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Nanopartikel
to be or not to be
dangerous

Dass Nanopartikel in den Impfstoffen die toxische Komponente in den C-Impfstoffen sind, wurde von tkp.at und report24.news öffentlich gemacht.

Im Jahr 2009 habe ich mit dieser Tatsachenbenennung dazu beitragen, dass 93% der Bevölkerung die Nanopartikel-Schweinegrippe-Impfung ablehnte. Über Nacht haben die Medien das behauptete Virus H1N1 aus dem Programm genommen.

Die Beteiligten haben daraus gelernt und beschlossen, dass bei der nächsten Pandemie Widersprüche nicht mehr öffentlich werden dürfen und es nur noch einen Virus-Vortänzer geben darf.

Die Bundesregierung hat daraufhin die Zensur in Auftrag gegeben, die wir heute haben.

Zentrale Infos zum Thema Impfschäden finden Sie in den W+ Ausgaben 03/2021 und 03/2016"!

Stefan Lanka

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Aus gegebenem Anlass möchte ich Euch folgenden Artikel ans Herz legen.

Projekt Immanuel - SCA, Sitzung 90 - "Das Virus der Macht"
"Eine kurze Stellungnahme zur 90. Sitzung des (inoffiziellen) deutschen Corona-Untersuchungsausschusses, bei der u.a. Dr. Stefan Lanka und sein Kollege Dr. Andrew Kaufman eingeladen waren."

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Mein zweiteiliges Interview bei eingeSCHENKt.tv vom Juli 2021

▶️ "Stefan Lanka Verabschiedet euch vom Virus!"

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Großes Tennis

Novak Djokovic weigert sich gefährliche Nanopartikel zu impfen. Dafür gab er den sicheren Sieg in Australien auf und durch anstehende Turniere der weltbeste Tennisstar zu werden. Er entscheidet, was in seinen Körper kommt!

Der grüne Landtags-Abgeordnete (BW) und Demeter-Bauer Martin Hahn hat sich gegen die Impflicht ausgesprochen (SchZ 11.2.2022): „Solange es dazu kein ausgereiftes Konzept gibt und unklar ist auf wie viele Impfungen sich eine Impflicht beziehen soll, kann ich damit nichts anfangen.“ Bingo!

Stefan Lanka

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Ein gnädiges Virus
… gibt es nicht

Die Schweiz hat sich gestern von Corona befreit, Scholz hat die Impfpflicht beschlossen. Wir sollen für immer mit dem Virus leben. Kalle L. relativierte auf 10 Jahre und wir finden warum.

Ein Virus, dass trotz höchster Fallzahlen in immer mehr Ländern keinerlei Maßnahmen bedarf, in mehreren Ländern nie Maßnahmen auslöste, ist ein politisches Virus. Die Idee eines HIV war und ist brutal hart, hat Millionen Menschen getötet, in den Selbstmord getrieben.

Corona dagegen ist Soft-Krieg, Hallo-Wach-Ruf und Fingerzeig, wo es langgeht. Gier und Populismus sind nur Motor der Pandemie. Die Ursachen liegen in der Geschichte und im Detail. Ich wünsche, dass die Kriegstreiber der Ukraine-Krise genauso auffliegen, wie angebliche Corona-Kritiker.

Stefan Lanka

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"Virology in 5 seconds"

Kürzer geht es nicht 😉

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14:01

Der Entwicklungssprung
der Menschheit.

Frieden und LIEBE
Mission accomplished

Danke an Alle

Stefan Lanka

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▶️ Teil 1 "Stefan Lanka: Die Biologie, wie sie nicht ist - Widerlegung der Genetik, Virologie und Zellenlehre"

"Der Biologe und Meeresbiologe Dr. rer. nat. Stefan Lanka erklärt uns die Geschichte der Virologie. Er widerlegt bisheriges Wissen über Genetik, Virologie und Zellenlehre. Als Virologe kniete er sich in die bisherigen Konzepte und verstand, dass sie nicht richtig sind. Die meisten Menschen glauben an eine Terrorbiologie, in der sich unsere eigenen Moleküle gegen uns selbst richten und nur töten möchten und wandern können. Lanka widerlegt diese Fehllehre."

