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​​Bürger von El Salvador stehen Einführung von Bitcoin mehrheitlich skeptisch gegenüber

Fast 80 % der Bevölkerung des mittelamerikanischen Landes haben Zweifel an der marktführenden Kryptowährung.

Laut einer neuen Umfrage sind mehr als drei Viertel der Bevölkerung von El Salvador skeptisch, was die geplante Einführung von Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel angeht.
Im Rahmen der entsprechenden Erhebung wurden vom 1. bis zum 4. Juli 1.233 Einwohner von El Salvador befragt, von denen lediglich 20 % von diesem Schritt überzeugt sind.
Die Umfrage wurde vom Marktforschungsinstitut Disruptiva durchgeführt, das der heimischen Francisco Gavidia Universität angehört. Demnach sehen 54 % die Einführung von Bitcoin als „überhaupt nicht sinnvoll“ an, während weitere 24 % dies als „nur ein wenig sinnvoll“ erachten.
46 % der Teilnehmer gaben allerdings an, dass sie nichts über Bitcoin wüssten. Gleichsam lehnen 65 % ab, in Form von Digitalwährungen bezahlt zu werden.

Oscar Picardo, der Leiter des Instituts für Wissenschaft, Technologie und Innovation bei Disruptiva, stellt fest, dass die Pläne der Regierung des mittelamerikanischen Landes „eine riskante Wette auf den digitalen Wandel“ sind.
El Salvador hat bereits am 9. Juni ein Gesetz verabschiedet, das ab dem 7. September in Kraft treten soll und die marktführende Kryptowährung zum zweiten offiziellen Zahlungsmittel des Landes machen würde. Ende Juni hatte die Regierung in diesem Zusammenhang eine eigene Bitcoin-Wallet namens Chivo vorgestellt, die jedoch nicht verpflichtend ist.
Präsident Bukele gibt zu bedenken, dass die Wallet der Regierung keine Gebühren für Transaktionen oder die Konvertierung von BTC in USD erhebt.

Als weitere Anregung soll jeder erwachsene Bürger von El Salvador, der die Chivo-Wallet benutzt, Bitcoin im Wert von 30 US-Dollar geschenkt bekommen.
Präsident Bukele sieht in der Einführung von Bitcoin eine Möglichkeit, Rücküberweisungen durch Staatsbürger, die im Ausland leben, zu vereinfachen. Zugleich könnte damit die Abhängigkeit vom US-Dollar aufgeweicht werden, denn seit 2001 ist dieser die offizielle Währung von El Salvador.

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​​Krypto-Analysten: GBTC-Unlocking keine Gefahr für Bitcoin

Ist das Unlocking doch nicht so gefährlich für den Bitcoin-Kurs wie befürchtet?

Bitcoin (BTC) wird sich durch das viel zitierte, bevorstehende „Unlocking“ von 16.000 BTC durch den großen Bitcoin-Investmentfonds von Grayscale nicht spürbar bewegen, meinen die Analysten von QCP Capital.
Wie es in dem jüngsten Marktupdate der Investmentfirma heißt, wird sich – entgegen aller Erwartungen – in diesem Monat kein Verkaufsdruck durch den Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) auf den Kurs der marktführenden Kryptowährung ergeben.

Wie  berichtet hatt, gibt der GBTC in den nächsten Wochen eine größere Menge an Bitcoin frei. Dies geschieht jeweils nach sechsmonatiger Wartezeit, wobei dieses Mal besonders viele BTC auf ein Mal freigegeben werden.
Dementsprechend besorgt sieht die Mehrheit der Krypto-Experten dem „Unlocking“ entgegen, das ihrer Meinung nach für neuen Abwärtsdruck sorgen könnte, der eine dringend benötigte Rückkehr in den Aufwärtstrend weiter unterbinden würde.
So findet am 18. Juli das größte bisherige Unlocking statt, bei dem 16.240 BTC frei werden, die einem derzeitigen Gegenwert von 530 Mio. US-Dollar entsprechen.
Die Analysten von QCP sehen darin jedoch keinen Grund zur Sorge.
„Das bevorstehende Unlocking betrifft institutionelle Investoren, die vor 6 Monaten direkt in den GBTC investiert haben. Dies sind also alles neue Positionen aus dem Q1/2021, darunter größtenteils die letzte Tranche von ARK“, so die Experten. Und weiter:

„Um es deutlich zu sagen: Wir gehen nicht davon aus, dass diese Freigaben einen großen Einfluss auf den Kurs haben werden, außer auf den GBTC. Die meisten institutionellen Investoren, die bereits in diesen investiert haben, haben ihre vorherigen Freigaben auch nicht abverkauft, sondern festgehalten.“

Darüber hinaus werden die GBTC-Unlockings bis Mitte August immer weniger, was die Wahrscheinlichkeit von anhaltendem Verkaufsdruck zusätzlich verringert.
QCP sieht vielmehr die Gefahr, dass es zum Ende des Jahres nochmal einen großen Abverkauf geben könnte, der den Bitcoin-Kurs nach unten drückt.
Ähnlich wie in den vergangenen Jahren könnte es zum Ende vom Q4 zu einem klassischen Lokalhoch kommen, auf das zum neuen Jahr ein Abschwung und ein anschließender Aufwärtstrend folgt.
Die Experten ziehen dahingehend einen Vergleich zu 2018, als der Kurs ebenfalls zurück auf ein Tief von 3.100 US-Dollar fiel, was 84 % unter dem vorherigen Rekordhoch von 20.000 US-Dollar lag.
„Unsere Handelsstrategie ist analog zu 2018, denn wir gehen davon aus, dass es von jetzt bis August eher wenig Bewegung gibt, woraufhin ein Aufschwung, womöglich eingeleitet durch das Ethereum-Upgrade EIP-1559, folgen könnte, ehe es im Q4 wieder zum klassischen Rücklauf kommt“, wie QPC ausführt.

Wie hoch BTC/USD bis dahin klettern kann, ist stark umstritten. PlanB, der Erfinder des viel zitierten Stock-To-Flow (S2F) Berechnungsmodell hält daran fest, dass Bitcoin in den nächsten Monaten „im schlimmsten Fall“ noch bis auf 135.000 US-Dollar vorprescht.

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​​Capital International investiert 600 Mio. US-Dollar in Aktie von MicroStrategy

Die MicroStrategy-Aktie steigt durch die massive Investition um 1,5 % auf 628,44 US-Dollar, was einem Gegenwert von knapp 600 Mio. US-Dollar entspricht.

