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🇪🇺👨🌾Die Freie Bauern GmbH will am Dienstag in #Brüssel gegen die aktuelle #Agrarpolitik demonstrieren. Sie erhofft sich nach der Europawahl eine Abschaffung der "agrarfeindlichen Gesetze".
▶Die Interessenorganisation Freie Bauern verlangt, dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sich eingesteht, dass der Green Deal gescheitert ist. Die Kommission solle stattdessen gemeinsam mit allen Wirtschaftsbeteiligten realistische agrarpolitische Ziele definieren.
▶„Dass die europäische Landwirtschaft bis Ende des Jahrzehnts 50 % der Pflanzenschutzmittel und 20 % der Düngemittel einsparen kann, ist derzeit nicht vorstellbar ohne einen massiven Rückgang der regionalen Produktion und damit der Selbstversorgung in der EU“, sagte Markus Federolf von den Freien Bauern aus Baden-Württemberg.
▶Die bevorstehende Wahl des Europäischen Parlaments sehen die Freien Bauern daher als Chance für eine grundsätzliche Neuorientierung zugunsten der heimischen Erzeugung. Das neu gewählte Parlament solle agrarfeindliche Gesetzesvorhaben endgültig beerdigen und mit seinen Zielvorgaben für die Gemeinsame Agrarpolitik ab 2028 einen Kurswechsel einleiten.
📲Weitere Infos findet ihr auf topagrar.com über diesen Link: https://www.topagrar.com/management-und-politik/news/freie-bauern-werten-green-deal-der-eu-als-gescheitert-20003593.html
#topagrar #landwirtschaft #politik #eu #greendeal
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via Land schafft Verbindung - Das Original on Facebook https://www.facebook.com/573456184973111/posts/750547027264025
🇪🇺👨🌾Die Freie Bauern GmbH will am Dienstag in #Brüssel gegen die aktuelle #Agrarpolitik demonstrieren. Sie erhofft sich nach der Europawahl eine Abschaffung der "agrarfeindlichen Gesetze".
▶Die Interessenorganisation Freie Bauern verlangt, dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sich eingesteht, dass der Green Deal gescheitert ist. Die Kommission solle stattdessen gemeinsam mit allen Wirtschaftsbeteiligten realistische agrarpolitische Ziele definieren.
▶„Dass die europäische Landwirtschaft bis Ende des Jahrzehnts 50 % der Pflanzenschutzmittel und 20 % der Düngemittel einsparen kann, ist derzeit nicht vorstellbar ohne einen massiven Rückgang der regionalen Produktion und damit der Selbstversorgung in der EU“, sagte Markus Federolf von den Freien Bauern aus Baden-Württemberg.
▶Die bevorstehende Wahl des Europäischen Parlaments sehen die Freien Bauern daher als Chance für eine grundsätzliche Neuorientierung zugunsten der heimischen Erzeugung. Das neu gewählte Parlament solle agrarfeindliche Gesetzesvorhaben endgültig beerdigen und mit seinen Zielvorgaben für die Gemeinsame Agrarpolitik ab 2028 einen Kurswechsel einleiten.
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Die nächste Attacke gegen die tierhaltende Landwirtschaft.
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🗃️👨🌾Der Entwurf der #Ampel für das neue Bundestierschutzgesetz, wird laut dem WLV wenig für das #Tierwohl bewirken, dafür aber umso mehr #Bürokratie und den Verlust von Wettbewerbsfähigkeit verursachen.
👉Anfang Juli soll die Novelle des Bundestierschutzgesetzes mit etlichen Änderungen durch den Bundesrat gehen. Schon im Vorfeld schlägt der Entwurf hohe Wellen, denn die Pläne würden insbesondere die Anforderungen für deutsche Schweinehalter noch einmal nach oben treiben.
👉Laut dem Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverband werden tierhaltenden Betrieben damit zusätzliche, erhebliche bürokratische Lasten aufgebürdet, ohne, dass diese mit einem Zusatznutzen für den Tierschutz verbunden wären. Damit laufe der Entwurf dem von der Bundesregierung zugesicherten Bürokratieabbau und Entlastungen der Landwirtinnen und Landwirte zuwider.