Vortrag bei W.I.R. (Wissen-Ist-Relevant) vom 21. Januar 2022

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▶️ Teil 2 "Stefan Lanka: Die Biologie, wie sie ist – Die Leib-Seele-Biologie und die Substanz, aus der das Leben ist"

"Dr. Lanka stellt ein bestehendes Erkenntnissystem einer Leib-Seele-Biologie vor, innerhalb dessen bewiesen ist, dass Geist und Informationen direkt wirken und jeder Teil unseres Körpers ein Bewusstsein über sich, an seiner jeweiligen Stelle und im Kontext des Körpers, hat. Dabei ist der primäre Energie- und Informationsträger des Körpers eine Substanz, die früher als Äther und heute als vierte Phase des Wassers bezeichnet wird. Es ist diejenige Substanz, die Wasser durch äußere und innere Bewegung an allen Kontaktstellen als Membran bildet, die ganz anders ist als das flüssige Wasser. Das Wissen um diese Substanz eröffnet neue Einsichten in das Leben."

Vortrag bei W.I.R. (Wissen-Ist-Relevant) vom 21. Januar 2022

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Wer Angst macht, hat Macht
Lernen aus Corona

Welche Art von Angst ist Grundlage der Angst-Macht-Politik?
Wie kommen Sie und andere aus der Angst-Falle?

„Geld regiert die Welt“ ist eine alte Wahrheit. Dass Macht-Eliten Medien benützen, um mit Angsterzeugung zu herrschen, hat u.a. Rainer Mausfeld in Buchform und auf dem Internet aufgezeigt. Warum die Mehrheit der Menschen sich alles gefallen lässt, konnte er und andere nicht beantworten.

Bei der Analyse dessen, was unter dem Label Corona geschah, ist mir klar geworden, warum ca. 30% der Bevölkerung begonnen haben Dinge zu hinterfragen und 70% den Ist-Zustand verteidigen. Gleichzeitig ist mir klar geworden, dass es eine bisher übersehene Art von tiefer Angst gibt, die Grundlage vieler Ängste ist, besonders die Angst vor Krankheiten.

Wer Angst hat, ist manipulierbar und wird zum Opfer. Über diese Dinge werde ich schreiben, damit Sie diese tiefe Angst erkennen und auflösen. Mit dem Ziel, dass aus den 30% deutlich mehr als 50% werden. Dabei werde ich die Dinge einfach und kurz darstellen.

Stefan Lanka

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Mein Körper, mein Feind
Dein Körper, auch mein Feind

Die kulturelle Ur-Angst vor dem Körper

Zuerst waren es Götter, dann Gott, die die Menschen mit Krankheiten für ihre Sünden straften. Wer ist aber ohne Sünde? Niemand! Also können Krankheiten jederzeit ausbrechen, und der Mensch ist selbst die Ursache. Diese jahrhunderte-, wenn nicht sogar jahrtausendealte, kulturelle Urangst der Menschen wurde bisher übersehen. Diese Angst vor dem eigenen Körper wirkt bis heute, wird ständig gesteigert und verstärkt jede andere Angst. Auf dieser Angst basieren die falschen Behauptungen tödlicher Krankheiten, die Pandemie-Politik und letztlich die Autorität der Staaten. Nur der Staat soll Gesundheit und Leben garantieren.

Mit der Aufklärung wurde diese Ur-Angst vor dem Körper Gott und Göttern entrissen und in Form einer neuen Idee gesteigert. Biologie, Leben und Kosmos durfte man nicht mehr durch das Wirken von Informationen und von Geist erklären, sondern ausschließlich durch Moleküle. Diese seien selbst durch Zufall entstanden, zusammengekommen, und so wäre das Leben entstanden. Da es aber Millionen von Molekülen sind, die im Leben ständig wirken, können sich kleine Fehler zu Krankheiten aufbauen. Krankheit resultiert also durch Bildung materieller Defektträger im eigenen Körper. Diese Defektträger können bösartig und stärker als das Leben selbst werden.