Die Investmentfirma Capital International hat mehr als eine halbe Milliarde Dollar in die Aktie des Softwareherstellers MicroStrategy investiert.
Wie aus dem Quartalsbericht von MicroStrategy an die amerikanische Börsenaufsicht SEC hervorgeht, hat Capital International Investors im Q2 insgesamt 953.242 Aktienanteile aufgekauft. Nachdem der Geschäftsbericht öffentlich einsehbar wurde, kletterte die MicroStrategy-Aktie weitere 1,5 % nach oben, was bei Redaktionsschluss einen Kurswert von 628,44 US-Dollar bedeutet.

Die Anteile von Capital International hätten damit einen aktuellen Gegenwert von knapp 600 Mio. US-Dollar.
Der Quartalsbericht der Capital International für das Q1 2021 weist die Ankäufe allerdings noch nicht aus, was darauf schließen lässt, dass diese erst nach dem 31. März getätigt wurden.
MicroStrategy gilt unter den börsennotierten Unternehmen, die nicht in der Finanzbranche zuhause sind, als eine Art Bitcoin-Pionier. Der Softwarehersteller wollte zunächst „nur“ etwas mehr als 250 Mio. US-Dollar in Bitcoin (BTC) investieren, doch hat inzwischen 105.085 BTC erworben, die zuletzt einen Gegenwert von mehr als 3,5 Mrd. US-Dollar haben. Obwohl eine große Investmentfirma nun also massiv in ein Unternehmen mit hohem Krypto-Vermögen investiert hat, wirkte sich diese Nachricht bisher noch nicht merkbar auf den Kurs der marktführenden Kryptowährung aus.

Immerhin konnte Bitcoin in den letzten 24 Stunden 2 % zulegen und damit auf 33.438 US-Dollar steigen.

Vergangenen Monat hatte MicroStrategy durch den Verkauf von Anleihen dann 400 Mio. US-Dollar generiert, um weitere Bitcoin zu kaufen. Später wurden daraus insgesamt 500 Mio. US-Dollar, von denen 489 Mio. US-Dollar in die marktführende Kryptowährung flossen. Allerdings reagierte der Aktienmarkt darauf eher negativ, denn der Kurswert des MicroStrategy-Wertpapiers verlor anschließend um mehr als 2 %.

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​​Puell Multiple deutet auf „heftigen Aufschwung“ für Bitcoin hin

Durch die verringerte Mining-Difficulty und eine zunehmende Hashrate gerät eine der wichtigsten Kennzahlen für Bitcoin wieder in den grünen Bereich.

Eine bekannte Kennzahl deutet für Bitcoin (BTC) einen „heftigen Aufschwung“ an, obwohl die Kursentwicklung der Tagen und Wochen stark von Unsicherheit geprägt ist.
Philip Swift, der Gründer des Krypto-Analyseportals Look Into Bitcoin, weist in diesem Zusammenhang auf eine drastische Verbesserung des sogenannten Puell Multiple hin.

Die relativ simple Kennzahl betrachtet allen voran das Verhalten der Miner, um daraus Rückschlüsse auf den weiteren Kursverlauf zu ziehen.
Der Indikator war in der Vergangenheit bisher ziemlich treffsicher, was die Vorhersage von Hochpunkten und Tiefpunkten angeht. Umso zuversichtlicher stimmt die Tatsache, dass das Puell Multiple Ende Juni erst zum fünften Mal überhaupt in den grünen Bereich geklettert ist, was eine günstige Kaufgelegenheit symbolisiert.
Hauptgrund für diese Umkehr ins Positive ist die jüngste Verringerung der Mining-Difficulty, also des Schwierigkeitsgrades für den Abbau von Bitcoin. Je weiter die Puell dadurch nach oben klettert, desto wahrscheinlicher ist, dass es der Bitcoin-Kurs bald auch macht.

„Laut dem Puell Multiple steht uns bald ein heftiger Aufschwung bevor“, wie Swift angesichts dessen schlussfolgert. Und weiter:

„Dies liegt in erster Linie an der Schwierigkeitsanpassung und einer zunehmenden Hashrate. Falls das so weitergeht, dann sollte es schnell wieder aufwärts gehen, wenn die Miner wieder voll einsteigen.“

Wie Cointelegraph berichtet hatte, nehmen viele wichtige Mining-Unternehmen langsam wieder ihren Betrieb auf, nachdem die chinesische Regierung verstärkt gegen die heimische Branche vorgegangen war. Dadurch steigt die Hashrate, also die Rechenleistung des Bitcoin-Netzwerks, wieder, was zusammen mit der verringerten Mining-Difficulty eine gute Ausgangslage für eine baldige Trendwende schafft.
Allerdings sind sich die Experten nicht ganz einig, ob die Mining-Branche den Sturm schon endgültig überstanden hat.
Nichtsdestotrotz lässt das positive Puell Multiple darauf hoffen, dass Bitcoin die Bodenbildung wohl schon bald abschließt. Wie auch der Trader Rekt Capital zuletzt meinte, deutet die Kennzahl im grünen Bereich meist auf einen Boden hin.
Allerdings befindet sich die marktführende Kryptowährung zurzeit noch in der Seitwärtsbewegung, was mit dieser These nicht ganz übereinstimmt, denn dafür bräuchte es zunächst wohl noch einen erneuten Abschwung, ehe ein längerfristiger Aufwärtstrend folgt.

Zum Wochenende scheint Bitcoin wieder gestärkt, doch in Anbetracht der hohen Volatilität könnte es schnell wieder nach unten gehen.
Das bevorstehende Unlocking des Bitcoin-Investmentfonds von Grayscale spaltet weiterhin die Gemüter, weil nicht ganz klar ist, ob daraus neuer Verkaufsdruck folgt.
„Dieses Thema ist das nächste große Narrativ“, wie Krypto-Experte Michaël van de Poppe seine Follower heute schon vorwarnt.
Jedoch gibt er zu bedenken, dass die Stimmungslage aktuell insgesamt sehr negativ ist, weshalb dieses Ereignis tendenziell eher überbewertet wird.


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​​TikTok verbietet Werbung für Kryptowährungen

Durch die neuen Werberichtlinien darf auf der Kurzvideoplattform unter anderem nicht länger für den Dogecoin geworben werden.

