Masterson (»Die wilden 70er«) und Regisseur Paul Haggis (»Crash«).
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/harvey-weinstein-weiterer-prozess-gegen-us-produzenten-a-426b3312-d35f-4b06-ae6b-3e9b9ad77bd6
Spiegel
Weinstein drohen 140 Jahre Gefängnis
Er wurde bereits zu 23 Jahren Haft wegen Sexualverbrechen verurteilt, nun muss sich der 70-Jährige wieder vor Gericht verantworten: In Los Angeles beginnt ein neues Verfahren gegen Harvey Weinstein.
Jan Männer
Ex-Bundesliga-Profi stirbt plötzlich im Alter von 40 Jahren
Der ehemalige Fußballprofi Jan Männer ist im Alter von 40 Jahren gestorben. Dies vermeldete am Samstag sein früherer Klub Karlsruher SC. Mit dem KSC feierte der frühere Mittelfeldspieler seinen größten Erfolg, als er mit den Badenern in die Bundesliga aufstieg.
Der ehemalige Fußballprofi Jan Männer ist tot. Am Samstag vermeldete sein früherer Klub Karlsruher SC, dass Männer am 26. September im Alter von 40 Jahren verstorben ist.
Ex-Fußballprofi Männer verstorben: Todesursache wurde nicht bekannt gegeben
Mit 115 Spielen (sechs Tore/vier Vorlagen) für den KSC machte der Ex-DFB-Junior so viele wie für keinen anderen Klub. Insgesamt kam Männer auf 134 Zweitligaspiele, zudem absolvierte er für den SC Freiburg noch zusätzlich acht Bundesligapartien.
https://m.focus.de/sport/fussball/jan-maenner-ex-bundesliga-profi-stirbt-ploetzlich-im-alter-von-40-jahren_id_161558896.html
Ex-Bundesliga-Profi stirbt plötzlich im Alter von 40 Jahren
Der ehemalige Fußballprofi Jan Männer ist im Alter von 40 Jahren gestorben. Dies vermeldete am Samstag sein früherer Klub Karlsruher SC. Mit dem KSC feierte der frühere Mittelfeldspieler seinen größten Erfolg, als er mit den Badenern in die Bundesliga aufstieg.
Der ehemalige Fußballprofi Jan Männer ist tot. Am Samstag vermeldete sein früherer Klub Karlsruher SC, dass Männer am 26. September im Alter von 40 Jahren verstorben ist.
Ex-Fußballprofi Männer verstorben: Todesursache wurde nicht bekannt gegeben
Mit 115 Spielen (sechs Tore/vier Vorlagen) für den KSC machte der Ex-DFB-Junior so viele wie für keinen anderen Klub. Insgesamt kam Männer auf 134 Zweitligaspiele, zudem absolvierte er für den SC Freiburg noch zusätzlich acht Bundesligapartien.
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Früherer Bundesliga-Profi stirbt im Alter von 40 Jahren
Der ehemalige Fußballprofi Jan Männer ist am Samstag im Alter von 40 Jahren gestorben. Dies vermeldete sein früherer Klub Karlsruher SC. Mit dem KSC feierte der frühere Mittelfeldspieler seinen größten Erfolg, als er mit den Badenern in die Bundesliga aufstieg.
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✓ Gefütterte Kapuze mit Höhenhorn-Metallemblem und abnehmbaren Kunstfell, Tunnelzug und Druckknöpfen
✓ Zwei große seitliche Brusttaschen mit Reißverschluss sorgen für ausreichend Platzangebot, Innentasche mit Reißverschluss für Smartphone und Brieftasche, Zwei bequeme seitliche Hüfttaschen mit praktischen Druckknopfverschlüssen
Verschluss: Reißverschluss
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Daunen
Pflegehinweis: Maschinenwäsche
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Journalistin Stefanie erleidet Impfschaden nach ihrer Moderna Boosterimpfung: „Karl Lauterbach, Sie sind gefragt!“
In diesem Beitrag beleuchten wir das Schicksal von Stefanie Wietersheim. Sie ist eine von vielen Menschen, die einen Impfschaden nach der Corona Impfung erlitten haben. Nach ihrer Booster Impfung war sie auf einen Rollstuhl angewiesen und appeliert an Karl Lauterbach: „Sie sind gefragt! Wir sind viele! Helft uns!“
Stefanie von Wietersheim ist wohl Journalistin – u.a. bei der FAZ und FAS – in Deutschland und Paris. Auf Instagram berichtet sie als Betroffene über ihren Impfschaden. In Beiträgen darin markiert sie auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach, doch auf eine Antwort warten Betroffene vergeblich. Am 30.03. schreibt sie, dass es nun 4 Monate her ist, dass sie sich hat boostern lassen und sie sich die Frage stellt, wann sie wieder arbeiten kann.