Daraus resultiert: Alle müssen jederzeit damit rechnen, durch Defektträger des eigenen Körpers krank zu werden und zu sterben. Wer an diese Theorie glaubt und die Diagnose einer unheilbaren Krankheit bekommt, hat auch ohne tödliche Behandlung ein hohes Risiko an der Diagnose zu sterben. Der Glaube der Mehrheit, dass gefährliche materielle Defektträger aus einem anderen Körper in den eigenen gelangen, zwingt zum Glauben an materielle Ansteckung, an Erreger. Damit wird die Notwendigkeit der Isolierung der Bevölkerung, die zum Teil tödlichen Zwangsbehandlungen, die Bekämpfung der Abweichler des Angst-Glaubens und derjenigen gerechtfertigt, die auf Widersprüche hinweisen und bessere Erklärungen anbieten. Sie gefährden die einzig unhinterfragte Autorität des Staates.

Stefan Lanka

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Die Biologie,
Dein Freund

Befreiendes Wissen

Gibt es materielle Defektträger, Erreger, Metastasen, Mutationen oder Viren? Die Überprüfung ergibt NEIN. Die wirkliche Biologie zeigt, es kann so nicht sein. Warum? Weil alles, was die Biologie tut Sinn macht. Etwas, was nur nimmt und nicht gibt, gibt es im Körper nicht. JEDES Symptom, jeder Vorgang im Körper ist sinnvoll. Im Körper gibt es nur ein Miteinander, nie ein Gegeneinander. Die Biologie zeigt, wie Leben und Liebe geht: bedingungslos und symbiotisch auch in schlechten Zeiten.

In diesen schlechten Zeiten, also existentieller Not – ob geglaubt oder tatsächlich – vermehren sich zwei unserer vier Gewebe-Typen. Die anderen beiden Gewebetypen bauen sich ab. Das dient konkret dazu, das Überleben des Körpers in dieser Not zu ermöglichen. Je nachdem welche Stelle des Körpers und seiner Funktionen getroffen wurde, entstehen Symptome, die dem Kenner der Biologie anzeigen, welche Art von Geschehen oder Information auf den Menschen einwirkt.

Erkennt der Mensch, dass das Geschehene aufgelöst wurde, kehren sich die Vorgänge um. Was zuvor gewachsen ist, um besser zu verdauen oder zu schützen, baut sich ab. Was sich zuvor abbaute, um sich besser zu bewegen oder Kontakt zu halten, baut sich wieder auf. Das ergibt wieder andere spezifische Symptome. Im mechanistischen Denken und dessen Zwangslogik ist schwer zu erkennen, dass immer zwei Symptome zusammengehören. Eines in existentieller Not und das andere in der Erholungs-, in der Heilungsphase. Das ist Liebe, zusammen durch dick und dünn, durch doof natürlich auch.

Merksätze: Alles, was die Biologie macht, macht Sinn.
Liebe ist, durch Dick und Dünn zu gehen.

Tipp: Das Video „Die Biologie wie sie ist“, gepostet am 25.2.2023

Stefan Lanka

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kranke Krankheit

dreifach irreführend


Der Begriff Krankheit ist dreifach irreführend. Wer den Begriff benutzt geht davon aus, dass es sich bei Krankheit a. um eine Störung, b. um negative Veränderungen von „Zellen“ und Geweben handelt und c., dass die Vorgänge bösartig werden können. Damit wird der Blick auf die Wirklichkeit erschwert. Symptome zeigen immer sinnvolle Vorgänge, keine Störung an. Die Veränderungen der Gewebe, also Aufbau oder Abbau sind immer gezielt und sinnvoll, um dem Menschen in einer existentiellen Situation das Überleben zu sichern.