Das beliebte soziale Netzwerk TikTok hat am Freitag bekanntgegeben, dass es ab sofort bestimmte Formen von Werbung nicht mehr zulässt. Zu den verbotenen Werbeinhalten gehören auch Kryptowährungen, wie aus einem Artikel des FT Adviser hervorgeht.
Laut den neuen Richtlinien der Kurzvideoplattform dürfen allen voran keine Finanzprodukte mehr beworben werden, egal in welcher Region, so heißt es: „Die Werberichtlinien für TikTok sehen vor, dass das Werben für Finanzdienstleistungen und Produkte ab sofort auf der ganzen Welt verboten ist.“

Dies könnte sehr wohl auch Auswirkungen auf den Kryptomarkt haben, denn TikTok war einer der hauptsächlichen Katalysatoren hinter dem großen Hype um die „Scherz-Kryptowährung“ Dogecoin (DOGE) in den letzten Monaten. Auch andere Plattformen spielten dabei eine Rolle, ganz besonders einige Unterforen auf Reddit beschleunigten die Aufmerksamkeit für den Hunde-Coin.
„Meine Interpretation ist, dass TikTok direkt und indirekt gesponserte Inhalte unterbinden will, die auf einen Affiliate-Link verweisen. Zum Beispiel solche, die Nutzer auffordern, sich bei einer Handelsplattform anzumelden“, erklärt Martin Bamford von Informed Choice gegenüber FT Adviser. Dahingehend führt er aus:

„Wir sehen viel Werbung dieser Art auf TikTok von Nutzern, die andere mit falschen Versprechungen locken, aber in Wahrheit Geld durch Anmeldungen über Affiliate-Links verdienen.“

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​​Santander UK verbietet nun ebenfalls Überweisungen zur Binance

Nach der Warnung der FCA bezüglich Binance verbietet die nächste große Bank Einzahlungen auf die Krypto-Handelsplattform.

Der britische Ableger der spanischen Bank Santander erlaubt seinen Kunden keine Überweisungen mehr zur marktführenden Kryptobörse Binance, nachdem die britische Finanzaufsicht FCA eine Warnung gegen diese ausgesprochen hat.
Den entsprechenden Schritt gab der Kundenservice der Bank auf Twitter bekannt, wobei es heißt, dass sich die Santander UK „dazu entschieden hat, keine weiteren Zahlungen an Binance freizugeben“, um die eigenen Kunden vor etwaigem Krypto-Betrug zu schützen. Den Bankkunden ist es zwar weiterhin möglich, von der Krypto-Handelsplattform Geld auf ein Santander-Konto zu buchen, doch wegen „der Warnung der FCA an die Verbraucher“ werden alle Zahlungen an die Kryptobörse ab sofort untersagt.

Eine Vielzahl an Kunden der Santander zeigte sich daraufhin empört.
„Als langjähriger Kunde sage ich euch klar und deutlich: Schreibt mir NICHT vor, wie ich MEIN Geld ausgeben kann“, wie der Twitter-Nutzer Brian Moore zum Beispiel reagiert. Dem fügt er an: „Wenn ich Binance nutzen will, dann ist das MEINE Sache.“
Ein anderer Bankkunde meint wiederum:

„Ihr setzt unschuldige Kunden, die gut informiert sind, durch eure Blockade einem beträchtlichen Risiko aus, dass sie ihre Investitionen verlieren. Ist das fair oder vernünftig? Man kann überall Opfer von Betrug werden oder starke Verluste machen. Das ist einfach lächerlich.“

Vergangenen Monat hatte die britische Finanzaufsicht FCA gewarnt, dass die Binance Markets Limited „keinen ordnungsgemäßen Geschäftsbetrieb“ mehr in Großbritannien führen darf. Obwohl die Aufsichtsbehörde zwar nicht für den Umgang mit Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) zuständig ist, fallen einige Krypto-Derivate in ihren Zuständigkeitsbereich. Im Zuge dessen mahnte sie Anleger zur Vorsicht vor „Werbungen im Internet und in den sozialen Medien, die hohe Renditen bei Investitionen in Kryptowährungen und Krypto-Finanzprodukte versprechen“.

Binance hat bereits auf die Warnung der FCA reagiert, wobei die Handelsplattform ausdrücklich betont, dass ihr hiermit auf ihrer Hauptdomain Binance.com keinesfalls der Geschäftsbetrieb in Großbritannien verboten ist, denn die Binance Markets Limited ist ein eigenständiges Unternehmen. Nichtsdestotrotz haben einige Finanzinstitute, wie nun auch Santander, bereits Schritte unternommen, um zu verhindern, dass die eigenen Kunden weiterhin mit der Kryptobörse interagieren.

So hat die britische Großbank Barclays in dieser Woche ebenfalls alle Kreditkartenzahlungen und Banküberweisungen an die Krypto-Handelsplattform bis auf Weiteres ausgesetzt.

Die britische Starling Bank tut es ebenfalls der Santander gleich, indem Bankkunden zwar Gelder von der Binance auf ihre Konten auszahlen können, jedoch keine weiteren Einzahlungen mehr möglich sind. Die britische Bank Monzo hat bisher noch keine Einschränkungen vorgenommen, und will die Krypto-Investitionen ihrer Kunden nicht unterbinden.

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​​Tolle Kaufgelegenheit? – Bitcoin weicht 59 % von Stock-To-Flow Modell ab

Die marktführende Kryptowährung liegt ungewöhnlich tief unter dem viel zitierten Prognosemodell, was eine günstige Kaufgelegenheit sein könnte.

Bitcoin (BTC) lag noch nie so stark hinter dem prognostizierten Kursziel zurück wie aktuell, zumindest wenn es nach dem Stock-To-Flow (S2F) Berechnungsmodell geht.
Darauf aufmerksam gemacht hat Lex Moskovski, der Chefinvestor von Moskovski Capital, am gestrigen 10. Juli, als er den „historischen“ Moment auf Twitter kundtat.

Die anhaltende Schwächephase von Bitcoin sorgt, dafür dass sich der Kurs der marktführenden Kryptowährung immer weiter von den Berechnungen des Stock-To-Flow Modells entfernt.
Dabei gilt das S2F als das wohl zuverlässigste Prognosemodell für Bitcoin, das die Kursentwicklung bisher mit erstaunlicher Genauigkeit vorhergesagt hat. Selbst etwaige Abweichungen waren bisher nicht stark genug, um das Modell zu entkräften.
Wie Cointelegraph berichtet hatte, unterzieht BTC/USD das Stock-To-Flow momentan einem regelrechten Härtetest, denn Prognose und Realität klafften noch nie so weit auseinander wie zurzeit.