Bei der Sendung „Visite“ darf sie über ihren Impfschaden berichten.
Quelle
In diesem Beitrag beleuchten wir das Schicksal von Stefanie Wietersheim. Sie ist eine von vielen Menschen, die einen Impfschaden nach der Corona Impfung erlitten haben. Nach ihrer Booster Impfung war sie auf einen Rollstuhl angewiesen und appeliert an Karl Lauterbach: „Sie sind gefragt! Wir sind viele! Helft uns!“
Stefanie von Wietersheim ist wohl Journalistin – u.a. bei der FAZ und FAS – in Deutschland und Paris. Auf Instagram berichtet sie als Betroffene über ihren Impfschaden. In Beiträgen darin markiert sie auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach, doch auf eine Antwort warten Betroffene vergeblich. Am 30.03. schreibt sie, dass es nun 4 Monate her ist, dass sie sich hat boostern lassen und sie sich die Frage stellt, wann sie wieder arbeiten kann.
Bei der Sendung „Visite“ darf sie über ihren Impfschaden berichten.
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Bundesregierung erwartet für morgen früh Experten-Vorschlag für Gaspreisbremse
Die Bundesregierung erwartet für morgen früh einen einen Vorschlag der Expertenkommission zur geplanten Gaspreisbremse.
Das Kanzleramt setzte für neun Uhr früh einen Fototermin für die Übergabe des Papiers an; um zehn soll dann eine Pressekonferenz stattfinden. Eine Regierungssprecherin sagte der Nachrichtenagentur afp, bisher habe man noch keine Absage von Kommissionsmitgliedern erhalten.
Einige der Experten hatten zuletzt Erwartungen gedämpft und erklärt, zunächst wohl nur erste Empfehlungen vorstellen zu können. Für gezieltere und komplexer umsetzbare Lösungen mit Blick auf das kommende Jahr seien wohl weitere Prüfungen erforderlich, hieß es. Politiker der Opposition, Wirtschaftsvertreter und Sozialverbände hatten zuletzt kritisiert, dass sich die Regierung mit der Entwicklung der Maßnahme zu viel Zeit lasse.
https://www.deutschlandfunk.de/bundesregierung-erwartet-fuer-morgen-frueh-experten-vorschlag-fuer-gaspreisbremse-100.html
Die Bundesregierung erwartet für morgen früh einen einen Vorschlag der Expertenkommission zur geplanten Gaspreisbremse.
Das Kanzleramt setzte für neun Uhr früh einen Fototermin für die Übergabe des Papiers an; um zehn soll dann eine Pressekonferenz stattfinden. Eine Regierungssprecherin sagte der Nachrichtenagentur afp, bisher habe man noch keine Absage von Kommissionsmitgliedern erhalten.
Einige der Experten hatten zuletzt Erwartungen gedämpft und erklärt, zunächst wohl nur erste Empfehlungen vorstellen zu können. Für gezieltere und komplexer umsetzbare Lösungen mit Blick auf das kommende Jahr seien wohl weitere Prüfungen erforderlich, hieß es. Politiker der Opposition, Wirtschaftsvertreter und Sozialverbände hatten zuletzt kritisiert, dass sich die Regierung mit der Entwicklung der Maßnahme zu viel Zeit lasse.
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Bundesregierung erwartet für morgen früh Experten-Vorschlag für Gaspreisbremse
Die Bundesregierung erwartet für morgen früh einen einen Vorschlag der Expertenkommission zur geplanten Gaspreisbremse.
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Wahlbeteiligung in Niedersachsen niedriger als 2017
Bei sonnigem Herbstwetter haben sich am Sonntag zahlreiche Menschen in Niedersachsen auf den Weg in ein Wahllokal gemacht. Um 16.30 Uhr lag die Beteiligung bei der Landtagswahl bei 48,30 Prozent, wie die Landeswahlleitung mitteilte. Fünf Jahre zuvor lag der Wert bei 53,38 Prozent. Bis 18.00 Uhr sind die Wahllokale noch geöffnet.
