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Ist das Google Smart-Konto eine Bedrohung für Bitcoin?

Der Internetriese Google arbeitet an einem Projekt mit dem Namen Cache. In Kooperation mit der Citigroup soll daraus ein smartes Google Bankkonto mit klassischen und neuen Finanzdienstleistungsfeatures entstehen.

Am 13. November berichtete das Wall Street Journal über Googles neues Bankkonto-Projekt. Google hat sich die Citigroup mit ins Boot geholt, um aufgrund des Datenschutzes nicht in die Kritik zu geraten, berichtet das Blatt. Dies hebt auch Google Funktionär Caesar Sengupta hervor, der das neue Projekt klar gegenüber Facebooks Libra abgrenzt: „Unser Ansatz sieht eine enge Partnerschaft mit Banken und dem Finanzsystem vor.

Dieser Weg ist zwar aufwendiger, aber dafür nachhaltiger.“In einem Forbes Artikel vom 16. November heißt es: „Trotz der Bedenken der Öffentlichkeit in Bezug auf Datenschutz, digitale Sicherheit und die Macht der Technologiegiganten haben die Nutzer ihre Dienste nicht aufgegeben – Googles überlegener digitaler Gelddienst könnte eine größere Bedrohung für Bitcoin darstellen als seine Vormachtstellung.“Zudem steht der Supercomputer von Google in der Kritik den Bereich der Kryptowährungen und -technik in Grund und Boden zu stampfen.

 Ethereum Mitgründer Vitalik Buterin zeigte sich jedoch auf Twitter weniger besorgt: „Mein erster Eindruck von der sogenannten quantenmechanischen Überlegenheit ist, dass sie für das wahre Quanten-Computing ungefähr das ist, was Wasserstoffbomben für die Kernfusion waren. Und zwar ein Beleg, dass es möglich ist, daraus Energie zu generieren, der allerdings noch weit davon entfernt ist, sinnvoll eingesetzt zu werden.“

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Achtung! Facebook-Werbung verteilt Malware

Auf Facebook verbreitet sich zunehmend ein Bankentrojaner, der sich hinter McDonalds Werbung und kompromittierten Webbrowsern versteckt. Bislang trat der Trojaner Mispadu nur in Lateinamerika auf. Die Malware hat es vor allem auf sensible Bank- und Kontodaten abgesehen.Die Verantwortlichen hinter dem Trojaner haben vor allem Daten zur Identität der Opfer und ihren finanziellen Aktivitäten im Visier. Vor allem in Brasilien sollen Chrome Browser-Erweiterungen gestreut worden seien, die Kreditkartendaten und Online Banking-Daten stehlen sollen.

Vor allem das Boleto Zahlungssystem soll dabei ins Visier der Cyberkriminellen geraten sein. ESET Forscher haben herausgefunden, dass der Banking-Trojaner sehr weit entwickelt ist. Zudem enthält er eine Backdoor-sowie Keylogger-Funktionalität, kann Screenshots machen und Maus- und Tastaturaktionen simulieren.
Über Spam und Malvertising verbreitet sich der Trojaner. Dabei fielen den ESET Experten vor allem die Malvertising Versuche auf Facebook auf. Dort versuchen die Betrüger mit gefälschten Rabattcoupons für McDonalds an Opfer zu kommen. Klickt man auf die Werbung, gelangt man auf eine bösartige Webseite. Dort soll man dann die McDonalds Gutscheine herunterladen. Was einen beim Download aber erwartet, ist nichts anderes als die Malware.

Auch eine Bedrohung für Deutschland?
„Bei diesem hohen Aufwand, der für die Entwicklung von Mispadu zum Einsatz gekommen ist, gehen wir davon aus, dass das Schadprogramm auch in den deutschsprachigen Raum gelangt“, erklärt Thomas Uhlemann, ESET Security Specialist. „Die Angriffsmethoden würden auch hier funktionieren. Es ist aber auch vorstellbar, dass einzelne Teile der Kampagne auf dem Schwarzmarkt weiterverkauft werden. Anwender sollten bei Finanztransaktionen über das Internet immer auf einen gehärteten Browser setzen.“


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Gigantischer Hack: Passwörter von 1,4 Millionen XRP-Wallet-Nutzern gestohlen!

Hacker haben offenbar Passwörter und andere Informationen von 1,4 Millionen Nutzerkonten des XRP-Wallet-Anbieters GateHub gestohlen und veröffentlicht, viel mehr als das Unternehmen anfangs zugegeben hatte.

Troy Hunt, Gründer der Internet-Sicherheitswebseite “Have I Been Pwnd?” (etwa “Wurde ich gehackt?”), hat ein gigantisches Daten-Leck bei dem XRP-Wallet-Betreiber GateHub aufgedeckt. Ihm zufolge wurden Informationen von 1,4 Millionen Nutzern gestohlen und auf Hacker-Foren öffentlich gemacht, darunter E-Mail-Adressen, mnemonische Sätze, Wallet-Hashes und Passwörter.Der eigentliche Hack fand bereits Anfang Juni statt, doch sein ganzes Ausmaß wurde offenbar erst kürzlich bekannt. Neben dem Daten-Diebstahl wurden damals auch etwa zehn Millionen US-Dollar in Form der Kryptowährung Ripple (XRP) aus etwa 100 Wallets entwendet.In einem im Juli veröffentlichten Abschluss-Statement zu ihren Untersuchungen gaben die GateHub-Betreiber lediglich zu, dass die Daten von 18.473 Nutzern gestohlen worden seien. “Ein sehr kleiner Anteil unserer gesamten Nutzerbasis”, wie es damals hieß.

