🇦🇹 Landeshauptmann Haslauer will Impfpflicht aussetzen‼️
Wien. Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) zeigt sich der Impfpflicht gegenüber nach eigenen Worten "skeptisch": Vor dem 15. März - vor Eintritt der Strafbarkeit - soll evaluiert werden, ob die Impfpflicht noch geeignet sei, um eine Überlastung der medizinischen Versorgung zu verhindern, sagte er im Ö1-"Mittagsjournal". Entscheide die begleitende Kommission, dass dem nicht so sei, könne man die Impfpflicht Mitte März "nicht scharfstellen".
Auch Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) hatte sich dafür ausgesprochen, das Gesetz ständig auf seine Verhältnismäßigkeit hin zu prüfen. Die Impfpflicht sei ein Grundrechtseingriff, dem stehe das Verhindern einer Überlastung der medizinischen Versorgung gegenüber, sagte Haslauer. Eine Überlastung zeichne sich derzeit weder auf Intensiv- noch auf Normalstationen ab.
Wann eine Kommission, die die Impfpflicht laufend überprüfen wird, zusammentrifft, wird laut Gesundheitsministerium in den kommenden Wochen festgelegt. Für Haslauer ist das "zu langfristig gedacht." Er plädierte, die Entwicklungen der Pandemie in den nächsten Wochen zu beobachten, Anfang März solle die Kommission einberufen werden und entscheiden, ob die Impfpflicht - laut Haslauer ein "Werkzeugkoffer" - noch geeignet sei. Das Gesetz bleibe auch bei einem negativen Entscheid der Kommission weiterhin, es werde nur nicht "scharfgestellt".
🔹Prognosen für Herbst würden nicht vorliegen
Das Argument, dass man die Impfpflicht brauche, um für den Herbst gerüstet zu sein, wollte der Landeshauptmann nicht gelten lassen: "Man kann nicht mit einem ungewissen Ereignis die Notwendigkeit einer Impfpflicht argumentieren." Laut Experten könne nach dem Abebben der Omikron-Welle "relativ entspannt der Weg in das Frühjahr und in den Sommer gegangen werden", Prognosen für den Herbst würden nicht vorliegen.
Das Gesetz beginne, seine eigenen Kinder zu fressen, kommentierte FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl, der davon ausgeht, dass die medizinischen Kapazitäten auch in Zukunft nicht durch die Omikron-Variante überlastet werden. "Ich denke, der Impfzwang wird noch zum phänomenalsten Salto rückwärts der österreichischen Innenpolitik", sagte Kickl und forderte "Schluss mit Schikanen und dem Eingriff in die Grund- und Freiheitsrechte - hin zu einem Leben in Würde und Freiheit und ohne Impfzwang."
Für den Salzburger MFG-Landessprecher Gerhard Pöttler rudere Hauslauer "viel zu spät" zurück. Er prognostizierte dem Landeshauptmann dadurch den Verlust der Wählergunst und forderte ihn auf, sich für Neuwahlen einzusetzen.
👉 https://www.oe24.at/oesterreich/politik/landeshauptmann-haslauer-will-impfpflicht-aussetzen/510076224
oe24 | 09.02.2022
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Wien. Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) zeigt sich der Impfpflicht gegenüber nach eigenen Worten "skeptisch": Vor dem 15. März - vor Eintritt der Strafbarkeit - soll evaluiert werden, ob die Impfpflicht noch geeignet sei, um eine Überlastung der medizinischen Versorgung zu verhindern, sagte er im Ö1-"Mittagsjournal". Entscheide die begleitende Kommission, dass dem nicht so sei, könne man die Impfpflicht Mitte März "nicht scharfstellen".
Auch Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) hatte sich dafür ausgesprochen, das Gesetz ständig auf seine Verhältnismäßigkeit hin zu prüfen. Die Impfpflicht sei ein Grundrechtseingriff, dem stehe das Verhindern einer Überlastung der medizinischen Versorgung gegenüber, sagte Haslauer. Eine Überlastung zeichne sich derzeit weder auf Intensiv- noch auf Normalstationen ab.
Wann eine Kommission, die die Impfpflicht laufend überprüfen wird, zusammentrifft, wird laut Gesundheitsministerium in den kommenden Wochen festgelegt. Für Haslauer ist das "zu langfristig gedacht." Er plädierte, die Entwicklungen der Pandemie in den nächsten Wochen zu beobachten, Anfang März solle die Kommission einberufen werden und entscheiden, ob die Impfpflicht - laut Haslauer ein "Werkzeugkoffer" - noch geeignet sei. Das Gesetz bleibe auch bei einem negativen Entscheid der Kommission weiterhin, es werde nur nicht "scharfgestellt".