👉WLV-Präsident Hubertus Beringmeier hält die Novelle des Tierschutzgesetzes in der aktuellen Fassung für ein „Bürokratiemonster“, das die Realitäten in der landwirtschaftlichen Praxis in Gänze ignoriert. „Ich sage es ganz deutlich: In dieser Form bricht das Gesetz uns Tierhaltern das Genick und wird nach unserer Einschätzung vorrangig zu einer Verlagerung der Tierhaltung ins Ausland führen“, warnt Beringmeier.
📲Weitere Infos lest ihr auf topagrar.com über diesen Link: https://www.topagrar.com/management-und-politik/news/beringmeier-bundestierschutznovelle-bricht-unseren-tierhaltern-das-genick-20003823.html
#topagrar #landwirtschaft #tierschutzgesetz #tierhaltung #fleisch
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🗃️👨🌾Der Entwurf der #Ampel für das neue Bundestierschutzgesetz, wird laut dem WLV wenig für das #Tierwohl bewirken, dafür aber umso mehr #Bürokratie und den Verlust von Wettbewerbsfähigkeit verursachen.
👉Anfang Juli soll die Novelle des Bundestierschutzgesetzes mit etlichen Änderungen durch den Bundesrat gehen. Schon im Vorfeld schlägt der Entwurf hohe Wellen, denn die Pläne würden insbesondere die Anforderungen für deutsche Schweinehalter noch einmal nach oben treiben.
👉Laut dem Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverband werden tierhaltenden Betrieben damit zusätzliche, erhebliche bürokratische Lasten aufgebürdet, ohne, dass diese mit einem Zusatznutzen für den Tierschutz verbunden wären. Damit laufe der Entwurf dem von der Bundesregierung zugesicherten Bürokratieabbau und Entlastungen der Landwirtinnen und Landwirte zuwider.
👉WLV-Präsident Hubertus Beringmeier hält die Novelle des Tierschutzgesetzes in der aktuellen Fassung für ein „Bürokratiemonster“, das die Realitäten in der landwirtschaftlichen Praxis in Gänze ignoriert. „Ich sage es ganz deutlich: In dieser Form bricht das Gesetz uns Tierhaltern das Genick und wird nach unserer Einschätzung vorrangig zu einer Verlagerung der Tierhaltung ins Ausland führen“, warnt Beringmeier.
📲Weitere Infos lest ihr auf topagrar.com über diesen Link: https://www.topagrar.com/management-und-politik/news/beringmeier-bundestierschutznovelle-bricht-unseren-tierhaltern-das-genick-20003823.html
#topagrar #landwirtschaft #tierschutzgesetz #tierhaltung #fleisch
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👩🌾💸Trotz Einwänden aus der Branche will die Regierung den Vorsteuersatz für Landwirte senken. Auf dem Spiel stehen bis zu 95 Mio. €/Jahr. Nun muss der #Bundestag entscheiden.
▶Die Ampelkoalition will nach wie vor den Vorsteuersatz für Landwirte von derzeit 9 % in zwei Schritten auf 7,8 % drücken. Zunächst soll der Satz direkt nach Inkrafttreten des Gesetzes auf 8,4 % fallen, am 1.1.2025 dann auf 7,8 %. Dieser Eingriff dürfte die Landwirtschaft bis zu 95 Mio. €/Jahr kosten (2025: 80 Mio. €, ab 2026 95 Mio. €).
▶Aus der Branche hatte es bereits im Vorfeld massive Kritik daran gegeben. Die Koalition beruft sich zwar auf eine Berechnung, die sie mittlerweile veröffentlicht hat. Es gibt aber Zweifel an der Richtigkeit der Kalkulation.
▶Die Stellungnahme des Bundesrats zu dem Gesetzentwurf liegt noch nicht vor. Wann das Gesetz in Kraft tritt, ist noch nicht ausgemacht. Möglicherweise wird dies Ende des Jahres der Fall sein. Für Landwirte hätte das zur Konsequenz, dass sie innerhalb von wenigen Wochen in ihren Rechnungen den Pauschalierungssatz anpassen müssten.