„Die negative Abweichung vom Stock-To-Flow ist aktuell die höchste, die es bisher in der Geschichte von Bitcoin gab“, wie Moskovski dementsprechend feststellt.Und weiter:

„Wenn man nach dem Modell geht, dann ist das hier eine tolle Kaufgelegenheit.“

Das Stock-to-Flow Multiple, das die Abweichung zwischen dem tatsächlichen Bitcoin-Kurs und dem S2F-Kursziel abbildet, weist darauf hin, dass BTC/USD am gestrigen Samstag eigentlich bei prognostizierten 82.703 US-Dollar liegen müsste. In der Realität befindet sich die marktführende Kryptowährung zuletzt allerdings bei 33.850 US-Dollar, also 59 % tiefer.
PlanB, der Schöpfer des Modells, hält nichtsdestotrotz an dessen optimistischer Vorhersage für das laufende Jahr fest. So sieht er einen Kurswert von 135.000 US-Dollar bis Dezember gar als „schlechtesten Fall“.
Momentan äußert sich der Krypto-Experte nicht zu laufenden Entwicklungen, doch ab August will er wieder aktiv an der Debatte teilnehmen. Für diesen Zeitraum ist ein Kurs von mindestens 47.000 US-Dollar vorgesehen.
Allerdings hat PlanB in der Vergangenheit schon eingeräumt, dass sein Modell früher oder später ungültig werden könnte, wenn die Stimmungslage unerwartet schlecht sein sollte.
Zum jetzigen Zeitpunkt scheint die Stimmung in der Tat außerordentlich schlecht.
Sinnbildlich prophezeit Scott Minerd von Guggenheim Investments, dass Bitcoin in den nächsten Wochen sogar bis auf 10.000 US-Dollar abrutschen könnte.

Die Fundamentaldaten geben hingegen mehr Grund zur Hoffnung und stellen einen baldigen Aufschwung in Aussicht. Spätestens im Dezember droht jedoch wieder Verkaufsdruck, wenn sich die vorherigen Kursverläufe zum Ende des Jahres wiederholen sollten.

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​​Bitcoin in El Salvador: Die meisten Bürger sehen BTC als Währung skeptisch – neue Umfrage

Bitcoin ist in El Salvador nicht so beliebt wie ursprünglich gedacht. Das zeigt eine neue Umfrage.Geht es nach El Salvadors Präsident Nayib Bukele, so hat das zentralamerikanische Land mit Bitcoin eine Art Heiligen Gral gefunden.

Bitcoin werde „Arbeitsplätze schaffen und Tausende Menschen in den formellen Wirtschaftskreislauf integrieren“, glaubt Bukele. 70% der Bevölkerung seines Landes besäßen kein Bankkonto, so der Präsident.

Der 39-Jährige ist deshalb überzeugt:
Bitcoin werde „das Leben und die Zukunft von Millionen von Menschen verbessern“. Allerdings scheint sich nun eine Lücke in der Wahrnehmung aufzutun zwischen dem Staatsoberhaupt und seinen rund 6,5 Millionen Bürgern. Einer neuen Umfrage zufolge kommt das Bitcoin-Gesetz nämlich nicht so gut an wie erhofft.
Wie die am Donnerstag veröffentlichte Umfrage unter 1.233 Teilnehmern zeigt, sind mehr als drei Viertel aller Salvadorianer skeptisch gegenüber den Bemühungen, Bitcoin als Währung zu etablieren.

Hintergrund:
Als erstes Land der Welt hat El Salvador kürzlich Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt und ein entsprechendes Gesetz auf den Weg gebracht. Händler und Dienstleister sind künftig verpflichtet, auch Bitcoin anzunehmen. Zudem können Bürger ihre Steuern bald digital bezahlen. Ab September wird Bitcoin offiziell Zahlungsmittel. Zuvor hatte El Salvador den US-Dollar als nationale Währung verwendet.
Durchgeführt wurde die Bitcoin-Umfrage in El Salvador vom Meinungsforschungsinstitut Disruptiva.

Das Ergebnis:
Während 46% sagen, „nichts“ über Bitcoin (zu kaufen bei eToro oder Libertex) zu wissen, betrachten rund 54% der befragten Teilnehmer die Bitcoin-Akzeptanz als „überhaupt nicht richtig“. Weitere 24% beschreiben den Schritt als „nur ein wenig richtig“. Eine große Mehrheit (65%) sagt zudem, sie wäre nicht offen dafür, in Bitcoin bezahlt zu werden. Es finden sich allerdings auch Befürworter: Etwas weniger als 20% der Befragten begrüßen den Krypto-Plan Bukeles.
Oscar Picardo, Leiter des Instituts für Wissenschaft, Technologie und Innovation bei Disruptiva, bezeichnet das Bitcoin-Gesetz als „eine riskante Wette auf die digitale Transformation“. Spannend bleibt auf jeden Fall, wie El Salvadors Krypto-Vorstoß ausgehen wird.

Der angesehene Harvard-Ökonom Dani Rodrik kommentiert auf Twitter bearish:

„Ein Land, das in einem verrückten Geldsystem (Dollarisierung) gefangen ist, bewegt sich auf ein noch verrückteres System zu. Es ist schwer, einen Grund zu finden, wie das gut ausgehen könnte.“

Und US-Ökonom Steven Hanke bezeichnet das Bitcoin-Gesetz als „Zwangsgeldgesetz“: Ein Lebensmittelladenbesitzer habe beispielsweise keine andere Wahl, als Bitcoin zu akzeptieren (etwas, das Bukele allerdings bereits verneint hat).

Präsident Bukele treibt in der Zwischenzeit die Installation großer Vulkan-Bitcoin-Mining-Farmen im Land voran. Die könnten Berechnungen zufolge rund 1.800 Bitcoins pro Monat generieren – das entspricht zu aktuellen Preisen rund 750 Millionen Dollar Mehreinnahmen pro Jahr.

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​​Iillegales Krypto-Mining: Ukrainische Polizei beschlagnahmt 3.800 PS4-Konsolen

Miner haben ein leerstehendes Lager eines Stromanbieters verwendet und heimlich Stron abgezapft, um Krypto zu minen. Dazu benutzten sie verschiedene Geräte, wie etwa PS4-Konsolen.

Ukrainische Behörden haben eine Razzia in einer mutmaßlich illegalen Krypto-Farm durchgeführt. Laut einer offiziellen Ankündigung des staatlichen Sicherheitsdienstes der Ukraine befand sich die Anlage auf dem ehemaligen Gelände des Stromversorgungsunternehmens JSC Winnitziaoblenergo. 
Die illegalen Krypto-Miner vertuschten ihre Aktivitäten, indem sie Stromzähler manipulierten, während sie Strom von JSC Winnitziaoblenergo stahlen.
Das soll der größte verborgene Mining-Betrieb sein, der von der ukrainischen Polizei je entdeckt wurde. Fast 5.000 Computergeräte, darunter 3.800 PlayStation 4-Konsolen, über 500 Grafikkarten, 50 Prozessoren, Notebooks, Telefone und USB-Sticks.