🔹Prognosen für Herbst würden nicht vorliegen
Das Argument, dass man die Impfpflicht brauche, um für den Herbst gerüstet zu sein, wollte der Landeshauptmann nicht gelten lassen: "Man kann nicht mit einem ungewissen Ereignis die Notwendigkeit einer Impfpflicht argumentieren." Laut Experten könne nach dem Abebben der Omikron-Welle "relativ entspannt der Weg in das Frühjahr und in den Sommer gegangen werden", Prognosen für den Herbst würden nicht vorliegen.
Das Gesetz beginne, seine eigenen Kinder zu fressen, kommentierte FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl, der davon ausgeht, dass die medizinischen Kapazitäten auch in Zukunft nicht durch die Omikron-Variante überlastet werden. "Ich denke, der Impfzwang wird noch zum phänomenalsten Salto rückwärts der österreichischen Innenpolitik", sagte Kickl und forderte "Schluss mit Schikanen und dem Eingriff in die Grund- und Freiheitsrechte - hin zu einem Leben in Würde und Freiheit und ohne Impfzwang."
Für den Salzburger MFG-Landessprecher Gerhard Pöttler rudere Hauslauer "viel zu spät" zurück. Er prognostizierte dem Landeshauptmann dadurch den Verlust der Wählergunst und forderte ihn auf, sich für Neuwahlen einzusetzen.
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oe24 | 09.02.2022
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Landeshauptmann Haslauer will Impfpflicht aussetzen
Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) zeigt sich der Impfpflicht gegenüber nach eigenen Worten "skeptisch".
Upps das die Welt doch noch was begreift, oder ob das Regime schon die Order geschickt hat es zu entfernen...
Wir können nur abwarten denn das sollte jeder Richter sich anschauen der meint Menschen Erpressen zu wollen mit vorgetäuschten Urteilen...
Bitte Teilen ‼
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Putin erklärt Macron die NATO...
Dem Mann kann man nur Danken für seine Besonnenheit...
NATO ist Kriegstreiberei der übelsten Sorte natürlich von den USA gesteuert...
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6. Februar 2022
Fakten zum geplanten Angriff auf Rußland
Kein Krieg gegen Rußland!
Von Anfang an diente die Corona-Diktatur mit ihren Ausgangssperren,
Versammlungsverboten und Warteschlangen vor Bäckerei und Apotheke auch der
Vorbereitung des Angriffskriegs gegen Rußland. Nach zwei Jahren faktischem Kriegsrecht
ist es nun soweit: Von Finnland über die Ostsee, Estland, Lettland, Litauen, Polen, die
Slowakei, Rumänien, Bulgarien und die Türkei bis zum Schwarzen Meer ist Rußland mit
seiner Hauptstadt eingekreist von den gefechtsbereiten Truppen, Raketen und Flugzeugen
des riesigsten Militärblocks der Welt, dessen Rüstungsausgaben 2021 18mal so hoch waren
wie die Rußlands (NATO: 1174 Mrd. Dollar, Rußland: 65 Mrd.). In Polen und Rumänien
haben die Amerikaner, angeblich zur Raketenabwehr, Aegis-Abschußrampen aufgestellt,
die mit nuklearen Cruise Missiles beladen werden können, Reichweite: 2400 km. In Büchel
(Eifel), Kleine Brogel (B), Volkel (NL), Aviano (I) und Inçirlik (TR) lagern sie ihre B61-
Wasserstoffbomben, die die Überschalljets ihrer EU-Hilfstruppen nach Rußland tragen
sollen, jährlich geübt im geheimen Großmanöver Steadfast Noon. Direkt an Rußlands
Grenzen üben Flugzeuge und Schiffe der NATO Tag für Tag den Angriff auf russische
Kasernen und Kommandozentren, im letzten Jahr häufiger denn je: Im Schwarzen Meer
führten die NATO-Flotten 2021 doppelt so viele Manöver durch wie 2020 (15 gegenüber
8), über seinen Küsten die strategischen US-Bomber 92 Übungsflüge (2020: 78), auf denen
sie die geplanten Abschußlinien für ihre bunkerbrechenden oder nuklearen Cruise Missiles
abfliegen und sich der russischen Grenze bis auf 15 km (!) nähern. Am 23. Juni fuhr das
britische Kriegsschiff Defender, begleitet von einem amerikanischen Spionageflugzeug, auf
persönlichen Befehl von Premierminister Johnson in die russischen Krimgewässer ein und
drehte erst um, als ihm nach 3 km ein russischer Kampfjet einen Bombenteppich vor den
Bug warf; gleich am nächsten Tag schickte die NATO eine niederländische Fregatte
hinterher, die erst nach stundenlangen Scheinangriffen durch russische Jagdflugzeuge
wenigstens vor der Grenze abdrehte. Ihre militärischen Spionageflüge über dem Schwarzen
Meer steigerte die NATO 2021 gegenüber dem Vorjahr von 436 auf 710, also zwei täglich.