📲Welche Erleichterungen das Gesetz enthält, lest ihr im aktuellen Beitrag auf topagrar.com über diesen Link: https://www.topagrar.com/betriebsleitung/news/senkung-der-vorsteuer-landwirte-stehen-vor-millionenverlusten-20006856.html
#topagrar #landwirtschaft #vorsteuer #steuergesetz #fiskus
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👩🌾💸Trotz Einwänden aus der Branche will die Regierung den Vorsteuersatz für Landwirte senken. Auf dem Spiel stehen bis zu 95 Mio. €/Jahr. Nun muss der #Bundestag entscheiden.
▶Die Ampelkoalition will nach wie vor den Vorsteuersatz für Landwirte von derzeit 9 % in zwei Schritten auf 7,8 % drücken. Zunächst soll der Satz direkt nach Inkrafttreten des Gesetzes auf 8,4 % fallen, am 1.1.2025 dann auf 7,8 %. Dieser Eingriff dürfte die Landwirtschaft bis zu 95 Mio. €/Jahr kosten (2025: 80 Mio. €, ab 2026 95 Mio. €).
▶Aus der Branche hatte es bereits im Vorfeld massive Kritik daran gegeben. Die Koalition beruft sich zwar auf eine Berechnung, die sie mittlerweile veröffentlicht hat. Es gibt aber Zweifel an der Richtigkeit der Kalkulation.
▶Die Stellungnahme des Bundesrats zu dem Gesetzentwurf liegt noch nicht vor. Wann das Gesetz in Kraft tritt, ist noch nicht ausgemacht. Möglicherweise wird dies Ende des Jahres der Fall sein. Für Landwirte hätte das zur Konsequenz, dass sie innerhalb von wenigen Wochen in ihren Rechnungen den Pauschalierungssatz anpassen müssten.
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🙅🌱Das EU-Parlament bleibt bei seiner „Null-Toleranz-Politik“ für Rückstände in der EU verbotener #Pflanzenschutzmittel auf Lebensmittelimporten. Empfehlungen der EFSA ignorieren die Abgeordneten.
▶Das EU-Parlament hat am Mittwoch zwei Vorschläge der EU-Kommission abgeschmettert, die Grenzwerte für Rückstände mehrerer in der EU verbotener Pflanzenschutzwirkstoffe in Lebensmittelimporten anzupassen.
▶Konkret ging es dabei um den fungiziden Wirkstoff Cyproconazol sowie das Insektizid Spirodiclofen. Gegen den entsprechenden Kommissionsvorschlag votierten 522 Parlamentarier, dafür 127. Ebenso klar fiel die Abstimmung zu den Fungiziden Benomyl, Carbendazim und Thiophanat-methyl aus: 516 Nein-Stimmen standen hier 129 Ja-Stimmen gegenüber.
📲Mehr Infos findet ihr im aktuellen Beitrag auf topagrar.com über diesen Link: https://www.topagrar.com/management-und-politik/news/eu-parlament-lehnt-ruckstandsgrenzwerte-fur-agrarimporte-ab-20007051.html
#topagrar #landwirtschaft #fungizid #ackerbau #FAO
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🙅🌱Das EU-Parlament bleibt bei seiner „Null-Toleranz-Politik“ für Rückstände in der EU verbotener #Pflanzenschutzmittel auf Lebensmittelimporten. Empfehlungen der EFSA ignorieren die Abgeordneten.
▶Das EU-Parlament hat am Mittwoch zwei Vorschläge der EU-Kommission abgeschmettert, die Grenzwerte für Rückstände mehrerer in der EU verbotener Pflanzenschutzwirkstoffe in Lebensmittelimporten anzupassen.
▶Konkret ging es dabei um den fungiziden Wirkstoff Cyproconazol sowie das Insektizid Spirodiclofen. Gegen den entsprechenden Kommissionsvorschlag votierten 522 Parlamentarier, dafür 127. Ebenso klar fiel die Abstimmung zu den Fungiziden Benomyl, Carbendazim und Thiophanat-methyl aus: 516 Nein-Stimmen standen hier 129 Ja-Stimmen gegenüber.
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