Je länger und intensiver ein existentielles Erlebnis anhält, desto länger dauert die Wiederherstellung der Gewebe, die Heilung. „Erkennt“ man die Biologie erfahren wir, dass Symptome nicht der Anfang vom Ende sind, sondern Beginn und Verlauf der Heilung anzeigen. Seltener treten Symptome in der vorangehenden existentiellen Phase auf. Einschränkungen und Schmerzen, die dabei auftreten können, werden ganz anders wahr genommen, als im Glauben einer unheilbaren K…. .

Dieses Wissen ist aus meiner Sicht eine Grundlage für das friedliche, nachhaltige Miteinander aller Menschen. Verstehe ich mich, verstehe ich den anderen. Und: Wer an Krieg im Körper glaubt, findet den Krieg im Äußeren normal und von Natur aus gegeben. Mit diesem Wissen erklären sich auch die Vorgänge der Psyche. Warum sich Menschen verändern, woher Anziehung und Abstoßung zwischen Menschen resultiert, das ganze Themenspektrum der Sexualität, Depression und Manie, Autismus und alles andere. Ein Kosmos des Verstehens. Mit diesem Wissen ist ein „wissenschaftlicher“ Zugang zum Thema Spiritualität möglich.

Merksatz:
Symptome immer beim Namen nennen, niemals als Krankheit bezeichnen, denn Symptome sind immer sinnvoll und wichtig.

Tipp:
Der Text von mir „Entwicklung von Medizin und Menschheit. Wie geht es weiter?“

Stefan Lanka

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Angst-Kartell Virologie
Die letzte heilige Kuh

Alles wird hinterfragt, nur nicht die Viren! Obwohl das Hinterfragen erste und wichtigste, verbindlich vorgeschriebene Pflicht eines jeden Wissenschaftlers ist. Warum? Alle Staaten, die mit Virus-Behauptungen Angst erzeugen, um zu disziplinieren und Gewalt auszuüben, würden ihr „Gesicht“ verlieren. Ebenso alle Beteiligten, Medien und diejenigen Kritiker, die mit Oberflächlichkeiten vom zentralen Punkt der kulturellen Urangst ablenken: Gibt es Viren?

Der Soziologe Eugen Rosenstock-Huessy hat vor 100 Jahren erkannt, dass Gelehrte es nicht lieben, wenn ihre Vorstellungen durch bessere abgelöst werden. Sie würden deswegen Pseudoforschung betreiben. So wurde die Idee eines Krankheitsgiftes, lat. Virus, das die Idee der Krankheitsdämonen und strafenden Gott/Götter ablöste, bis heute beibehalten. Ab 1998 wurde Pseudoforschung, also Wissenschaftsbetrug eingeschränkt, indem die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens formuliert wurden.

Wendet man diese Regeln auf alle Publikationen an, in denen krankmachende Viren behauptet werden, sieht man immer zweierlei:
a) die Regeln sind nie angewandt worden und
b) die Virologen haben sich immer selbst widerlegt.

Das Einzige, was sie bewiesen haben, ist, dass alle Signale, die sie als einen Beweis für ein Virus ansehen, immer nur Signale sind, die sie im Reagenzglas selbst erzeugen. Weil der Tatbestand des Wissenschaft-Betrugs nicht ins Strafgesetzbuch aufgenommen wurde, sind Virologen juristisch korrekt als straffreie Wissenschaftsbetrüger zu bezeichnen.

Merksatz:
Alle Signale, die Virologen als krankmachende Viren ausgeben, sind künstlich erzeugte Signale im Reagenzglas.

Tipp:
Alle relevanten Details rund um die Virologie gibt es bei NEXT LEVEL – Wissen neu gedacht

Stefan Lanka

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Wir sind 30% geworden
Wie werden wir mehr?

Ein Erfolg von Corona ist, dass nach den ersten beiden globalen Gehorsams-Übungen Pocken und AIDS, die weitgehend unhinterfragt blieben, ein wesentlicher Teil der Bevölkerung aufgewacht ist. Zirka 30% vertrauen überprüfbarem Wissen, ihrer Intuition, werden angstfrei und damit manipulations-resistent.