Den jüngsten Enthüllungen zufolge war diese Einschätzung jedoch entweder ein Fehler oder Lüge.Nicht nur durch direktes Hacking können XRP gestohlen werden. Eine aktuell verbreitete Masche besteht darin, große YouTube-Kanäle zu hacken und sich dann als Ripple-CEO Brad Garlinghouse auszugeben. So geschehen etwa bei dem verifizierten YouTuber MarcoStyle.

Ein Profilbild von Garlinghouse sorgt in Verbindung mit der hohen Abonnentenzahl und einer möglichen Verifizierung für Vertrauen, welches die Betrüger gnadenlos ausnutzen. Sie luchsen den Zuschauern mit falschen Versprechen von großen Gewinnen ihre XRP ab. Im Fall von MarcoStyle sollen so 15.000 US-Dollar gestohlen worden sein, bevor der rechtmäßige Besitzer seinen Kanal zurückbekam.

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⁠Eine chinesische Blockchain-Investorin prognostiziert, dass Chinas Zentralbank-Digitalwährung in 6 - 12 Monaten auf den Markt kommen wird

China wird seine Digitalwährung „definitiv“ in den nächsten 6 – 12 Monaten auf den Markt bringen, wie eine chinesische Blockchain-Investorin prognostiziert.
Edith Cheung, eine Teilhaberin des Blockchain-Risikokapitalgebers Proof of Capital, machte die entsprechende Einschätzung am 20. November im Interview mit dem Fernsehsender CNBC.
Auf Nachfrage nach einem ungefähren Starttermin für die chinesische Zentralbank-Digitalwährung antwortete sie, dass es „definitiv in den nächsten 6 – 12 Monaten“ so weit sein wird.


China hat schon lange offengelegt, dass es an einer eigenen Digitalwährung arbeitet, allerdings gab es bisher noch keinen offiziellen Zeitplan für deren tatsächliche Einführung.
Nichtsdestotrotz warnt Cheung andere Nationen schon mal vor, dass sie sich eine angemessene Reaktion überlegen müssten, da die chinesische Digitalwährung sehr wahrscheinlich als Erstes ins Rennen gehen wird.
„Ich denke die USA müssen sich beeilen, um eine geeignete Strategie und politische Stoßrichtung zu finden, was die Entwicklung eines digitalen US-Dollars angeht“, so die Blockchain-Expertin.
Ein anderer chinesischer Investor hatte diesen Monat bereits eine etwas gewagtere Prognose abgegeben, in der er den Start der chinesischen Digitalwährung in knapp drei Monaten vorhersagt.
China zieht das Tempo derweil an, denn vermutlich vor dem Hintergrund der bevorstehenden Digitalwährung hat Präsident Xi Jinping vergangenen Monat auch die Blockchain-Technologie gelobt und auf deren Förderung gedrängt.

Dies hat in der heimischen Branche einen regelrechten Hype ausgelöst, wodurch auch viele neue Krypto-Projekte eine beträchtliche Wertsteigerung erfahren haben.
Die chinesischen Staatsmedien dämpften die Blockchain-Euphorie zuletzt jedoch, denn laut einer neuen Statistik setzen von 32.000 chinesischen Unternehmen, die vermeintlich Blockchain nutzen, lediglich 10% die Technologie auch wirklich ein.   


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⁠Binance, die zweitgrößte Kryptobörse der Welt, ist im neuen Ranking der Marktforscher von CryptoCompare aus den Top-10 gerutscht

Die Londoner Marktforscher von CryptoCompare haben die neueste Auflage ihres Rankings der besten Kryptobörsen veröffentlicht. Bemerkenswert ist daran, dass Binance, die weltweit zweitgrößte Kryptobörse im Hinblick auf tägliches Handelsvolumen, es nicht mehr unter die Top-10 geschafft hat.

Wie CryptoCompare am 19. November gegenüber Cointelegraph erklärt, spielt das Handelsvolumen in dem Ranking nur eine untergeordnete Rolle.
Die Top-10 Kryptobörsen laut dem Ranking sind: 1. Gemini, 2. itBit, 3. Coinbase, 4. Kraken, 5. Bitstamp, 6. Liquid, 7. OKEx, 8. Poloniex, 9. bitFlyer und 10. Bitfinex.
Das Ranking von CryptoCompare wurde erstmals im Juni 2019 herausgegeben mit der Absicht, eine Rangliste der 100 wichtigsten Kryptobörsen der Welt darzustellen.
Damals schaffte Binance es immerhin auf Platz 7, während Gemini, die momentan erstplatzierte Kryptobörse, hinter Binance auf Rang 8 lag. Die amerikanische Kryptobörse Coinbase führte die Liste ursprünglich an.

