𝓛𝐞𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐭 𝓖𝐨𝐭𝐭 ♡
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🌿 Mit Gott fang an, mit Gott hör auf, das ist der beste Lebenslauf.🌿
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Der HERR ist mein Teil, spricht meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen.
Klagelieder 3:24
🍁Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn traut!🍁
Psalm 34:8
🍂Der Mensch empfängt unendlich mehr als er gibt. Dankbarkeit macht das Leben erst reich.🍂

Dietrich Bonhoeffer
🍂Das aber bedenkt: Wer kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer im Segen sät, der wird auch im Segen ernten.🍂
2. Korinther 9:6
Erntedankimpuls

🍁Die richtige Adresse🍁
William Booth (1829-1912), der Gründer der Heilsarmee, erzählt in einem seiner Briefe eine lehrreiche Anekdote: Während einer Besprechung hatte ein Christ ausführlich über die Probleme und Enttäuschungen gesprochen, die er mit seinen Glaubensbrüdern und -schwestern hatte. Darauf erwiderte ein anderer: „Ich sehe, dass du in der Klagstraße wohnst. Ich habe selbst einige Zeit dort gelebt, und es ging mir nie gut. Die Luft war ungesund, das Haus war feucht und dunkel, das Wasser war schlecht, die Vögel sangen dort nie, und ich war ständig traurig und schlecht gelaunt. Aber dann bin ich in die Dankstraße umgezogen, und seither geht es mir gut und meiner Familie auch. Die Luft ist sauber, das Wasser ist klar, das Haus ist gesund und der Sonne ausgesetzt, die Vögel singen, und ich bin von morgens bis abends glücklich. Wenn ich dir also einen Rat geben darf, dann zieh doch ebenfalls um! In der Dankstraße sind noch viele Häuser frei, und wenn du dich entschließen möchtest, umzuziehen, bin ich sicher: Du wirst dich dort sehr wohlfühlen. Außerdem würde ich mich sehr darüber freuen, dich als neuen Nachbarn zu haben.“ Denken wir doch öfter über die vielen Gaben nach, die Gott uns schenkt, statt uns darüber zu beklagen, was uns vermeintlich fehlt. Vielleicht können wir dann auch ein wenig mehr Liebe, Freude und Frieden in unsere Straße bringen?
Mögen sie den HERRN preisen wegen seiner Güte und wegen seiner Wundertaten an den Menschenkindern! Psalm 107,8
„Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. Du tust deine Hand auf und sättigst alles, was lebt, mit Wohlgefallen. Der Herr ist gerecht in allen seinen Wegen und gnädig in allen seinen Werken. Der Herr ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn in Wahrheit anrufen; er erfüllt das Begehren derer, die ihn fürchten; er hört ihr Schreien und rettet sie. Der Herr behütet alle, die ihn lieben, und er wird alle Gottlosen vertilgen. Mein Mund soll den Ruhm des Herrn verkünden, und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich!“
🍂Psalmen 145:15-21🍂
🍁Geborgenheit🍁

Unser Gestern, Heute, Morgen,
alles, was uns widerfährt, liegt in Händen unsres Gottes,
der Geborgenheit gewährt.

Unser Gestern - das war Gnade
unsres Vaters und Geduld,
und durchs Heute trägt Er wieder
uns mit liebevoller Huld.

Unser Morgen - voller Fragen,
wohin wird der Weg nun gehn? -
nimmt Er auch in Seine Hände,
wird den Pfad für uns ersehn.

Übers Gestern, Heute, Morgen,
ja, die ganze Lebenszeit
breitet Er aus Seine Hände
und schenkt uns Geborgenheit.
„Es ist allerdings die Gottesfurcht eine große Bereicherung, wenn sie mit Genügsamkeit verbunden wird. Denn wir haben nichts in die Welt hineingebracht, und es ist klar, dass wir auch nichts hinausbringen können. Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen!“
1. Timotheus 6:6-8
🍂Gesegnetes Erntedankfest! 🍂

Alle guten Gaben, alles was wir haben, kommt oh Gott von dir, wir danken dir dafür.
Amen
„Ach, Herr, Herr, siehe, du hast den Himmel und die Erde gemacht mit deiner großen Kraft und mit deinem ausgestreckten Arm; dir ist nichts unmöglich!“
Jeremia 32:17
„Irrt euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten. Denn wer auf sein Fleisch sät, der wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird vom Geist ewiges Leben ernten. Lasst uns aber im Gutestun nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht ermatten. So lasst uns nun, wo wir Gelegenheit haben, an allen Gutes tun, besonders aber an den Hausgenossen des Glaubens.“
Galater 6:7-10
„Wer nun bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. Und wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, dass wir Freimütigkeit haben am Tag des Gerichts, denn gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt. Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat mit Strafe zu tun; wer sich nun fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe. Wir lieben ihn, weil er uns zuerst geliebt hat. Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht? Und dieses Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll.“
1. Johannes 4:15-21
„Befiehl dem Herrn deinen Weg, und vertraue auf ihn, so wird er es vollbringen.“
Psalmen 37:5
„Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen. Darum sorgt nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.“
Matthäus 6:33-34
„Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“
Johannes 3:16
Tragische Liebesgeschichte
Laut Überlieferung entstand das Lied «So nimm denn meine Hände» wie folgt: Julie verliebte sich in einen jungen Pastor, der Menschen, die noch nie etwas von Jesus gehört hatten, die frohe Botschaft erzählte. Der Abreisetermin nach Afrika, wo er auf einer Missionsstation arbeiten sollte, stand bereits fest. Das junge Paar verlobte sich noch vor seiner Abreise. Julie sollte die nötigen Visen einholen und dann nachreisen. Er wollte vor Ort in der Zwischenzeit ein Haus vorbereiten und alles organisieren, so dass die beiden gleich nach ihrer Ankunft in ihrem neuen Daheim würden heiraten können.
Nach mehreren Monaten war auch Julie im Besitz der Papiere, die sie brauchte, um die Länder, die es zu durchqueren galt, auch wirklich passieren zu können. Und so begann bald auch ihre Reise – damals natürlich noch ohne Flugzeug, denn Julie lebte von 1826 bis 1901. Eine lange Schifffahrt begann.
Als das Schiff nach mehreren Wochen schliesslich am Zielhafen anlegt, wartet da jedoch am Kai nicht ihr Verlobter. Sie fragt sich durch, stellt einen Träger und einen Führer an, die sie zur Missionsstation führen. Dort eröffnet ihr der Leiter, dass ihr zukünftiger Mann drei Tage vorher an einer Seuche gestorben ist. Julie wird ans Grab geführt. Die gemeinsame Zukunft auf dem neuen Kontinent endet, bevor sie angefangen hat. 💔

Trost in Trauer❤️
Tief betroffen und entkräftet schrieb sie die an Gott gerichteten Zeilen, «So nimm den meine Hände» und «Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt» bis hin zu «Du führst mich doch zum Ziele auch durch die Nacht: so nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich!»