Die Behörde schätzte, dass dem Staat wegen des Stromdiebstahls zwischen 186.200 bis 259.300 US-Dollar verloren gegangen seien. Dieser Diebstahl hätte auch Stromengpässe für die gesamte Stadt Winnitza verursachen können.
Aus mehreren Schätzungen geht hervor, dass Sonys vorherige Spielekonsole, die PlayStation 4, nicht das ideale Gerät zum Mining von Kryptowährung ist. Angesichts der etwas veralteten Konfiguration im Vergleich zu vielen heute erhältlichen Mining-Geräten würden selbst 16 PS4-Konsolen bei legalem Stromverbrauch keine nennenswerten Erträge erzielen.

Die Ukraine wurde im Global Crypto Adoption Index von Chainalysis im vergangenen Jahr zum weltweit führenden Land gekürt. Sie will die Region mit kryptofreundlichen Initiativen anführen. Es gab etwa einen Gesetzesvorschlag, der den legalen Status von Krypto-Vermögenswerten bestimmen soll, darunter auch die Regeln für den Umlauf und die Ausgabe im Land.

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​​Ehemalige Profi-Seglerin vermittelt Pässe für Steueroasen für reiche Krypto-Kunden

Reiche Krypto-Investoren können Pässe für Steueroasen für weniger als 200.000 US-Dollar erkaufen.

Die russische ehemalige professionelle Segelboot-Rennfahrerin Katie Ananina unterstützt die Firma Plan B Passport. Die Firma fungiert als Vermittler für Steueroasen, die Staatsbürgerschaften gegen Investitionen anbieten und keine Kapitalgewinnsteuer auf Krypto-Bestände für wohlhabende Investoren erheben.

Laut einem Bericht von CNBC vom 11. Juli vermittelt Plan B jedes Jahr Hunderte von Pässen an vorwiegend westliche Kunden. Kunden können aus einer von sieben Regionen wählen: St. Kitts und Nevis, Antigua und Barbuda, Dominica, Vanuatu, Grenada, St. Lucia und Portugal.
"Wenn die Regierung mich allmählich beeinflusst, werde ich all mein Vermögen in die Hand nehmen und woanders hingehen", so Ananina. Sie fügte hinzu:

"Ich war schlau genug, um zu erahnen, dass 200 US-Dollar in Bitcoin irgendwann 100.000 US-Dollar wert sein werden. Ich finde, dass die Regierung davon keine haben 40 Prozent abbekommen sollte."

Diese "sicheren Häfen" bieten ihre Staatsbürgerschaft gegen Investitionen an. Die Investitionen müssen dabei sechsstellig sein und an lokale Unternehmen, Immobilien oder Staatsanleihen gehen. Einige Regionen akzeptieren Zahlungen als Spenden. Ananina schätzt, die meisten Pässe kosten zwischen 100.000 und 150.000 US-Dollar.
"Es ist im Grunde eine Spende in das nachhaltige Wachstum des Landes. Kunden spenden also 100.000 oder 150.000 US-Dollar, dazu kommen noch ein paar Gebühren für die nötigen Überprüfungen, Regierungsgebühren und dann 20.000 US-Dollar an Anwaltskosten", so Ananina.
Für die Kunden von Plan B fallen auch Wegzugssteuern an, wenn sie ihre bestehende Staatsbürgerschaft aufgeben.
Ananina wurde Bitcoin-Maximalistin, als es einen Kurseinbruch des russischen Rubels um 50 Prozent gab, während sie in Spanien lebte und im Jahr 2015 für die russische Segel-Nationalmannschaft antrat.

"Mein Professor für Makroökonomie konnte mir das nicht erklären. Ich konnte mir nicht ausrechnen, was dort passiert ist. Mir wurde klar, dass ich mit der Art und Weise, wie Geld funktioniert, nicht zufrieden war."

Staatsbürgerschaften gegen Investitionen werden in letzter Zeit zunehmend untersucht.

Unter anderem hat Al Jazeera die Korruption unter den Beamten, die die Programme in Zypern und der Karibik beaufsichtigen, im großen Stil aufgedeckt. In einigen karibischen Staaten wurden Diplomatenpässe für den richtigen Preis angeboten.
Zypern schaffte Staatsbürgerschaften durch Investitionen im Oktober 2020 ab.

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​​Grayscale Digital Large Cap Fund wurde von der SEC zugelassen

Der riesige Krypto-Asset-Manager Grayscale hat die Zulassung für seinen Digital Large Cap Fund erhalten, der sechs große Kryptowährungen enthält.

Grayscale Investments, der weltweit größte Vermögensverwalter für digitale Währungen und Manager des Grayscale Digital Large Cap Fund, gab heute bekannt, dass die Registrierungserklärung auf Formular 10, die das Unternehmen im Namen des Fonds bei der Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht hat, wirksam geworden ist.
Grayscale beantragte im Mai, den Large Cap Fund zu einem SEC-berichtenden Unternehmen zu machen, eine Bezeichnung, die wichtige Auswirkungen hat. Zum einen wird es vermögenden Anlegern, die Anteile des Fonds kaufen, ermöglicht, diese Anteile nach einem Zeitraum von sechs statt zwölf Monaten auf dem Einzelhandelsmarkt zu liquidieren. Craig Salm, Vizepräsident der Rechtsabteilung bei Grayscale, sagte:

“Grayscale möchte der Anlegergemeinschaft ein höheres Maß an Offenlegung und Berichterstattung bieten, zusätzlich zu den bereits strengen Verpflichtungen, die unsere Produkte erfüllen. Wir halten unsere Produkte an einen höheren Standard, weil dies das ist, was die Anleger wollen und was sie unserer Meinung nach verdienen. Ereignisse wie die Tatsache, dass der Fonds unser drittes SEC-Berichtsunternehmen wird, und die zusätzlichen Form 10-Einreichungen signalisieren, dass es ein anhaltendes Interesse der Anleger an einem Engagement im wachsenden Ökosystem der digitalen Währungen innerhalb des bestehenden regulatorischen Rahmens gibt und dass die Regulierungsbehörden weiterhin mit den Marktteilnehmern der Anlageklasse in Kontakt treten.”