Um mittels „demokratischen“ Mitteln, die bestehende Herrschaft aus Unfähigen, Verfassungswidrigen und/oder Wahnsinnigen („Nach Corona ist vor dem nächsten Wahnsinn“) abzuwählen, bedarf es weitere 20% der Bevölkerung. Da vor Corona nur zirka 10% der Bevölkerung „mündig“ waren, es durch Corona 30% geworden sind, sind auch weitere 20% realistisch.

Wie ist das zu erreichen? Mit positiven Informationen über das Leben, den Körper, das Entstehen von Symptomen und deren Bedeutung, psychische Veränderungen, ursächlichen Therapien etc., die den Menschen helfen und die Angst nehmen. Aus diesem spannenden Verstehen ergibt sich wie von selbst, dass es keine Viren, Mutationen, Metastasen gibt und Impfen nur schaden und nicht nützen kann.

Merksatz: Menschen sind dankbar für Informationen die Angstfrei machen und Leben retten. Sie geben diese Informationen gerne und unaufgefordert weiter.

Tipp: Seit 20 Jahren veröffentliche ich eine Fachzeitschrift und Bücher zu diesen Themen. Ursula Stoll ist erfolgreiche Buchautorin und Therapeutin auf diesem Gebiet. Michael Loidl ist der Experte und Forscher und gibt zur Zeit hauptsächlich in Österreich, Vorträge und Seminare rund um das Thema Angst, Neurophysiologie und Traumata.

Stefan Lanka


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Wie geht Gesundheit?
Mit wirklicher Biologie

Ein wesentlicher Unterschied zur alten, angstbesetzten Vorstellung von Gesundheit ist: Symptome sind immer Ausdruck von sinnvollen Vorgängen! Bestimmte Symptome zeigen an, dass sich ein Mensch in einer bedrohlichen, existentiellen, unerwarteten Situation befindet. Gewebe und Verhalten werden sinnvoll so verändert, damit ein Überleben in dieser Situation möglich ist.

Spiegelbildliche Symptome oder Verhalten zeigen an, dass der Körper versucht den ursprünglichen Zustand der Gewebe wieder herzustellen, weil die existentielle Situation tatsächlich gelöst wurde. Oder weil es der Mensch geschafft hat, das Geschehene geistig zu transformieren. An dieser Stelle sehen wir ein erstes Beispiel, dass und wie Geist im, mit und durch den Menschen wirkt.

Kalte Hände und Füße, Zwangsdenken, Schlafstörungen sind Leitsymptome einer existentiellen Situation. Tiefe Müdigkeit, Fieber, Schmerzen, Rötungen, Schwellungen, die der Wiederherstellung. Diese Phase dauert in etwa so lange wie die Phase des „Daueralarms.“ Definiert man Gesundheit durch die Kürze von Symptomen, sind beide Phasen kurz zu halten. Es gilt den „Daueralarm“ zu erkennen, zeitnah aufzulösen, die Heilungsphase zu fördern, statt mit giftigen Medikamenten zu unterbrechen oder zu stoppen.

Merksatz: Symptome sind Ausdruck von sinnvollen Vorgängen. Sie zeigen an, was, warum der Körper macht. Kurze Phasen = kurze Zeit mit Symptomen und Schmerzen.

Tipp: Das aktuelle Buch von Giuliana Lüssi Angst vor Krankheiten durch Wissen ersetzen - Mit der Universalbiologie leben. Sie verwendet den Namen Universalbiologie für das zu Grunde liegende Erkenntnissystem von Dr. med. Ryke Geerd Hamer. Das Buch ist auch bei Ursula Stoll zu beziehen.