Genauso bedrängen die NATO-Flotten und -Luftwaffen Rußland über seinem nördlichen
Hausmeer, der Ostsee, mit mehr als 50 Schiffsausfahrten und über 1200
Ausspähungsflügen im letzten Jahr. Und hinter diesem Belagerungsring, den die NATO mit
20 000 westeuropäischen und amerikanischen Soldaten, 600 Panzern und Dutzenden von
Kampfflugzeugen unmittelbar um Rußlands Westgrenze gelegt hat, beherrschen die USA
die Meere und Kontinente mit ihren 12 Flugzeugträger-Gruppen (Rußland: 1) und über 750
ausländischen Militärstützpunkten (Rußland: 35).
Entfacht werden soll der Angriff auf Rußland durch Washingtons neueste und
willigste Hilfsarmee, die ukrainische. Erinnern wir uns: Mit fünf Millarden Dollar hatte die
US-Regierung im Februar 2014 den Sturz der verfassungsmäßigen ukrainischen Regierung
durch einen paramilitärischen, von der US-Botschaft gesteuerten Mob auf dem Kiewer
Maidan-Platz inszeniert, der rechtmäßige, aber feige Präsident Janukowitsch hatte nach
einem nächtlichen Drohanruf von Biden, damals noch Vize von Obama dem Guten, auf die
Räumung des Maidan-Platzes verzichtet, mußte deshalb nach Rußland fliehen und wurde
durch eine im US-Außenministerium von der heutigen Staatssekretärin Nuland ausgesuchte
Marionettenregierung unter dem dollargeilen Jungkarrieristen Jazenjuk ersetzt. Angeheizt
von diesem Usurpator im Regierungspalast (O-Ton Jazenjuk: „Wir werden sie alle finden.
Der Boden wird unter ihren Füßen brennen.“), folgte eine Pogromwelle gegen
www.bund-gegen-anpassung.com
Kommunisten und Linksintellektuelle, leitende Beamte der gewählten Regierung und die
Köpfe der russischen Minderheit im ganzen Land: Vom Geheimdienst gelenkte Prügel- und
Mordkommandos, deren Idol und Vorbild der Hitler-Kollaborateur und Judenschlächter
6. Februar 2022
Fakten zum geplanten Angriff auf Rußland
Kein Krieg gegen Rußland!
Von Anfang an diente die Corona-Diktatur mit ihren Ausgangssperren,
Versammlungsverboten und Warteschlangen vor Bäckerei und Apotheke auch der
Vorbereitung des Angriffskriegs gegen Rußland. Nach zwei Jahren faktischem Kriegsrecht
ist es nun soweit: Von Finnland über die Ostsee, Estland, Lettland, Litauen, Polen, die
Slowakei, Rumänien, Bulgarien und die Türkei bis zum Schwarzen Meer ist Rußland mit
seiner Hauptstadt eingekreist von den gefechtsbereiten Truppen, Raketen und Flugzeugen
des riesigsten Militärblocks der Welt, dessen Rüstungsausgaben 2021 18mal so hoch waren
wie die Rußlands (NATO: 1174 Mrd. Dollar, Rußland: 65 Mrd.). In Polen und Rumänien
haben die Amerikaner, angeblich zur Raketenabwehr, Aegis-Abschußrampen aufgestellt,
die mit nuklearen Cruise Missiles beladen werden können, Reichweite: 2400 km. In Büchel
(Eifel), Kleine Brogel (B), Volkel (NL), Aviano (I) und Inçirlik (TR) lagern sie ihre B61-