Grayscale ist eine Tochtergesellschaft der Digital Currency Group von Barry Silbert und ist ein wichtiger Akteur auf den Kryptomärkten mit einem verwalteten Vermögen von mehreren zehn Milliarden. Das Unternehmen hat eine Nische gefunden, indem es Bitcoin und andere Währungen als Anteile an einem Trust anbietet, der die Coins hält. Dies ist eine Vereinbarung, die es Menschen ermöglicht, sie an der Börse zu kaufen und zu verkaufen.

Die verschiedenen Grayscale-Trusts haben sich bei institutionellen Anlegern, von denen einige nicht direkt Krypto kaufen dürfen, als beliebt erwiesen, und auch bei Privatanlegern, die Krypto-Exposure gerne in ihrem breiteren Aktienportfolio haben.

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Binance setzt Auszahlungen für britische Kunden erneut aus

Binance sah sich erneut gezwungen, Auszahlungen in Großbritannien auszusetzen.

Binance-Kunden in Großbritannien können erneut die Auszahlungsoption in Fiat-Währung auf Binance nicht nutzen.
Wie die Financial News am Dienstag berichtete, hat die Kryptobörse E-Mails an betroffene Kunden verschickt und sie darin über das Problem informiert.
Allerdings hat die Börse keine Begründung für die Aussetzung von Abhebungen in Pfund angegeben. Sie versicherte den Kunden aber, dass sie an einer Lösung arbeite.

Bereits im Juni hatte Binance vorübergehend Bargeldauszahlungen über Faster Payouts ausgesetzt, nachdem die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA vor der Börse gewarnt hatte.

Wie berichtet, konnte Binance den Dienst Anfang Juli wieder anbieten. Aber nun sind die Auszahlungen erneut ausgesetzt.
Binance hat wichtige Partnerschaften mit Zahlungstechnologiefirmen in Großbritannien wie etwa Clear Junction verloren. Anfang Juli gab Barclays auch bekannt, dass Kartenzahlungen an die Kryptobörse nicht mehr erlaubt seien.


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Capital International Group kauft 12,2 Prozent aller MicroStrategy-Aktien

MicroStrategy ist mit Abstand der größte institutionelle Bitcoin-Besitzer und gilt zunehmend als Bitcoin-Proxy-Aktie.

Die Capital International Group ist ein 2,3 Bio. US-Dollar schwerer Vermögensverwalter aus Los Angeles und hat nun einen Anteil von 12,2 Prozent an MicroStrategy erworben. Damit ist das Unternehmen einer der größten indirekten Investoren in Bitcoin (BTC) auf der Welt. 
Laut einem Dokument bei der US-Börsenaufsicht SEC hält die Capital International Group derzeit 953.242 MSTR-Aktien im derzeitigen Wert von etwa 560 Mio. US-Dollar. Nur BlackRock hat mehr in die Business-Intelligence-Firma investiert.

Im Dokument, in dem die Capital International Group als CII bezeichnet wird, heißt es: 

CII gilt als wirtschaftlicher Eigentümer von 953.242 Aktien oder 12,2 Prozent der 7.782.568 Aktien, die im Umlauf sein sollten.

Die Capital International Group betreut Kunden aus der gesamten Finanzbranche und bietet spezielle Dienstleistungen für Family Offices, Vermögensverwalter, Pensionstreuhänder und andere an. Obwohl sich der Vermögensverwalter noch nicht öffentlich zu Bitcoin oder Kryptowährungen geäußert hat, deutet seine Beteiligung an MicroStrategy darauf hin, dass er noch weiter in digitale Vermögenswerte investieren könnte.
MicroStrategy hat für seine strategischen Reserven seit fast einem Jahr nur Bitcoin gekauft, da der CEO Michael Saylor davon überzeugt ist, dass das digitale Asset einen neuen Geldstandard darstelle. Wie Cointelegraph berichtete, hat das Unternehmen zuletzt Bitcoin im Wert von 489 Mio. US-Dollar gekauft. Anfang Juni hat MicroStrategy 400 Mio. US-Dollar an Schulden aufgenommen, um weitere BTC zu kaufen.

MicroStrategy ist zu einer Art Bitcoin-Proxy-Aktie geworden, da das Unternehmen sehr viele Bitcoins besitzt. Die Bitcoin-Bestände des Unternehmens werden nun von einer neu gegründeten Tochtergesellschaft namens MacroStrategy LLC gehalten.

MicroStrategy hat zwar ein tragfähiges Geschäftsmodell im Bereich der Unternehmensdatenanalyse entwickelt, aber Investoren betrachten das Unternehmen zunehmend als Alternative zu einer direkten Investition in Bitcoin. Die Nachfrage unter institutionellen Anlegern scheint zu wachsen, wie die schnelle Akzeptanz des kanadischen Purpose Bitcoin ETF und der anhaltende Erfolg des GBTC-Fonds von Grayscale zeigen.

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⁠OK Group: Blockchain-Kooperation mit chinesischen Behörden im Kampf gegen Geldwäsche

Die OK Group arbeitet mit den chinesischen Behörden zusammen, um Geldwäsche mittels der Distributed-Ledger-Technologie zu bekämpfen.

Das Blockchain-Technologieunternehmen OK Group, das früher hinter der Kryptowährungsbörse OKEx stand, will mit den chinesischen Behörden zusammenarbeiten, um Geldwäsche mittels der Blockchain-Technologie zu bekämpfen.
Die Tochtergesellschaft für Abwicklungen OKLink hat eine Partnerschaft mit dem öffentlichen Sicherheitsforschungsinstitut in Nanjing geschlossen, um an der Nutzung der Blockchain-Technologie zur Geldwäschebekämpfung zusammenzuarbeiten.
Das Institut kündigte an, dass die Partnerschaft eine tiefere Zusammenarbeit mit OKLink umfasse.

Dabei soll die Integration der Blockchain-Technologie zur Verbesserung der öffentlichen Sicherheit und der sozialen Governance gefördert werden. Im Rahmen der Vereinbarung werden die Parteien ein Forschungslabor zur Erforschung von Compliance-Strategien und Systemen zur Implementierung von On-Chain-Datenanalysen zur Bekämpfung illegaler finanzieller Aktivitäten einrichten.
Der Ankündigung zufolge vereinbarten OKLink und das Institut außerdem, ihre Zusammenarbeit in der Blockchain-Branche weiter zu vertiefen.
Der chinesische Krypto-Journalist Colin Wu sagte, die chinesischen Behörden würden zunehmend mit lokalen, führenden Kryptowährungsfirmen kooperieren. "Bis zu einem gewissen Grad kann das Durchgreifen gegen betrügerische Projekte im Zusammenhang mit Kryptowährung der Polizei helfen, Einkommen zu erzielen, daher sind sie auch sehr motiviert", fügte er hinzu.