Im neuen Ranking ist Binance nun auf Rang 12 gefallen. Charles Hayter, Mitgründer und Geschäftsführer von CryptoCompare, erklärt gegenüber The Block, dass Binance hauptsächlich durch den Hackerangriff vom Mai 2019 aus den Top-10 abgerutscht ist:

„Unser neues Ranking berücksichtigt auch erfolgreiche Hackerangriffe, für die wir den Kryptobörsen Punkte abziehen. Binance wurde erst kürzlich gehackt und hat deshalb in der Kategorie Sicherheit einen Abzug bekommen.“

Am 7. Mai wurde Binance Opfer eines großen Hackerangriffes, bei dem die Angreifer mehr als 7.000 Bitcoin (BTC) stehlen konnten, die damals einen Wert von ca. 42 Mio. US-Dollar hatten. Binance gab daraufhin bekannt, dass gestohlene Kundengelder durch Notfallreserven vollständig abgedeckt werden.
Wie es in einer Pressemitteilung zum neuen Ranking von CryptoCompare heißt, sind in dieser Ausgabe mehr als 160 verschiedene Kryptobörsen berücksichtigt. In einer Studie, die das neue Ranking unterfüttert, hat CryptoCompare herausgefunden, dass lediglich 8% aller untersuchten Kryptobörsen einen externen Depotservice zur Verwahrung der eingezahlten Krypto-Vermögen nutzen. Lediglich 4% der Börsen bieten eine Möglichkeit an, Krypto-Vermögen gegen Hackerangriffe versichern zu können.  

Des Weiteren hat die Studie ergeben, dass das sogenannte Margin-Trading weiter an Marktanteil gewonnen hat. So liegt das Margin-Trading mittlerweile bei 62% des insgesamten Handelsvolumens, während es im Juni 52% waren.
Einer der Auslöser für die Herausgabe des Kryptobörsen-Rankings ist eine Studie aus dem vergangenen Jahr, aus der ersichtlich wurde, dass scheinbar 95% aller von Kryptobörsen angegebenen Handelsvolumen falsch sind. Die Krypto-Marktforscher von CoinMarketCap haben daraufhin eine neue Kennzahl entwickelt, die eine bessere Abbildung der tatsächlichen Liquidität der Kryptobörsen schaffen soll. Laut CryptoCompare Geschäftsführer Hayter reicht Liquidität allerdings nicht als Kennzahl aus, da Kryptobörse vollumfänglich bewertet werden müssten, so meint er:

„Wir haben Liquidität natürlich auch in unsere Bewertung einfließen lassen, wobei wir dabei besonders Tiefe und Breite berücksichtigen.“

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US-Präsidentschaftskandidat Andrew Yang unterscheidet sich bei Bitcoin von Donald Trump

Andrew Yang ist einer der möglichen Kandidaten für die nächste Präsidentschaftswahl der Demokraten. Gern würde er den amtierenden Präsidenten Donald Trump ablösen. Die beiden Politiker unterscheiden sich in ihrer Haltung zu verschiedenen Themen, besonders jedoch bei Bitcoin.

Yang teilt seine Ideen auf seiner eignen Webseite mit. Im Mittelpunkt seines Wahlkampfes steht ein bindungsloses Grundeinkommen, „Freedom Dividend“ wie er es nennt. Dabei soll jeder volljährige amerikanische Staatsbürger 1.000 Dollar erhalten. Dieses Geld soll Amerikanern zur freien Verfügung stehen.
Außerdem ist Yang für seine pragmatische und progressive Haltung für technologische Neuerungen bekannt. In der Vergangenheit sprach er bereits über Kryptowährungen wie Bitcoin. In einem Post der vergangenen Woche schrieb er, dass Betrug durch Kryptowährungen möglich ist. Ihm zufolge liegt dies jedoch an der fehlenden Gesetzgebung für die Branche. Außerdem würden die Vereinigten Staaten bei diesem Thema anderen Ländern hinterherhinken.

„Große Technologieunternehmen haben zu viel Macht gesammelt und profitieren stark von unseren persönlichen Daten und zu viel Verantwortung. Wir haben einen Punkt erreicht, an dem die Regierung eingreifen muss“, sagte Yang.

Yang zufolge gibt es momentan keinen Rechtsrahmen für Kryptowährungen in den USA. Verschiedene Abteilungen innerhalb der Regierung würden Kryptowährungen außerdem in verschiedene Kategorien einordnen. Dies macht den Umgang mit digitalen Coins schwierig.
Deshalb will er ein Department of Technology ins Leben rufen und das Office of Technology Assessment stärken. „Diese Abteilung mit Sitz im Silicon Valley, die ursprünglich auf künstliche Intelligenz ausgerichtet war, wird von einem Technologieminister geleitet.

Dieser Minister befasst sich mit öffentlich-privaten Partnerschaften, um aufkommenden Bedrohungen zu begegnen und den Nutzen technologischer Innovationen für die Gesellschaft zu maximieren.“

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Bitcoin (BTC) wird zu mächtig: Südafrika-Bank schließt panisch Konten von Bitcoin (BTC)-Börsen

Stellt Bitcoin (BTC) die Souveränität nationaler Währungen in Frage? Die südafrikanische First National Bank (FNB) meint ja. Deshalb will sie nun die Konten von Bitcoin-Börsen schließen.

Kürzlich setzten Hacker spezielle Trojaner ein, um die digitale Infrastruktur der südafrikanischen Stadt Johannesburg lahmzulegen. Zahlreiche Computer des digitalen Stadtnetzwerks wurden mit einer Schadsoftware infiziert. Ziel das Angriffs war, 4 Bitcoin (aktuell ca. €32.000) im Gegenzug zur Wiederfreischaltung der Computer zu erpressen.Zwar gelang es der Stadt, die Schadsoftware wieder von den Computern zu spülen ohne das Lösegeld zu zahlen, was aber blieb ist ein Imageschaden für Kryptowährungen im Allgemeinen.