Wasserstoffbomben, die die Überschalljets ihrer EU-Hilfstruppen nach Rußland tragen
sollen, jährlich geübt im geheimen Großmanöver Steadfast Noon. Direkt an Rußlands
Grenzen üben Flugzeuge und Schiffe der NATO Tag für Tag den Angriff auf russische
Kasernen und Kommandozentren, im letzten Jahr häufiger denn je: Im Schwarzen Meer
führten die NATO-Flotten 2021 doppelt so viele Manöver durch wie 2020 (15 gegenüber
8), über seinen Küsten die strategischen US-Bomber 92 Übungsflüge (2020: 78), auf denen
sie die geplanten Abschußlinien für ihre bunkerbrechenden oder nuklearen Cruise Missiles
abfliegen und sich der russischen Grenze bis auf 15 km (!) nähern. Am 23. Juni fuhr das
britische Kriegsschiff Defender, begleitet von einem amerikanischen Spionageflugzeug, auf
persönlichen Befehl von Premierminister Johnson in die russischen Krimgewässer ein und
drehte erst um, als ihm nach 3 km ein russischer Kampfjet einen Bombenteppich vor den
Bug warf; gleich am nächsten Tag schickte die NATO eine niederländische Fregatte
hinterher, die erst nach stundenlangen Scheinangriffen durch russische Jagdflugzeuge
wenigstens vor der Grenze abdrehte. Ihre militärischen Spionageflüge über dem Schwarzen
Meer steigerte die NATO 2021 gegenüber dem Vorjahr von 436 auf 710, also zwei täglich.
Genauso bedrängen die NATO-Flotten und -Luftwaffen Rußland über seinem nördlichen
Hausmeer, der Ostsee, mit mehr als 50 Schiffsausfahrten und über 1200
Ausspähungsflügen im letzten Jahr. Und hinter diesem Belagerungsring, den die NATO mit
20 000 westeuropäischen und amerikanischen Soldaten, 600 Panzern und Dutzenden von
Kampfflugzeugen unmittelbar um Rußlands Westgrenze gelegt hat, beherrschen die USA
die Meere und Kontinente mit ihren 12 Flugzeugträger-Gruppen (Rußland: 1) und über 750
ausländischen Militärstützpunkten (Rußland: 35).
Entfacht werden soll der Angriff auf Rußland durch Washingtons neueste und
willigste Hilfsarmee, die ukrainische. Erinnern wir uns: Mit fünf Millarden Dollar hatte die
US-Regierung im Februar 2014 den Sturz der verfassungsmäßigen ukrainischen Regierung
durch einen paramilitärischen, von der US-Botschaft gesteuerten Mob auf dem Kiewer
Maidan-Platz inszeniert, der rechtmäßige, aber feige Präsident Janukowitsch hatte nach
einem nächtlichen Drohanruf von Biden, damals noch Vize von Obama dem Guten, auf die
Räumung des Maidan-Platzes verzichtet, mußte deshalb nach Rußland fliehen und wurde
durch eine im US-Außenministerium von der heutigen Staatssekretärin Nuland ausgesuchte
Marionettenregierung unter dem dollargeilen Jungkarrieristen Jazenjuk ersetzt. Angeheizt
von diesem Usurpator im Regierungspalast (O-Ton Jazenjuk: „Wir werden sie alle finden.