Briefwähler, von denen dieses Jahr sehr viele erwartet werden, sind in dem Zwischenstand allerdings noch nicht berücksichtigt. Vor der Wahl war fraglich gewesen, ob die Sorgen um die Energiekrise viele Wähler zur Stimmabgabe motivieren oder sie eher davon abhalten würden.
Bei der Wahl 2017 lag die Beteiligung am Ende bei 63,1 Prozent, nach 59,4 Prozent im Jahr 2013. Der bisher höchste Wert waren 84,4 Prozent im Jahr 1974, der niedrigste wurde 2008 mit 57,1 Prozent festgestellt.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article241501071/Liveticker-Niedersachsen-Wahl-Wahlbeteiligung-2022-niedriger-als-2017.html
Bei sonnigem Herbstwetter haben sich am Sonntag zahlreiche Menschen in Niedersachsen auf den Weg in ein Wahllokal gemacht. Um 16.30 Uhr lag die Beteiligung bei der Landtagswahl bei 48,30 Prozent, wie die Landeswahlleitung mitteilte. Fünf Jahre zuvor lag der Wert bei 53,38 Prozent. Bis 18.00 Uhr sind die Wahllokale noch geöffnet.
Briefwähler, von denen dieses Jahr sehr viele erwartet werden, sind in dem Zwischenstand allerdings noch nicht berücksichtigt. Vor der Wahl war fraglich gewesen, ob die Sorgen um die Energiekrise viele Wähler zur Stimmabgabe motivieren oder sie eher davon abhalten würden.
Bei der Wahl 2017 lag die Beteiligung am Ende bei 63,1 Prozent, nach 59,4 Prozent im Jahr 2013. Der bisher höchste Wert waren 84,4 Prozent im Jahr 1974, der niedrigste wurde 2008 mit 57,1 Prozent festgestellt.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article241501071/Liveticker-Niedersachsen-Wahl-Wahlbeteiligung-2022-niedriger-als-2017.html
DIE WELT
Wahlbeteiligung in Niedersachsen niedriger als 2017
Niedersachsen wählt einen neuen Landtag, in den letzten Umfragen lag die SPD knapp vor der CDU. Die Union hat die Wahl auch zu einer Abstimmung über die Krisenpolitik der Ampelkoalition erklärt. Bis 16 Uhr 30 waren deutlich weniger Wähler an der Urne. Mehr…
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„Überall Blackout-Panik, obwohl die Gasversorgung stabil ist“
Wie die Zeitung Welt heute berichtete, wappnen sich Städte und Gemeinden für den Ernstfall. Steinfurts Landrat Martin Sommer warnt eindringlich vor Stromausfällen, die länger als 72 Stunden gehen. Der Kreis Viersen geht sogar noch weiter und rät seinen Bürgern, sich für eine mögliche Gasmangellage oder Stromausfälle vorzubereiten. Die Rheinische Post liefert direkt Tipps: Man sollte Bargeld im Haus haben, Essen für zehn Tage und 2 Liter Flüssigkeit pro Person pro Tag. Dem Bürger wird auch noch erklärt wie man am besten einen lebendigen Vorrat aufbaut.
Quelle
https://youtu.be/nm4EHDPGaF4
Wie die Zeitung Welt heute berichtete, wappnen sich Städte und Gemeinden für den Ernstfall. Steinfurts Landrat Martin Sommer warnt eindringlich vor Stromausfällen, die länger als 72 Stunden gehen. Der Kreis Viersen geht sogar noch weiter und rät seinen Bürgern, sich für eine mögliche Gasmangellage oder Stromausfälle vorzubereiten. Die Rheinische Post liefert direkt Tipps: Man sollte Bargeld im Haus haben, Essen für zehn Tage und 2 Liter Flüssigkeit pro Person pro Tag. Dem Bürger wird auch noch erklärt wie man am besten einen lebendigen Vorrat aufbaut.
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MOBILES KOCHEN LEICHT GEMACHT: Mit diesem Kessel steht Ihnen im Sommer, im Winter und auch in Krisenzeiten eine maximal praktische und mobile Kochmöglichkeit für den Außenbereich zur Verfügung.
FUNKTIONIERT MIT NAHEZU JEDEM BRENNGUT: Die Gulaschkanone kann mit nahezu jedem Brennmaterial betrieben werden – von trockenem Gras über Holz bis Torf.
