Dr. Maria Hubmer-Mogg - DNAuthentisch
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Jetzt hier beim ICS 5 in Washington DC live:
unser lieber deutscher Kollege Michael Nehls!

Der Autor des Buchs
"Das indoktrinierte Gehirn"
International Covid Summit 5

Media Pressconference,
Washington DC Feb. 25th 2024
Livestream 1pm-6pm Eastern Time

=>19h-1h Österreichische Ortszeit

Philipp und ich sprechen später noch in einem internationalen Panel. Genaue Uhrzeit kann nicht abschätzen.

www.internationalcovidsummit.com

Gute Nacht zu euch nach Österreich!!!
Media is too big
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Einer der bekanntesten Trucker vom Canadian Convoy!
Ben Froese
Harold Jonker lenkte den ersten Truck der nach Ottawa einrollte.
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Mein Kumpel Glen Jung BrightLightNews Canada hat damals live vom Trucker Protest berichtet. Hier ein insight.
Jetzt live MEP Christian Terhes internationalcovidsummit.com
Um 15h österreichische Ortszeit gibt es den Livestream aus dem US Senats Hearing an dem auch Philipp Kruse und Rob Roos teilnehmen.

www.thehighwire.com/watch
Thema heute: ""Eppur si muove!" - "Und sie bewegt sich doch! DNA Integration in Chromosomen 9 und 12 entdeckt"

Der Kopernikus der Neuzeit heißt Kevin McKernan und der Galileo Galilei der Neuzeit heißt Prof. Dr. Ulrike Kämmerer. Sie werden in die Geschichtsbücher eingehen, was jetzt schon feststeht. Sie holen das nach, was man von Anfang an hätte tun sollen - nämlich hinsehen und prüfen.

Zur Ausgangslage:

Ursprünglich sollte in einem Process1 für den sog. Impfstoff von BioNTech eine modRNA letztlich über eine PCR - Vervielfältigung hergestellt werden, so dass letzlich DNA-Verunreinigung so gut wie keine Rolle spielen sollte.

Dann stellte sich heraus, dass der Hersteller BioNTech von Process1 in der klinischen Prüfung für die Testpersonen später für die Bevölkerung in der Produktion erheblich im Produktionsprozess abwich und einen anderen Herstellungsprozess einleitete, nämlich Process2. In diesem Rahmen wird die modRNA auf eine DNA aufgedoppelt und in einen Plasmidring integriert, der dann Bakterien eingepflanzt wird, die mit ihrer eigenen Vermehrung auch die Plasmidringe vermehren. Im Anschluss muss alles wieder herausgereinigt werden, was bereits produktionsbedingt schwer ist.

Innerhalb des Plasmidrings benötigt man für die eigene herzustellende Sequenz auch immer einen Promotor. Hier verwendete BioNTech, wie nun später mehrfach von der EMA bereits bestätigt, den SV40 Promotor, der von einem Affenvirus stammt, wobei SV40 bekanntermaßen in der Forschung für das künstliche Erzeugen von Krebs in Labortieren verwendet wird.

Damit die EMA das für den Zulassungsprozess nicht merkt löschte BioNTech den SV40 Promotor aus der Datenbank für das Mapping, so dass in der Ansicht des nachstehenden Kreisdiagrams kein SV40 ursprünglich zu finden war. Warum das gemacht wurde ist auch klar, da bei einem bekannten Krebsgen bei allen sofort die Alarmlampen angegangen wären. Nun muss man es im Nachhinein medial herunterspielen und unter den Teppich kehren, was aber nicht gelingen wird.

Das heißt, damit der SV40 Promotor der EMA und FDA in der Plasmidkarte NICHT angezeigt wurde, muss diese Markierung aus der Datenbank von Hand entfernt worden sein, auf die gleiche Weise, wie jedes Labor auch diese Daten von Hand in diese Datenbank eingetragen hatte. Das passiert nicht aus Versehen oder durch Zufall. Dafür muss man in die Programmstruktur, die Datenbankdatei öffnen, die SV40 Sequenz (mit Strg F) suchen und dann die entsprechende Zeile löschen.

Danach wird SV40 nicht mehr angezeigt, ist in der DNA-Sequenz selbst aber noch enthalten. Da es die EMA unterlassen hatte, die DNA-Sequenz selbst zu mappen, fiel ihr auch nicht die fehlerhafte Plasmidkarte von BioNTech auf.

So gab es bereits bis in das Jahr 2023 eine großes Verwirrspiel, das letztlich darin mündete, weil die Sequenz es auch jedem offenbart hätte, dass das SV40 tatsächlich als Promotor im Plasmid enthalten war. Das dürfte heute unstreitig sein.

Was macht das nun, wenn der SV40 Promotor und Teile des Plasmids direkt über das LNP in die menschliche Körperzelle transfiziert wird. Geht es dort direkt in die DNA der Zelle und wo wird konkret was verbaut.

Im Rahmen des Zulassungsverfahrens beginnt immer erst einmal alles noch vor den Tierversuchen an Zellkulturen, um grundsätzlich mögliche Eigenschaften abzuklären.

Also nahm Prof. Dr. Ulrike Kämmerer die Krebszelllinien MCF7 und OvCar3 und behandelte diese mit verschiedenen Impfstoffen. Nach der Transfektion führten sie eine Zellpassage an diesen transfizierten Zelllinien durch, um den restlichen Impfstoff zu verdünnen und die transfizierten Zellen zu identifizieren. Sie führten eine Immunhistochemie (IHC) an diesen Zellen durch und dokumentierten die Expressionswerte der Spikes.

...

https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1761808448834982023?t=G31F3V5PUSdzatb8ywEKhA&s=19
Jetzt geht es gleich los im US Senat.
15h Ortszeit bei euch!

Livestream:
thehighwire.com/watch