Und so teilte die südafrikanische First National Bank (FNB) gestern mit, bis März 2020 alle Bankkonten von Bitcoin (BTC)-Exchanges schließen zu wollen. Als Begründung nannte man die “erheblichen Risiken” der Digitalmünzen. Von der Entscheidung der fünftgrößten Bank des Landes sind unter anderem die lokalen Krypto-Börsen Luno, ICE3X und VALR betroffen.
Im Kündigungsschreiben heißt es dazu:

“Die FirstRand Bank überprüft seit geraumer Zeit ihre Risikobereitschaft bezüglich virtuelle Währungen und virtuelle Exchanges. In diesem Zusammenhang hat die Bank entschieden, die Erbringung von Bankdienstleistungen an virtuelle Exchanges und Unternehmen, die in virtueller Währung handeln, einzustellen. Künftige regulatorische Klarheit kann dazu führen, dass wir unsere Entscheidung nochmal überdenken.”

Bitcoin (BTC)-Börsen bestätigten das Kündigungsschreiben empfangen zu haben reagierten aber gelassen, da weiterhin gute Beziehungen zu anderen Banken bestünden.

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Tim Draper: Bitcoin freundliche Regierungen werden die größten Gewinner sein

Der Milliardär Tim Draper hat Bitcoin dafür gelobt, dass er die Grenzen der Welt überschritten und als globales Währungssystem fungiert. Er sagte dem Wall Street Journal (WSJ), dass Technologien wie Blockchain und künstliche Intelligenz (KI) die wichtigsten Branchen sind und die Regierung selbst stören können.Draper, ein Venture-Capital-Investor, der traditionell auf dem Krypto-Markt bullish ist, gab zu, dass das Internet einen entscheidenden Einfluss auf Unterhaltung, Medien, Kommunikation und andere Bereiche hat.

Was jedoch als nächstes unter Blockchain, KI, Bitcoin und Smart Contracts kommt, wird noch größer sein. Die neuesten Technologien verändern immer größere Branchen wie Finanzen, Banken, Gesundheitswesen, Versicherungen und die Regierung selbst.

ICH DENKE, DASS DU IN DEN NÄCHSTEN FÜNF BIS ZEHN JAHREN ERSTAUNLICHE VERÄNDERUNGEN ERLEBEN WIRST. WENN DU 20 JAHRE VON HIER WEGGEHST, GLAUBE ICH NICHT, DASS DU DIESE WELT ERKENNEN WÜRDEST.

Dezentrale Technologien wie Blockchain stellen Regierungen direkt vor Herausforderungen, und sie fühlen sich bedroht. Die Welt entwickelt sich vom Tribalismus zu einer grenzenlosen, globalen Gemeinschaft, sagt Draper.
Einige Regierungen verstehen die Möglichkeiten und übernehmen diese neuen Technologien. Regierungen wie Estland, Kasachstan, Malaysia sind führend bei der Einführung intelligenter Verträge oder Bitcoin, aber sie konkurrieren nicht, indem sie sagen:

“Hey, wir können eine Krankenversicherung besser, billiger und schneller anbieten, als das, was du von deinem Stamm bekommst.”

Irgendwann werden sich viele Regierungen dem Verkaufsmodus zuwenden und Menschen an ihren Wohnsitz locken, anstatt zu versuchen, sie zu kontrollieren. Darüber hinaus könnten wir sehen, wie virtuelle Regierungen geschaffen werden. Andernorts werden große Regierungen marginalisiert, weil sie sich selbst aus dem Geschäft verdrängt haben, sagte der Risikokapitalgeber und deutete damit auf die USA hin.Er sagte voraus, dass Bitcoin außergewöhnliche Turbulenzen verursachen wird, aber es auch viele Möglichkeiten für Unternehmer bieten wird.

Draper kam zu dem Schluss, dass Regierungen, die offen für Blockchain, Bitcoin und KI sind, zusammen mit virtuellen Regierungen, die großen Gewinner der nächsten vier Jahrzehnte sein werden. Auf der anderen Seite werden Länder, die sich auf zu viel Regulierung konzentrieren, große Verlierer sein.

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⁠Eine Eisdiele im trendigen Berliner Stadtteil Friedrichshain akzeptiertnach einem Gespräch mit dem Bitcoin-Influencer Andreas Antonopoulos jetzt auch Bitcoin als Zahlungsmittel

Eine Eisdiele im trendigen Berliner Stadtteil Friedrichshain akzeptiert nach einem Gespräch mit einem prominenten Bitcoin-Influencer jetzt auch Bitcoin als Zahlungsmittel.
Wie die Eisdiele auf ihrem Twitterkonto "Chipi Chipi Chipi Bombón" am 21. November verriet, handelt es sich dabei um den bekannten Bitcoin (BTC)-Evangelisten Andreas Antonopoulos.


Alles begann in einer lokalen Burgerbar.

"Wir haben im Juni dieses Jahres begonnen, Bitcoin zu akzeptieren. Bei "Room 77" traf ich einen Kerl, der super nett war und mir alle Grundlagen über Bitcoin erklärte und mich dafür interessierte, BTC selbst zu akzeptieren, anstatt über BitPay Zahlungen in Euro zu erhalten. Am nächsten Tag erfuhr ich, dass es Antonopoulos gewesen war."