Derzeit greift China hart gegen die Kryptowährungsbranche im Land durch. Die lokalen Behörden haben in den letzten Monaten den Krypto-Handel eingeschränkt und die wichtigsten Krypto-Mining-Zentren des Landes dazu gezwungen, ihren Betrieb einzustellen. 

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Compass kooperiert mit Oklo für nuklearbetriebenes Bitcoin-Mining

Compass Mining wird mit dem Kernenergie-Startup Okla zusammenarbeiten, um saubere Energie für seine Krypto-Mining-Operationen zu nutzen.

Oklo Inc. gab eine 20-jährige kommerzielle Partnerschaft mit Compass Mining, dem weltweit ersten Online-Marktplatz für Bitcoin-Mining-Hardware und -Hosting, bekannt. Angesichts des steigenden Stromverbrauchs aus dem Bitcoin-Mining zielt die Partnerschaft zwischen Oklo und Compass darauf ab, fortschrittliche Kernspaltung einzuführen, um fossile Brennstoffe zu ergänzen und die Vielfalt und Nachhaltigkeit der von Miners verwendeten Energiequellen zu fördern.
Compass hat derzeit eine Reihe von Mining-Einrichtungen an Orten wie den Vereinigten Staaten und Kanada. Es hat auch einige seiner Operationen in China betrieben, obwohl das jüngste harte Durchgreifen des Landes gegen Bitcoin-Mining dazu geführt hat, dass die meisten Mining-Unternehmen in andere Länder umgezogen sind.

Whit Gibbs, Mitbegründer und CEO von Compass, sagte:

“Compass ist begeistert, mit einem hochmodernen Team wie Oklo zusammenzuarbeiten. Gemeinsam können wir die Bitcoin-Mining-Industrie in eine neue Phase billiger und zuverlässiger Energie aus fortschrittlicher Kernspaltung vorantreiben. Jeder Bitcoin-Miner versteht den Bedarf an billiger, zuverlässiger Energie. Unser Team und unsere Kunden sind begeistert, mit Oklo zusammenzuarbeiten und die Energielandschaft für das Mining von Kryptowährungen neu zu definieren.”

Dies ist das erste Kryptowährungsunternehmen, das Oklo unterzeichnet hat, und der erste Kernenergie-Deal, den sich Compass gesichert hat. Der Deal könnte als “Beacon” für die zukünftige Überschneidung von Kryptowährung und sauberer Energieentwicklung dienen, fügte DeWitte hinzu.
Der Schritt von Compass, alternative Energiequellen für den Mining-Betrieb zu nutzen, kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Bitcoin wegen der Umweltauswirkungen des Bitcoin-Minings auf dem Prüfstand steht.

Elon Musk trug dazu bei, die Bedenken bezüglich des Energieverbrauchs von Bitcoin zu schüren, als er ankündigte, dass Tesla keine Bitcoin-Zahlungen mehr erhalten würde, bis sich die Menge an Bitcoin, die aus erneuerbaren Energiequellen geschürft wird, signifikant ändert.

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Schnäppchenjagd bei Ethereum: ETH-Wale nutzen den Rückgang für ausgedehnte Shopping-Touren

Auch Ethereum hat der marktweite Abschwung hart getroffen. Investoren nutzen den Kurs-Rücksetzer allerdings und kaufen den Coin intensiv.Kaufen, wenn andere ängstlich sind, und verkaufen, wenn andere gierig sind. Genau dieses Prinzip verfolgen derzeit Ethereum-Wale, also Besitzer großer Mengen der zweitplatzierten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung.

Wie Daten-Aggregator Santiment kommentiert, akkumulieren die Wale stark Ethereum, nachdem der Coin unter 2.000 Dollar gefallen ist. Insgesamt halten die größten ETH-Wale jetzt sogar fast ein Viertel des gesamten Ethereum-Vorrats, so Santiment.
Demmach befinden sich nun 20,58% des verfügbaren Ethereum-Angebots im Besitz der zehn größten Ethereum-Wallets.

Santiment:

„Die Top 10 der größten Ethereum-Adressen besitzt jetzt den höchsten Prozentsatz der ETH-Gesamtversorgung (20.58%) seit Mai 2017. Nachdem der Wert nach dem Allzeithoch bis auf 18.46% gefallen ist, haben sie nun in den letzten 41 Tagen 2.12% mehr des ETH-Gesamtangebots angehäuft.“

Es gilt als bullishes Zeichen, wenn Investoren mit großen Mengen an Ethereum weiterhin Coins akkumulieren. 

Denn: Das verdeutlicht deren Überzeugung, dass die Kryptowährung weiter steigen wird. Hinzu kommt, dass auch die ETH-Bestände an zentralisierten Börsen jüngst auf den niedrigsten Stand seit 2018 gefallen sind. Wie die Forscher von Santiment betonen, sinkt dadurch die Wahrscheinlichkeit eines kurzfristigen Ausverkaufs.
Doch auch abgesehen von akkumulierenden Walen gibt es positive Neuigkeiten bei Ethereum. Darauf macht aktuell Krypto-Analyst Lark Davis in einem Tweet aufmerksam.
Davis schreibt seinen mehr als 414.000 Twitter-Followern: Die Menge an Ethereum im ETH 2.0 Einzahlungskontrakt übertrifft die Menge an Ethereum, die Miner abbauen. Seiner Einschätzung nach ist das bullish, da es ebenfalls Vertrauen in das kommende Upgrade auf Ethereum 2.0 signalisiert.

Der Analyst:

„Ethereum 2.0 hat 195.878 Validierer, die das Netzwerk mit insgesamt 6,268 Millionen ETH staken. Derzeit sehen wir, dass mehr Ethereum pro Tag in das Ethereum 2.0-Netzwerk fließt, als gemint wird. BULLISH!“
Hintergrund Ethereum 2.0 (ETH 2.0
.

 Bei ETH 2.0 handelt es sich um das bislang größte Update für Ethereum (zu kaufen bei eToro oder Libertex). Es wurde im Dezember 2020 eingeführt und stellt schrittweise den bisherigen Proof-of-Work-Konsensmechanismus (POW) auf einen Proof-of-Stake-Mechanismus (POS) um. Damit können Blöcke energieeffizienter und somit umweltfreundlicher bearbeitet werden.