SAUBERE ANGELEGENHEIT: Die Feuertür sorgt für ein einfaches Nachlegen des Brennguts und der herausziehbare Aschebehälter für das saubere Entsorgen von Brennrückständen.
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MOBILES KOCHEN LEICHT GEMACHT: Mit diesem Kessel steht Ihnen im Sommer, im Winter und auch in Krisenzeiten eine maximal praktische und mobile Kochmöglichkeit für den Außenbereich zur Verfügung.
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SAUBERE ANGELEGENHEIT: Die Feuertür sorgt für ein einfaches Nachlegen des Brennguts und der herausziehbare Aschebehälter für das saubere Entsorgen von Brennrückständen.
Innenministerium bestätigt: Bericht ging in Flutnacht im Lagezentrum ein
Das rheinland-pfälzische Innenministerium hat bestätigt, dass in der Flutnacht ein schriftlicher Einsatzbericht der Polizei im Lagezentrum einging. Laut Medienberichten wurde dieser erst jetzt an den Flut-Untersuchungsausschuss weitergegeben.
Der Bericht sei per E-Mail um 00:53 Uhr im Lagezentrum des Innenministeriums eingegangen, teilte eine Ministeriumssprecherin dem SWR am Sonntag mit. Er habe Innenminister Roger Lewentz (SPD) in der Nacht der Hochwasser-Katastrophe nicht vorgelegen, so die Sprecherin.
Nach Medienberichten dokumentiert der Bericht, dass Hubschrauberpiloten der Polizei in der Flutnacht nicht nur ein Video gedreht, sondern gegen 1:00 Uhr das Innenministerium auch schriftlich per E-Mail über die Lage an der Ahr unterrichtet hätten. Der Bericht sei neben dem Innenministerium auch an andere Stellen der rheinland-pfälzischen Hubschrauberstaffel und des zuständigen Polizeipräsidiums gegangen.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/lagebericht-aus-flutnacht-offenbar-erst-jetzt-weitergegeben-100.html
Das rheinland-pfälzische Innenministerium hat bestätigt, dass in der Flutnacht ein schriftlicher Einsatzbericht der Polizei im Lagezentrum einging. Laut Medienberichten wurde dieser erst jetzt an den Flut-Untersuchungsausschuss weitergegeben.
Der Bericht sei per E-Mail um 00:53 Uhr im Lagezentrum des Innenministeriums eingegangen, teilte eine Ministeriumssprecherin dem SWR am Sonntag mit. Er habe Innenminister Roger Lewentz (SPD) in der Nacht der Hochwasser-Katastrophe nicht vorgelegen, so die Sprecherin.
Nach Medienberichten dokumentiert der Bericht, dass Hubschrauberpiloten der Polizei in der Flutnacht nicht nur ein Video gedreht, sondern gegen 1:00 Uhr das Innenministerium auch schriftlich per E-Mail über die Lage an der Ahr unterrichtet hätten. Der Bericht sei neben dem Innenministerium auch an andere Stellen der rheinland-pfälzischen Hubschrauberstaffel und des zuständigen Polizeipräsidiums gegangen.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/lagebericht-aus-flutnacht-offenbar-erst-jetzt-weitergegeben-100.html
SWR Aktuell
Innenministerium bestätigt: Bericht ging in Flutnacht im Lagezentrum ein
Das rheinland-pfälzische Innenministerium hat bestätigt, dass in der Flutnacht ein schriftlicher Einsatzbericht der Polizei im Lagezentrum einging. Laut Medienberichten wurde dieser erst jetzt an den Flut-Untersuchungsausschuss weitergegeben.
Blackout im Stall: Sind Notstromaggregate die Lösung?
"Wenn auf einem Betrieb mit Viehhaltung der Strom ausfällt, kann nicht mehr gemolken werden, die Kühlung der Milch fällt aus, ebenso die automatische Fütterung und Entmistung oder auch die Lüftung im Schweinestall. Viele Landwirte haben bereits ein Notstromaggregat auf dem Hof, das über einen eigenen Dieselmotor oder über den Traktor betrieben werden kann. Seitdem die Gefahr von großflächigen und länger anhaltenden Stromausfällen größer geworden ist, wollen viele Landwirte, die bisher kein Aggregat hatten, jetzt eines kaufen.