Wie der Eisdielenbetreiber weiter ausführt, begann der Weg in Richtung Krypto-Entrepreneurship mit der Anschaffung einer Trezor-Hardware-Wallet als Cold Storage und der direkten Akzeptanz von Bitcoin über den Open-Source-Zahlungsprozessor BTCPay Server.
Wochen später begann der Shop, Zahlungen über die Second-Layer-Skalierbarkeitslösung Lightning Network anzunehmen und brachte später sein Eis und seine heiße Schokolade auf die Berliner Lightning Conference. Weiter heißt es im Twitter-Thread:

"Ich bin überzeugt, dass kleine Geschäfte wie unsere einen sehr wichtigen Faktor für das Wachstum von Bitcoin darstellen. Wenn bisherige Bitcoin-Abstinenzler Bitcoin zu akzeptieren beginnen, werden sie aufhören, Bitcoin zu fürchten, mehr Neugier entwicklen und ein Teil davon sein wollen."

Antonopoulos reagierte auf den Tweet positiv und schrieb:

"Sie haben sich die Mühe gemacht, Kryptowährungen und die daraus resultierenden Möglichkeiten zu verstehen, wie Sie Ihr Geschäft damit besser führen können. Andere kleine Unternehmen sollten genau das Gleiche tun. Fantastisch."

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⁠Der ehemalige Partner der Kanzlei Locke Lord LLP-Partner soll 50 Millionen Dollar erhalten haben, um der Mitbegründerin und zur Zeit Flüchtigen Ruja Ignatova beim Waschen von 400 Millionen US-Dollar für OneCoin zu helfen

Wie US-Staatsanwälte einer Jury aus Manhattan gegenüber mitteilten, hat die flüchtige Onecoin-Gründerin den Anwalt Mark S. mit 50 Millionen US-Dollar für seine Hilfe bei der Geldwäsche von 400 Millionen US-Dollar entlohnt .

Die US-Staatsanwaltschaft Manhattan und die Staatsanwaltschaft des Bezirks New York befinden sich laut eines Berichts auf Law360 in der letzten Phase der Strafverfolgung von Scott, einem ehemaligen Partner der Anwaltskanzlei Locke Lord. Dieser soll 50 Millionen US-Dollar erhalten haben, um der auch als Kryptoqueen bekannten Ignatova beim Waschen von 400 Millionen US-Dollar zu helfen.OneCoin gehört zu den berüchtigsten sogenannten Exit-Scams der Kryptobranche. Das in Bulgarien ansässige Unternehmen ist jedoch bis heute operativ tätig, obwohl dieses laut Ermittlern mit einem Pyramidensystem 4,4 Milliarden US-Dollar eingesammelt haben soll.

Die US-Staatsanwälte werfen Scott vor, ein breites Netzwerk von gefälschten Unternehmen, Offshore-Bankkonten und betrügerischen Investitionsprogrammen zu betreiben und damit bis heute 400 Millionen US-Dollar an unrechtmäßig erworbenen Geldern gewaschen zu haben.
Laut Staatsanwältin Julieta Lozano soll Scott als Entschädigung für seine kriminellen Aktivitäten in Form einer 57 Fuß langen Yacht, drei Luxusanwesen in Cape Cod, Massachusetts, und Luxusautos, darunter drei Porsche und ein Ferrari, bezahlt worden sein.
Scott behauptet, er habe keine Kenntnis von Betrügereien rund um OneCoin. Staatsanwalt Nicholas Folly nennt die Beweise gegen Scott jedoch eindeutig und schwerwiegend.
Scotts Verteidiger hingegen teilte der Jury mit, es gebe viele Ungereimtheiten. Er machte zudem geltend, dass es keine Beweise dafür gebe, dass Mark Scott zu irgendeinem Zeitpunkt als ein OneCoin Betrugsschema angehen habe.

Eine Sprecherin von Locke Lord erklärte, die Firma habe nichts nichts von Scotts mutmaßlcih kriminellen Aktivitäten gewusst, die erst nach seinem Ausscheiden bekannt geworden sein sollen..

"Scott, der etwas mehr als ein Jahr bei uns war, wurde von der Bundesregierung fast zwei Jahre nach seinem Ausscheiden wegen Geldwäsche angeklagt. Wir waren uns seiner individuellen Aktivitäten außerhalb der Firma nicht bewusst, und wir haben uneingeschränkt mit den Behörden kooperiert und mit ihnen zusammengearbeitet."

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ETHEREUM: MEHR ALS EINE HALBE MILLIARDE US-DOLLAR SIND AKTUELL IN DAPPS INVESTIERT

Dezentrale Finanzdienstleistungen befinden sich nach wie vor auf dem Vormarsch. Das Gesamtvolumen der Krypto-Währungen, die als Sicherheit hinterlegt werden, beträgt aktuell etwa 670 Millionen USD.
Der Begriff der dezentralen Finanzierung wird dabei durch „DeFi“ abgekürzt. Generell meint die Bezeichnung sogenannte dApps, die auf Ethereum basierende Anwendungen darstellen. In Form von Smart Contracts bieten diese Finanzierungen im Tausch für Sicherheit in Form von Krypto-Assets an.