Stefan Lanka


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Wie geht Seuche?
Allgemein

In Frieden und Harmonie gibt es keine seelischen Verletzungen, gibt es keine Symptome, keine Beschwerden. Herrscht lokal Unfrieden, in Familien, am Arbeitsplatz, in der Schule, im Verkehr etc., löst das vereinzelt Traumata und spezifische Symptome aus. Herrscht in einer ganzen Region, Land oder Länder Chaos, wegen Krieg, Angst-Krieg wie Corona, Hitze, Kälte, Überschwemmungen, Vulkanismus, dann gibt es viele spezifische Symptome.

Treten vermehrt Beschwerden auf, ist im alten Denken, wonach das Leben rein materiell gedeutet wird, nur eine Deutung möglich: Es muss eine materielle Ursache, einen mobilen Defektträger geben. Ganz wichtig: Alle Symptome eines gehäuften Auftretens, so unterschiedlich sie sind, werden fälschlich als eine Einheit ausgegeben, der man einen Namen gibt: Aussatz, Pocken, Pest etc.

Bei modernen Seuchen AIDS, Masern, Tier-Grippen, Ebola, SARS, Corona etc., sind bei Verkündung der Seuche NIEMALS vermehrt oder unerwartete Symptome aufgetreten. Fallzahlen werden im ersten Schritt durch Einführung von Testverfahren, die niemals geeicht wurden, keinerlei Aussagekraft haben und durch weitere Angstmache gesteigert. Zusätzliche, schwere Symptome plus Todesfälle werden durch Fehlbehandlung, Isolation, induzierte Selbstmorde und Medikamente erzeugt.

Merksatz:
Die Auslöser aller Symptome aller "Seuchen" sind bekannt und ursächlich behandelbar.

Tipp:
Goethe, Faust I lesen. Er beschreibt (hier auf Seite 21) wie ein Arzt Quecksilber-Verbindungen zur Abwehr von Seuchen herstellt (= höllische Latwerge) und damit Tausende tötet.

Stefan Lanka



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Arcturus
Virus-Behauptungen sind seit Corona besonders gefährlich

Nach Corona ist vor dem nächsten Wahnsinn. Gibt es in der Politik oder dahinter Menschen, die wissen, was Virologen wissen? Dass es keine krankmachenden Viren gibt? Die Angst einsetzen, um Menschen zu manipulieren, zu beherrschen, einzusperren, zu vernichten? Ich gehe davon aus, dass „Politik“, also Großkonzerne und Vermögensverwalter nicht wissen und nicht wissen wollen, was Virologen wissen. Sie machen einfach Geld, besonders viel mit Angst und Krieg.

Prof. Hendrik Streeck, ein angeblich kritischer Virologe, warnt vor einer neuen, gefährlicheren Pandemie. Er verschweigt, dass es in der Virologie keine Spur von Wissenschaft gibt. Ein anderer prominenter Infektiologe bringt die Virus-Frage auf den Punkt: „Entweder man ist mit der Definition der Farbe BLAU einverstanden, übernimmt sie und "arbeitet" mit dieser Hypothese mit jenen, die es ebenso machen (man kann auch das nicht BEWEISEN) oder man lässt es.“ Viren sind also Hypothesen, die man nicht beweisen kann.

Vor Corona wurden sogenannte indirekte Testverfahren eingesetzt. Getestet wurde nur wer eines der wenigen Symptome hatte, die dem jeweiligen Virus zugeschrieben waren. Die Fallzahlen blieben zwangsläufig immer niedrig. Seit Corona und mit dem angeblich direkten Virus-Nachweisverfahren PCR, können je nach Vorgabe (Zyklus-Zahl) keine, wenige, viele oder alle Menschen „positiv“ getestet werden. Und: Covid-19 wurde als offene Symptom-Sammlung definiert. Alle Menschen, mit beliebigen Symptomen, auch ohne Symptome, wurden als Corona-Fälle ausgegeben.

Merksatz:
Seit Corona können jederzeit und überall alle Menschen unter dem Vorwand „Virus-positiv“ beliebig stigmatisiert, ausgegrenzt, interniert und mit lebensgefährlichen „Latwergen“ (Goethe, Faust I) zwangsbehandelt werden.