Einer neuen Analyse der Großbank JPMorgan Chase & Co. zufolge könnte die die Staking-Industrie durch die Umstellung auf den POS-Konsensmechanismus von jetzt 9 Milliarden Dollar bis 2025 auf 40 Milliarden Dollar anwachsen.
Aktuell wird Ethereum bei 1.932 Dollar getradet. ETH ist innerhalb von 24 Stunden rund 4,22% gefallen, in den letzten sieben Tagen waren es sogar fast 19%.


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S&P Dow Jones Indices lanciert neue Kryptowährungs-Indizes

Der S&P Cryptocurrency Broad Digital Market Index ist einer von vier Krypto-Benchmarks, die den Markt anhand der Marketkapitalisierung nachverfolgen.

S&P Dow Jones Indices, der führende Indexanbieter für einige der weltweit größten Aktienbenchmarks, hat einen neuen Kryptowährungsindex eingeführt, der die Entwicklung des digitalen Vermögenswertmarktes abbildet. 

Der S&P Cryptocurrency Broad Digital Market Index, kurz als BDM bezeichnet, verfolgt bei seinem Start über 240 digitale Vermögenswerte und stellt eine Erweiterung der kürzlich eingeführten Krypto-Benchmark des Unternehmens dar.
Neben dem BDM hat das Unternehmen am Dienstag vier weitere Krypto-Indizes aufgelegt, die jeweils verschiedene Komponenten der digitalen Marktbenchmark abbilden.

Dazu gehören:

▪️S&P Cryptocurrency LargeCap Index

▪️S&P Cryptocurrency BDM Ex-MegaCap Index

▪️S&P Cryptocurrency BDM Ex-LargeCap Index

▪️S&P Cryptocurrency LargeCap Ex-MegaCap Index

Alle Indizes stützen sich auf Kursinformationen von Lukka, einem auf Krypto fokussierten Datenanbieter. Daraus setzen sich die jeweiligen Benchmarks zusammen.
"Die Vergrößerung unserer Digital Market Indices-Familie bietet eine der bisher umfangreichsten Momentaufnahmen dieser schnell wachsenden Anlageklasse. Dabei kann man diese nach Marktkapitalisierung aufschlüsseln", so Peter Roffman, der globale Leiter für Innovation und Strategie bei S&P Dow Jones Indices.
S&P Dow Jones Indices kündigte im Dezember 2020 erstmals an, Kryptowährungskurse nachverfolgen zu wollen. Im Mai wurden Indizes lanciert, die den Kurs von Bitcoin und Ether verfolgen.

Durch die Anerkennung von Kryptowährungen und die Lancierung von Kurs-Benchmarks für Investoren verleiht Dow Jones Indices dem aufstrebenden Markt für digitale Vermögenswerte eine gewisse Legitimität. Viele Investoren im Bereich der Kryptowährungen glauben, eine breitere Anerkennung seitens der Wall Street könnte dem Sektor mehr Akzeptanz und höhere Kurse einbringen.

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Selbsternannter Bitcoin-Erfinder in Frankfurt verhaftet! Er war auf der Flucht nach Mexiko

Jörg Molt, selbsternannter Bitcoin-Erfinder, wurde am Frankfurter Flughafen verhaftet. Dem 48-Jährigen wird Krypto-Betrug in Millionenhöhe vorgeworfen.Es mangelt der Krypto-Industrie wahrlich nicht an merkwürdigen Persönlichkeiten. Eine davon wurde nun laut BILD-Zeitung in Frankfurt am Flughafen verhaftet: der selbsternannte Bitcoin-Erfinder Jörg Molt. Er befand sich offenbar gerade auf der Flucht nach Mexiko, um den deutschen Behörden zu entkommen.

Die wollen ihm den Prozess machen – weil er Anleger mit seinem „Bitcoin Pension“-Projekt um Millionen betrogen haben soll.
Zuvor hatte Molt bereits 2019 das Gerücht gestreut, er sei an der Erfindung von Bitcoin (zu kaufen bei eToro oder Libertex) beteiligt gewesen, sogar eine „Satoshi-Schule“ (benannt nach Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto) stammt aus seiner Feder. Im gleichen Jahr kam er ebenfalls zu zweifelhaftem Ruhm, weil er offenbar vorgab, mit Bitcoin-Advokat Andreas Antonopoulos befreundet zu sein. Der dementierte allerdings umgehend und unmissverständlich auf Twitter.

Antonopolous:

„Wenn Sie gebeten werden, zu investieren oder Jorg Molt Geld zu geben, seien Sie sehr, sehr vorsichtig. Diese Person hat schon einmal gelogen und wird Sie wahrscheinlich wieder anlügen.
Es gibt viele SCAMMER in diesem Raum – seien Sie immer skeptisch gegenüber Behauptungen von Fremden.“


Auch Molts Erklärung, Bitcoin erfunden zu haben, sei „EINE LÜGE“, so Antonopoulos.
Für Molt allerdings eine durchaus lukrative Lüge. Zahlreiche Anleger glaubten dem selbsternannten Satoshi. 50 Menschen soll er um insgesamt 2,14 Millionen Dollar betrogen haben.
Wie ihm das gelungen ist? Mit einer Masche namens „Bitcoin Pension“. Molt soll den Anlegern versprochen haben, ihre Gelder würden an schwedische Bitcoin-Miner gehen – und sich dort wundersam vermehren. Passiert ist den Ermittlern zufolge allerdings nichts – und 2020 stellte „Bitcoin Pension“ zum Ärger der Anleger den Betrieb ein. Molt wird nun der Prozess gemacht, weil er sichere und garantierte Top-Renditen versprochen haben soll.

Doch wer ist der Mann, der mit seltsamer Frisur und noch seltsameren Anzügen Millionen ergaunern konnte? Auf Molts Homepage verkauft sich der DJ als Querdenker und „guter Freund“. Unter anderem ist dort zu lesen:

„Mit Beginn der digitalen Evolution durch Bitcoin und im weiteren Verlauf der Entwicklungen rund um die sog. Blokchain positioniert sich Jörg im Bereich Consulting und Education.“

Die sogenannte „Blokchain“ (sic!), von der haben wir auch schon gehört. 

Interessantes Detail: 
Molt scheint sich der Vorwürfe gegenüber seiner Person durchaus bewusst zu sein. So findet sich auf der Homepage auch ein Abschnitt mit der Bezeichnung: „Ist Jörg Molt ein Betrüger?“ – der Zugang ist allerdings nur mit Passwort möglich.
Antworten auf die Frage könnte die bayerische Polizei schlussendlich an anderer Stelle finden: Berichten zufolge soll sie Molts Haus bereits durchsucht und Beweise gesichert haben.

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