Die Branche der dezentralisierten Finanzierungen erfreut sich einer sehr hohen Wachstumsrate. Auswertungen, die die DeFi-Analyseseite DEFI Pulse veröffentlichte, zeigen einen neuen Höchstwert für als „Collateral“ dienende Kryptowährungen an.
DeFi-Apps besitzen derzeit einen festgelegten Gesamtwert von etwa 658 Millionen USD. Dieser Wert entspricht einer Wertsteigerungen von über 200 Prozent im Vergleich zum vergangenen Jahr.Im DeFi-Segment findet die Kreditvergabe im Tausch gegen die Sicherstellung von digitalen Assets statt. Dieser „Lending“-Bereich hat es jetzt auf eine dominierende Position innerhalb der Branche der dezentralisierten Finanzierungen geschafft.

Compound Finance, die Nummer zwei des Marktes, konnte in der vergangenen Woche eine Finanzierungsrunde von über 25 Millionen USD sichern. Das Unternehmen aus San Francisco setzt dabei auf Software sowie sogenannte „Smart Contracts“. Mit Hilfe dieser bringt es Krypto-Kreditnehmer mit Kreditgebern zusammen. Die Plattform beruht dabei auf einem Open-Source-Protokoll und ermöglicht Nutzern die Aufnahme von besicherten Krediten in Form von Token.Bei DeFi-Projekten, wie beispielsweise Compound sie herausstellt, stellen Kreditgeber Kapital in Form von sogenannten Stablecoins breit. Diese sind an den Wert des US-Dollar gebunden. Sie werden von Kreditnehmern als „Stablecoin-Kredite“ aufgenommen, indem diese im Tausch Sicherheiten in Form von Ethereum oder anderen digitalen Währungen bereitstellen.Kredit-Apps konnten ein exponentielles Wachstum verzeichnen, wobei Maker DAO die führende dApp darstellt.

Das Unternehmen führt die Liste mit einer Dominanz von rund 70 Prozent in der Summe der hinterlegten Werte an. Compound Finance sowie InstaDApp besitzen hingegen nur die Hälfte dieser Summe.

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BITCOIN ATM SIND DIE ECHTE REVOLUTION!

Die Zahl der Bitcoin-Automaten, die weltweit installiert sind, steigt stetig an. Derzeit soll es bereits über 6.000 Bitcoin ATM geben. Auch in der Schweiz wächst das Netzerk der Bitcoin-Wechselautomaten dank der Firma Vaerdex rasant.

Das Online-Portal CoinATMRadar beziffert die derzeitige Anzahl an Bitcoin-Automaten mit 6.004. Von diesen befinden sich etwa 65 Prozent in den Vereinigten Staaten. Die durchschnittliche Anzahl der Neuinstallationen hat zurzeit außerdem einen Spitzenwert erreicht. So hat sich die Zahl der insgesamt weltweit installierten ATM auf rund 1.000 Stück gesteigert. Dass pro Tag etwa 11 neue BTC-ATM hinzukommen, zeigt das deutliche Wachstum, das die Branche in letzter Zeit zu verzeichnen hat.Etwa 75 Prozent der gesamten BTC-Geldautomaten befinden sich in Nordamerika. Weitere 20 Prozent verteilen sich auf Europa, während sich in Asien nur schwache 2 Prozent finden lassen.

In absoluten Zahlen besitzt die USA mit 3.924 ATM die führende Position. Sie wird dicht von Kanada gefolgt, wo sich 653 BTC-Automaten befinden. Das Vereinigte Königreich besitzt derzeit 272 Geldautomaten und Österreich kann 189 Bitcoin-ATM vorweisen.Während der Großteil der Automaten den Kauf von Bitcoin ermöglicht, besitzt etwa ein Drittel eine sogenannte Zwei-Wege-Funktion. Diese Automaten ermöglichen gleichzeitig auch einen Verkauf des digitalen Goldes, indem sie dieses gegen Bargeld tauschen.
Bitcoin-Automaten besitzen dabei höhere Gebühren als gängige Krypto-Börsen. Allerdings bieten sie dafür eine schnelle sowie unkomplizierte Abwicklung, gewähren Anonymität und verlangen keine KYC-Verfahren.

Aufgrund der einfachen und unkomplizierten Abwicklung befürchtet die US-amerikanische Steuerbehörde allerdings Steuerprobleme. So äußerte sich der Chief der „U.S. Internal Revenue Service Criminal Investigation“ kritisch in Bezug auf die BTC-Automaten. Nach John Fort müssen sich die Betreiber solcher Automaten streng an die gleichen Vorschriften zur Verhinderung von Geldwäsche halten, zu deren Einhaltung auch andere Finanzdienstleister verpflichtet sind. Im Glauben der US-Steuerbehörde könnten einige von diesen aber einen unterschiedlichen Maßstab in Sachen Einhaltung der Vorschriften verfolgen.In der Schweiz befinden sich derzeit 77 BTC-Automaten. Damit rangiert das Land innerhalb von Europa auf dem vierten Platz.

Im laufenden Jahr konnte außerdem ein Zuwachs von 33 Bitcoin-ATM verzeichnet werden. Zürich weist dabei die höchste Dichte an Krypto-Automaten auf und liegt so vor Basel, Lausanne, Genf und Bern.

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FUNDSTRAT STUDIE: MILLENIALS LIEBEN BITCOIN

In den kommenden Jahrzehnten sollen die sogenannten „Millennials“ zur wohlhabendsten Generation der gesamten Geschichte werden. Da die jüngere Generation unkonventionelle Bankgeschäfte bevorzugt, könnte der Wandel für Banken einen Grund zur Sorge darstellen.