Der Boden wird unter ihren Füßen brennen.“), folgte eine Pogromwelle gegen
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Kommunisten und Linksintellektuelle, leitende Beamte der gewählten Regierung und die
Köpfe der russischen Minderheit im ganzen Land: Vom Geheimdienst gelenkte Prügel- und
Mordkommandos, deren Idol und Vorbild der Hitler-Kollaborateur und Judenschlächter
Bandera ist, listeten die Anschriften ihrer Opfer auf dem Internetpranger Mirotworez,
holten sie aus ihren Wohnungen, folterten sie auf offener Straße wie den Lwower KPU-
Vorsitzenden am 22. Februar 2014 in Kiew, erschossen sie vor ihrer Haustür wie den für
russisch-ukrainische Freundschaft werbenden Buchautor Oles Busyna am 16. April 2015
ebenfalls in Kiew, trieben sie in den Selbstmord wie den Regionalpolitiker Oleksiy
Kolesnyk am 29. Januar 2015 in Charkow oder in den Flammentod wie 42 prorussische
Demonstranten am 2. Mai 2014 in einem vor den Augen der untätigen Feuerwehr
niedergebrannten Gewerkschaftshaus in Odessa. Der kommunistischen Partei, vorher von
jedem 10. Ukrainer gewählt, ist seither durch Innenministererlaß (!) die Teilnahme an
Wahlen verboten; die russische Sprache darf amtlich nicht mehr verwendet werden (ein
ukrainischer Athlet, der auf der Pekinger Winterolympiade eine Interviewfrage auf
Russisch beantwortete, hat seine Karriere beendet). Finanziert wurden die Jazenjuk-
Putschregierung und ihre Nachfolger, derzeit unter dem ehemaligen Komiker Selenskyj,
sofort seit dem Staatsstreich durch Milliardenkredite des Internationalen Währungsfonds,
der freilich den durch das weltweite Corona-Regime besiegelten Bankrott des Landes 2020
dazu ausnutzte, dessen Parlament ein Gesetz über die Freigabe von Landverkäufen ans
Ausland abzupressen, sprich über den Ausverkauf des ukrainischen Ackerbodens, eines der
ausgedehntesten und fruchtbarsten der Welt, an die US-Agrarkonzerne. Trotzdem umsonst
bekommt Kiew weiter eines: Waffen, Waffen und nochmals Waffen. 2021 lieferten die
USA an die Ukraine für eine halbe Milliarde Dollar Militärgüter, weitere für 300 Millionen
sind im US-Haushalt eingeplant; geschult und faktisch kommandiert wird die ukrainische
Armee von Tausenden NATO-Offizieren im Land. In diesen Tagen fliegen die USA und
England tonnenweise modernste Javelin- und NLAW-Panzerabwehrwaffen nach Kiew, die
Baltikumstaaten auf amerikanisches Geheiß bis 3,5 km Höhe reichende Stinger-
Flugabwehrraketen. Die Kleinigkeit von weiteren zwei Milliarden Euro hat die britische
Regierung erst im November 2021 (die extreme Armut in ihrem Land hatte sich durch das
Corona-Regime gerade verdoppelt) bereitgestellt, um der Ukraine eine ganze Marine mit
modernsten Kriegsschiffen, Minenjagdbooten und Raketen zu schenken. Die Aufnahme der
Ukraine in die NATO hat Washington bereits angekündigt, und damit auch seinen
Anspruch auf das Donez-Steinkohlebecken („Donbass“), das schon Hitler begehrte und
besetzte, und die Krim, die das Schwarze Meer beherrscht.
Denn diese östlichen, vorwiegend russisch bewohnten Landesteile hatten auf die
Vertreibung ihrer verfassungsmäßigen Regierung und die antirussische Pogromwelle
umgehend mit Volksabstimmungen reagiert, womit sie sich von der durch Putschisten
usurpierten Ukraine lossagten, nämlich die beiden Donbass-Provinzen als die nunmehrigen
Volksrepubliken Lugansk und Donezk sowie die Halbinsel Krim (russischer
Bevölkerungsanteil 2014: 65,3 %, ukrainischer: 15,1 %) durch Rückkehr nach Rußland,
von dem sie erst 1954 durch einen administrativen Federstrich Chruschtschows abgetrennt
worden war, um sie der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik zuzuschlagen. Aber
obwohl diese drei Regionen nach dem vom Ausland bezahlten Putsch dazu jedes Recht
besaßen, hundertmal mehr nebenbei als die 15 Jahre vorher von der NATO herbeigebombte
„Republik Kosovo“, wagte Rußland leider nur die Anerkennung des Krim-Referendums,
ohne die es allerdings auch gleich hätte kapitulieren können, weil es dann seine
Schwarzmeerflotte und den Seezugang zum Mittelmeer und Nahen Osten verloren und
einen riesigen US-Flottenstützpunkt vor der Nase hätte. So wurde wenigstens die Krim aus
freier Volksentscheidung nach 60 Jahren wieder Teil Rußlands, wie 200 Jahre lang vorher
auch, und ihre von unserer Presse beweinte „Annektion“ besteht folglich darin, daß ein