Tipp:
Virologen leben von der Angst, die sie dauernd steigern, um ihr Tun zu rechtfertigen. An sie zu appellieren macht keinen Sinn, da sie sich entschlossen haben, Hypothesen als wissenschaftlich bewiesene Tatsachen zu verkaufen. Wir sitzen aber mit ihnen in der gleichen, globalen, eigendynamischen und deswegen brandgefährlichen Falle. Aus dieser historisch gewachsenen Eigendynamik kommen wir, wenn wir die reale Biologie wahrnehmen, verinnerlichen. Daraus wird eine Kultur des Verstehens entstehen, die die jetzige Kultur der Angst und des Aberglaubens ablöst.

Stefan Lanka


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Seuche Aussatz?
Menschen aussetzen

Wann und warum begann die Verängstigung der Bevölkerung mit Strategien wie Aussatz, Pest, Syphilis, Hexenverbrennung, Krebs, Pocken und AIDS bis Corona? Es war die Kirche, die im Vakuum nach Zusammenbruch des römischen Reiches und der gesamten Infrastruktur, durch Angstpolitik zur führenden Macht wurde. Wer Angst macht, hat Macht. Bis heute.

Bis in die Neuzeit mussten Mediziner 2 Jahre Theologie studieren und danach praktisch anwenden: Gott straft den sündigen Menschen mit Krankheit und Tod, und Mediziner helfen Gott. Ab dem Frühmittelalter wurde derjenige, der verdächtigt wurde, die strenge Ordnung der Kirche zu missachten, nach kurzer Befragung verurteilt, aus der Gemeinschaft ausgesetzt, für tot erklärt, und starb meistens im Winter.

Es mussten nicht mal Symptome vorhanden sein, der Verdacht genügte. Prof. Heinz Schott berichtet in der Chronik der Medizin, dass für das Aussetzen „Gänsehaut bei Luftzug“ reichte oder die Behauptung, dass der Betroffene Alpträume hat. Ab Mitte des 14. Jahrhunderts gab es für Landwirtschaft und Kriege wieder genügend Sklaven. 95% der Bevölkerung waren Leibeigene ohne jegliche Rechte, die jederzeit gequält und getötet werden durften. Zur Abschreckung und Niederschlagung zahlreicher Aufstände wurden viele Menschen getötet, der Terror als Pest bezeichnet. Dazu später mehr.

Merksatz:
Je größer die Angst, desto denkunfähiger und gefügiger die Menschen. Vertrauen Menschen sich selbst, dem Körper, dem Leben, sind sie frei. Echte Demokratie geht nur mit wachen und freien Menschen.

Tipp:
Ab dem Moment, ab dem die Mehrheit der Menschen versteht wie Gesundheit und Psyche geht, wird es wirksame Demokratie geben. Es liegt in unser aller Händen und Herzen.

Stefan Lanka


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Krebsdiagnosen und Angst
Bitte beides auflösen!

Die seit Jahrhunderten in Menschen unbewusst schlummernde, historisch gewachsene, ständig gesteigerte Urangst vor dem eigenen Körper, wirkt besonders stark bei Krebsdiagnosen. Wegen dieser Diagnosen glauben Menschen, dass das im Körper schlummernde Böse aufgewacht und stärker als das Gesunde geworden ist.

„K“ erscheint als Bestätigung der Prophezeiung.
Tödliche Behandlungen werden akzeptiert.
Resultierendes Leiden und Sterben sind finaler Beweis.
Wie in Trance wird nichts hinterfragt.
Betroffene, Familien, Umfeld, mittlerweile die Mehrheit der Bevölkerung, identifizieren sich mit ihren Peinigern.
Stockholm-Syndrom.

