Anhörung: Regierung setzt ENERGIE-Waffen gezielt gegen die eigene Bevölkerung ein und hält dies geheim

Am Mittwoch fand im US-Kongress eine Anhörung zu Schallangriffen auf US-Regierungsbeamte in Havanna statt. Dieser Fall wird auch als Havanna-Syndrom bezeichnet.

Während der Anhörung kamen einige bemerkenswerte Informationen ans Licht. Gezielte Energiewaffen werden gegen Zivilisten eingesetzt, die jemanden völlig kampfunfähig machen, sagte der ehemalige Navy SEAL und Kongressabgeordnete Eli Crane, der bei der Anhörung anwesend war.

Zusammen mit den anderen sei er hinter verschlossenen Türen unterrichtet worden, und es sei "eine der schrecklichsten Unterweisungen gewesen, die ich je erlebt habe". "Und als Navy SEAL bin ich viel um die Welt gereist, um Verbrecher zu jagen", sagte er.

Während der Anhörung fragte Crane die geladenen Experten, ob es sich um Geheimwaffen handele. Oberstleutnant Greg Edgreen bejahte die Frage. "Es gibt keine Eintritts- oder Austrittswunde. Sie sind so konstruiert, dass die Zielperson denkt, sie sei verrückt.

Christo Grozev sagte, er habe von einem russischen Agenten gehört, dass die Amerikaner diese Waffen gegen ihre eigenen Leute einsetzten. Crane fragte ihn, ob die CIA deshalb die Existenz dieser Technologie und dieser Waffen verheimliche. Das sei möglich, antwortete Grozev.

Der Kongressabgeordnete Dan Goldman sagte, er versuche zu verstehen, warum die US-Regierung Informationen über diese Waffen verbergen wolle.

Der Anwalt Mark Zaid, der eine Reihe von Opfern vertritt, sagte, es gebe "verständliche Gründe", warum die Regierung solche Informationen nicht freigebe. Er schlug vor, diese Frage hinter verschlossenen Türen weiter zu diskutieren.