Ansturm auf die Händler
Genau das ist derzeit das Problem. Die Nachfrage nach den Aggregaten ist groß, berichtet Stephan Baumgartner in Ramsau, einem Ortsteil von Reichertsheim im Landkreis Mühldorf. Baumgartner verkauft Technik für Milchviehbetriebe.
Notstromaggregate zählen auch zu seinem Angebot. Eigentlich. Doch die, sagt er, seien alle verkauft. Die nächste Lieferung erwarte er für November. Da sollen drei Aggregate kommen. Lange werden die nicht auf Käufer warten. "
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/blackout-im-stall-sind-notstromaggregate-die-loesung,TJNftEH
"Wenn auf einem Betrieb mit Viehhaltung der Strom ausfällt, kann nicht mehr gemolken werden, die Kühlung der Milch fällt aus, ebenso die automatische Fütterung und Entmistung oder auch die Lüftung im Schweinestall. Viele Landwirte haben bereits ein Notstromaggregat auf dem Hof, das über einen eigenen Dieselmotor oder über den Traktor betrieben werden kann. Seitdem die Gefahr von großflächigen und länger anhaltenden Stromausfällen größer geworden ist, wollen viele Landwirte, die bisher kein Aggregat hatten, jetzt eines kaufen.
Ansturm auf die Händler
Genau das ist derzeit das Problem. Die Nachfrage nach den Aggregaten ist groß, berichtet Stephan Baumgartner in Ramsau, einem Ortsteil von Reichertsheim im Landkreis Mühldorf. Baumgartner verkauft Technik für Milchviehbetriebe.
Notstromaggregate zählen auch zu seinem Angebot. Eigentlich. Doch die, sagt er, seien alle verkauft. Die nächste Lieferung erwarte er für November. Da sollen drei Aggregate kommen. Lange werden die nicht auf Käufer warten. "
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/blackout-im-stall-sind-notstromaggregate-die-loesung,TJNftEH
BR24
Blackout im Stall: Sind Notstromaggregate die Lösung?
Die Gefahr von Stromausfällen ist realistischer denn je. Was bedeutet das für Viehhalter? Was, wenn Melkroboter, automatische Fütterung und Lüftung ausfallen? Sind Notstromaggregate eine Lösung? Und worauf muss man bei ihrem Einsatz achten?
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
🔥Hier noch der Beschluss des Truppendienstgerichts Süd der Bundeswehr zum obigen Beitrag. Die Begründung hat es in sich, siehe Hervorhebungen:🔥
"Die Gesundheit eines Soldaten ist- zumindest in Friedenszeiten - ein hohes Gut, das, nicht vorschnell durch den Einsatz risikobehafteter, in ihren Langzeitfolgen unkalkulierbarer genbasierter Impfstoffe aufs Spiel gesetz! werden darf.
Ein Soldat als Staatsbürger in Uniform und damit Grundrechtsträger (vgl. § 6 Satz 1 SG) muss sich bei bestehender Fürsorgepflicht des Dienstherrn (§ 31 SG) und der Vorgesetzten (§ 10 Abs. 3 SG) grundsätzlich nicht in ein „Experimentierfeld" mit für ihn nicht einigermaßen kalkulierbarem Ausgang begeben, wenn dadurch nicht tatsächlich, also nachweisbar, überragende Gemeinschaftsgüter geschützt werden. Das ist bei einer Impfung mit ihrer zurzeit bekanntlich eingeschränkten Wirkung wohl kaum der Fall."
"Die Gesundheit eines Soldaten ist- zumindest in Friedenszeiten - ein hohes Gut, das, nicht vorschnell durch den Einsatz risikobehafteter, in ihren Langzeitfolgen unkalkulierbarer genbasierter Impfstoffe aufs Spiel gesetz! werden darf.
Ein Soldat als Staatsbürger in Uniform und damit Grundrechtsträger (vgl. § 6 Satz 1 SG) muss sich bei bestehender Fürsorgepflicht des Dienstherrn (§ 31 SG) und der Vorgesetzten (§ 10 Abs. 3 SG) grundsätzlich nicht in ein „Experimentierfeld" mit für ihn nicht einigermaßen kalkulierbarem Ausgang begeben, wenn dadurch nicht tatsächlich, also nachweisbar, überragende Gemeinschaftsgüter geschützt werden. Das ist bei einer Impfung mit ihrer zurzeit bekanntlich eingeschränkten Wirkung wohl kaum der Fall."