Das ist Ursache, warum Parteiendiktatur funktioniert. Nur Staat kann gegen Krebs und Seuchen kämpfen. Früher wurde mit offener Gewalt regiert, heute mit versteckter. Dabei will die zu Tode erschrockene Mehrheit, heute 70%, aus Dankbarkeit für ihre vermeintlichen Beschützer nicht sehen, dass wir via Lobbyismus (= Korruption) von Menschen regiert werden, die nie gewählt wurden.

Zurück zur Biologie: Bei K-Diagnosen kommt im Gegensatz zu Seuchen-Behauptungen hinzu, dass der Betroffene sich ganz alleine, total isoliert und „ausgesetzt“ fühlt. Das geht immer auf „die Niere“, ist oft alleinige Todesursache. Macht Niere „zu“, wird die Filtrationsrate gesteigert, um das zentrale Lebenselixier Wasser zurückzuhalten. Dadurch können Symptome und Schmerzen bis ins Unaushaltbare gesteigert werden. Dann gibt’s Tod im legalen Drogenrausch.

Im nächsten Beitrag: Mechanismen der Krebs-Zweitdiagnosen.

Merksatz: Lernen Sie die reale Biologie kennen, bevor Sie sich tödliche Diagnosen einfangen.

Tipp: Symptome, die als Krebs bezeichnet werden, sind biologisch sinnvoll wie alle anderen Symptome. Behandlungspflichtig und gefährlich können sie werden, wenn die zugrunde liegenden, anhaltenden Schocksituationen („biologische Konflikte‘“) über lange Monate, Jahre und mit großer Intensität andauern. Es gilt, wie bei allen Symptomen, die „konfliktaktive“ Phase kurz zu halten und den zugrunde liegenden Konflikt zu lösen. Die dann in 0,5 bis 12 Stunden einsetzende Heilung ist sinnvoll zu begleiten, mit geeigneten Maßnahmen, Medikamenten und Schmerzmitteln, welche die Heilung nicht stoppen oder chronifizieren.

Stefan Lanka

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Krebs und Metastase
Fatale Zweitdiagnose

Nach Erstdiagnose „K“ hinterfragen immer mehr die Diagnosen und Therapievorschläge. Nach Zweitdiagnose, also der Behauptung, dass der Krebs gestreut hätte, geben fast alle auf. Warum? Die Zweitdiagnose wird als Beweis empfunden, dass Erstdiagnose, Prognose und Therapieempfehlung richtig waren: Das Böse ist superböse geworden und auf Wanderschaft gegangen.

Die Erstdiagnose bewirkt oft weitere „biologische Konflikte.“ Bei Untersuchungen werden resultierende körperliche Veränderungen sichtbar. Wen diese Diagnose „trifft“, z.B. weil er glaubt, er könne sich nicht mehr ernähren, hat Wachstum in der Leber. Bei Todesangst reagiert die Lunge. Bei Selbstwerteinbrüchen Knochen. Bei Selbstwerteinbrüchen die Persönlichkeit treffend, die Lendenwirbel. Etc., pp.

Da bei allen Veränderungen am Körper, an den dazugehörigen Stellen im Gehirn immer spezifische Signale auftreten, erkennt der Wissende, dass, wo und warum im Körper vermehrtes Wachstum oder Abbau stattfindet. Der Schulmediziner ist durch seine rein materielle Sichtweise gezwungen, diese Signale im Gehirn als Metastasen zu deuten. Metastasen wurden nie nachgewiesen. Sie sind die Viren der Onkologen. Dieses Unheil in seiner jetzigen Form nahm 1858 seinen Lauf.

Merksatz: Erkenntnis ist der größte Heiler, Unwissenheit die Ursache aller Probleme (Altindische Weisheit)

Tipp: Verinnerlichen Sie neben der realen Biologie unsere Geschichte. Sie finden dadurch zusätzliche Geborgenheit, weil Sie verstehen, woher die Ideen der Bösartigkeit im Körper kommen und sich entwickelt haben. Seit 2003 berichte ich und viele andere darüber im Magazin WissenschafftPlus.

Im nächsten Beitrag: Glaube und Gesundheit. Geht das? Falls ja, wie?

Stefan Lanka


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