Die Definition besagt, dass Millennials Personen sind, deren Geburtsjahr zwischen 1981 du 1996 liegt. Zurzeit besitzt die Gruppe also ein Alter zwischen 23 und 38 Jahren.Nach einer Vorhersage des U.S. Census Bureau sollen die Millennials die reichste Generation der Geschichte werden. Eine Studie von Fudstrat behauptet, dass sich das verfügbare Einkommen der Millennials auf über 7 Billionen Dollar steigern soll. Ihr Vermögen soll sich bis 2030 außerdem verfünffachen.Die Finanzkrise 2008 schürte allerdings Misstrauen gegenüber Banken.

Im Sinne der Millennials kann sie somit als Weckruf verstanden werden. So vertrauen einer Harvard-Studie zufolge nur knapp 14 Prozent der Wall Street. 83 Prozent glauben hingegen, dass diese nicht ethischer handelt, als es im Jahr 2008 der Fall war.
Die Finanzkrise regte deshalb das Nachdenken über alternative Formen der Vermögensaufbewahrung an. So ziehen es rund 68 Prozent der Millennials in Betracht, sich von der gängigen Bankbeziehung zu trennen und in digitale Banken zu investieren.
Millennials gelten als Umformungsgrund der Wirtschaft. Beispielsweise lässt sich hier der E-Sport nennen, der von jüngeren Generationen den traditionellen Sportarten häufig vorgezogen wird.

In diesen Spielen finden oftmals virtuelle Währungen Anwendung, durch die Spieler reales Geld in Spielgeld umwandeln können. So erhalten Millennials erste Bezugspunkte zu virtuellen Währungen.
Den Millennials bietet sich somit die Möglichkeit, das digitale Zeitalter offen zu begrüßen sowie dem traditionellen Finanzsystem den Rücken zu kehren.


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Jetzt offiziell: 6-Punkte-Plan für Schwedens staatliche Kryptowährung ist da!

Der Gouverneur der schwedische Zentralbank, Stefan Ingves, hat einen Sechs-Punkte-Plan für die Einführung einer landeseigenen Kryptowährung vorgestellt. Wobei diese Digitalwährung das Präfix “Krypto” freilich nicht verdient. Denn sie steht auf keiner der fünf Säulen, welche eine dezentrale Kryptowährung ausmachen.

Für die Einführung der nationalen Digitalwährung müssen laut Ingves folgende sechs Punkte erfüllt sein:

▪️Sie muss rund um die Uhr verfügbar sein und Zahlungen überall ermöglichen, egal wie groß oder klein.

▪️Grenzüberschreitende Transaktionen. Die schwedische digitale Währung muss auch leicht in andere passende Währungen konvertierbar sein.

▪️Es Bedarf Gesetzesänderungen, welche auch den Bereich der digitalen Währungen abdecken

▪️Die Digitalwährungseinheiten müssen unter Aufsicht der schwedischen Zentralbank von den Banken selbst ausgegeben werden

▪️Geldwäsche und Missbrauch muss durch digitale IDs verhindert werden

▪️Für den Fall, dass die digitalen Währungssysteme ausfallen sollten, muss auch Physisches Bargeld weiterhin zur Sicherheit aufbewahrt werden

Bis wann diese sechs Punkte implementiert werden, ist immer noch unklar. Allerdings kann bis 2021 noch keine Digitalwährung erwartet werden.

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⁠Eine neue Version der Bitcoin-Futures mit Bargeldausgleich von Bakkt wird offiziell am 9. Dezember gestartet

Die Bakkt-Plattform von Intercontinental Exchange (ICE) hat den bevorstehenden Start eines Bitcoin (BTC)-Futures-Kontrakts mit Barausgleich offiziell bestätigt.
In einer Pressemitteilung vom 22. November gab ICE, der Betreiber von 23 weltweit führenden Börsen, einschließlich der New York Stock Exchange, bekannt, dass der Kontrakt ab dem 9.


Dezember an der ICE Futures Singapore notiert sein wird.
Während der Invest: NYC-Konferenz Anfang dieses Monats hatte der COO von Bakkt, Adam White, als erster öffentlich bekannt gegeben, dass Bakkt eine Option mit Barausgleich im Visier hatte.
Mit der heutigen Ankündigung werden die von Insiderquellen an die Presse weitergegebenen Informationen förmlich bestätigt, insbesondere, dass der Vertrag von ICE Clear Singapore genehmigt und von der De-facto-Zentralbank und Finanzaufsichtsbehörde des Stadtstaats, der Monetary Authority of Singapore, genehmigt wird.

Wie ICE ausführt, werden die neuen mit Bargeld abgewickelten Futures mit Daten aus dem bestehenden physisch gelieferten monatlichen Futures-Kontrakt von Bakkt Bitcoin (USD) abgerechnet. Dies gilt als bahnbrechendes Produkt, das als erstes den Futures-Händlern ein direktes Engagement in der zugrunde liegenden Kryptowährung ermöglichte.
ICE Singapore hat Einzelheiten zu den Vertragsspezifikationen und vorgeschlagenen Regeländerungen veröffentlicht und die Parteien aufgefordert, bis zum 29. November dazu Stellung zu nehmen.
Während Bakkts physischer Vertrag von der Krypto-Community und der Branche fast einstimmig als Meilenstein begrüßt wurde, waren die Reaktionen der sozialen Medien, insbesondere von Adam Whites Retweet zur Bestätigung von ICE, ambivalenter.

Bitcoin-Futures mit Barausgleich, die seit Dezember 2017 sowohl an CME als auch an CBOE gehandelt werden, haben durchweg den Verdacht aufkommen lassen, dass der Preis von Bitcoin vor Vertragsabschluss manipulationsanfällig ist.

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DEUTSCHLAND: ERSTE BANK MIT MINUSZINSEN AUCH FÜR KLEINSPARER

Jetzt erhebt die erste Bank in Deutschland Minuszinsen für Kleinsparer auf dem Tagesgeldkonto. Dieses Konto ist mit einem Schweizer Girokonto vergleichbar. Erhoben werden die Minuszinsen ab dem ersten Euro. Bisher wurden Minuszinsen meist erst ab einer Einlage von mindestens 100.000 Euro auf einem Girokonto oder Tagesgeldkonto erhoben. Doch nun macht die Volksbank in Fürstenfeldbruck als erste Bank Schlagzeilen mit Negativzinsen bei Tagesgeldkonten ab dem ersten Cent. Das Verwahrentgelt beträgt minus 0,5 Prozent. Vorerst gilt das nur für Tagesgeldkonten, die ab dem 1. Oktober 2019 eröffnet wurden.

Der Genossenschaftsverband Bayern ist der Ansicht, dass dieses Vorgehen Folge der Niedrigzinspolitik der EZB ist. Nur mithilfe von Negativzinsen können neue Kunden davon abgehalten werden, Geld anzulegen. Damit wird deutlich gemacht, dass Geldeinlagen Kosten verursachen.Die deutschen Banken beklagen schon lange, dass Negativzinsen gezahlt werden müssen, wenn überschüssiges Geld der Anleger bei der Notenbank zwischengeparkt werden muss.

Die Gebühr liegt zurzeit bei minus 0,5 Prozent. Lange galt es als Tabu, Negativzinsen an die Kundschaft weiterzugeben. Doch nun scheint es so zu sein, dass die Banken es sich nicht mehr leisten können, die Minuszinsen zu übernehmen.Wirklich überraschend sind die Minuszinsen auf neu eröffnete Tagesgeldkonten nicht. Bereits Ende Oktober 2019 war ein Strategiepapier bekannt geworden, indem der Bundesverband deutscher Volks- und Raiffeisenbanken seinen Mitgliedern aufzeigt, wie Negativzinsen den Kunden gegenüber erklärt werden könnten.Der Strafzins betrifft bisher ausschließlich Neukunden, denn von Bestandskunden benötigen Geldinstitute eine Zustimmung, um Minuszinsen auf deren Einlagen erheben zu können. Allerdings dürfen Banken bei Verweigerung der Kunden, bestehende Verträge kündigen.Mittelfristig ist das Ende der Minuszinsen nicht in Sicht.

Experten sind der Ansicht, dass sich an der derzeitigen Politik der EZB kaum etwas ändern wird. Es ist vielmehr zu erwarten, dass immer mehr Banken Strafzinsen für Neukunden einführen.

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USA: KOMMT IM JANUAR DER DIGITALE DOLLAR?

Die amerikanische Zentralbank arbeitet an einer eigenen Digitalwährung. Zunächst soll es sich laut Zentralbank-Chef Jerome Powell lediglich um erste Forschungen handeln. Bis zur Einführung seien die Risiken sorgfältig abzuschätzen und rechtliche Fragen zu klären.

Die ersten Tests wurden bereits vor einigen Wochen und Monaten durchgeführt. Ziel ist zunächst die Erweiterung des Erfahrungsschatzes und der Forschungsergebnisse. Auf der Grundlage dieser Daten könnte dann bereits im kommenden Jahr eine Zentralbank-Digitalwährung in Auftrag gegeben werden. Zu den wichtigsten Themen, die im Vorfeld geklärt werden müssen, gehören Sicherheit, Finanzstabilität, Betrieb und Beaufsichtigung. Als problematisch gestalten sich aktuell Faktoren wie der Wunsch nach Anonymität, der mit einer Zentralbank-Währung nur schwer vereinbar ist.„Wenn die Digitalwährung transparent designt wäre, um damit einer illegalen Nutzung entgegenzuwirken, dann müsste die US-Zentralbank wohl eine Datenbank aller Zahlungsaktivitäten führen, die mit der Digitalwährung abgewickelt werden.“Die Anfrage an die Federal Reserve wurden von den zwei US-Parlamentariern republikanischen Politiker French Hill Bill Foster gestellt, die im Land für die finanziellen Gesetzgebungen zuständig sind.

Diese gehen nach der Antwort von Powell von weitreichenden Implikationen für die amerikanische Geldpolitik aus. Eine genaue Überwachung und Untersuchung sei deshalb unabdingbar.Bill Foster zeigt sich angesichts der Pläne erleichtert. Er befürchtet, die USA könne im Vergleich zu anderen Ländern den Einstieg in das wichtige Thema verschlafen. Ein großer Wettbewerbsnachteil und eine damit verbundene Abschwächung der Dominanz des US-Dollar wäre die Folge. Bislang sind noch keine weiteren Informationen zu der neuen Digitalwährung bekannt.

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