Willkürerlaß Chruschtschows nicht als etwas durchgesetzt werden kann, was er niemals
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holten sie aus ihren Wohnungen, folterten sie auf offener Straße wie den Lwower KPU-
Vorsitzenden am 22. Februar 2014 in Kiew, erschossen sie vor ihrer Haustür wie den für
russisch-ukrainische Freundschaft werbenden Buchautor Oles Busyna am 16. April 2015
ebenfalls in Kiew, trieben sie in den Selbstmord wie den Regionalpolitiker Oleksiy
Kolesnyk am 29. Januar 2015 in Charkow oder in den Flammentod wie 42 prorussische
Demonstranten am 2. Mai 2014 in einem vor den Augen der untätigen Feuerwehr
niedergebrannten Gewerkschaftshaus in Odessa. Der kommunistischen Partei, vorher von
jedem 10. Ukrainer gewählt, ist seither durch Innenministererlaß (!) die Teilnahme an
Wahlen verboten; die russische Sprache darf amtlich nicht mehr verwendet werden (ein
ukrainischer Athlet, der auf der Pekinger Winterolympiade eine Interviewfrage auf
Russisch beantwortete, hat seine Karriere beendet). Finanziert wurden die Jazenjuk-
Putschregierung und ihre Nachfolger, derzeit unter dem ehemaligen Komiker Selenskyj,
sofort seit dem Staatsstreich durch Milliardenkredite des Internationalen Währungsfonds,
der freilich den durch das weltweite Corona-Regime besiegelten Bankrott des Landes 2020
dazu ausnutzte, dessen Parlament ein Gesetz über die Freigabe von Landverkäufen ans
Ausland abzupressen, sprich über den Ausverkauf des ukrainischen Ackerbodens, eines der
ausgedehntesten und fruchtbarsten der Welt, an die US-Agrarkonzerne. Trotzdem umsonst
bekommt Kiew weiter eines: Waffen, Waffen und nochmals Waffen. 2021 lieferten die
USA an die Ukraine für eine halbe Milliarde Dollar Militärgüter, weitere für 300 Millionen
sind im US-Haushalt eingeplant; geschult und faktisch kommandiert wird die ukrainische
Armee von Tausenden NATO-Offizieren im Land. In diesen Tagen fliegen die USA und
England tonnenweise modernste Javelin- und NLAW-Panzerabwehrwaffen nach Kiew, die
Baltikumstaaten auf amerikanisches Geheiß bis 3,5 km Höhe reichende Stinger-
Flugabwehrraketen. Die Kleinigkeit von weiteren zwei Milliarden Euro hat die britische
Regierung erst im November 2021 (die extreme Armut in ihrem Land hatte sich durch das
Corona-Regime gerade verdoppelt) bereitgestellt, um der Ukraine eine ganze Marine mit
modernsten Kriegsschiffen, Minenjagdbooten und Raketen zu schenken. Die Aufnahme der
Ukraine in die NATO hat Washington bereits angekündigt, und damit auch seinen
Anspruch auf das Donez-Steinkohlebecken („Donbass“), das schon Hitler begehrte und
besetzte, und die Krim, die das Schwarze Meer beherrscht.
Denn diese östlichen, vorwiegend russisch bewohnten Landesteile hatten auf die
Vertreibung ihrer verfassungsmäßigen Regierung und die antirussische Pogromwelle
umgehend mit Volksabstimmungen reagiert, womit sie sich von der durch Putschisten
usurpierten Ukraine lossagten, nämlich die beiden Donbass-Provinzen als die nunmehrigen
Volksrepubliken Lugansk und Donezk sowie die Halbinsel Krim (russischer
Bevölkerungsanteil 2014: 65,3 %, ukrainischer: 15,1 %) durch Rückkehr nach Rußland,
von dem sie erst 1954 durch einen administrativen Federstrich Chruschtschows abgetrennt
worden war, um sie der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik zuzuschlagen. Aber
obwohl diese drei Regionen nach dem vom Ausland bezahlten Putsch dazu jedes Recht
besaßen, hundertmal mehr nebenbei als die 15 Jahre vorher von der NATO herbeigebombte
„Republik Kosovo“, wagte Rußland leider nur die Anerkennung des Krim-Referendums,
ohne die es allerdings auch gleich hätte kapitulieren können, weil es dann seine
Schwarzmeerflotte und den Seezugang zum Mittelmeer und Nahen Osten verloren und
einen riesigen US-Flottenstützpunkt vor der Nase hätte. So wurde wenigstens die Krim aus
freier Volksentscheidung nach 60 Jahren wieder Teil Rußlands, wie 200 Jahre lang vorher
auch, und ihre von unserer Presse beweinte „Annektion“ besteht folglich darin, daß ein
Willkürerlaß Chruschtschows nicht als etwas durchgesetzt werden kann, was er niemals
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war, nämlich eine Herauslösung der Krim aus der Russischen Föderation. Aber für sein
Zaudern gegen die US-Übermacht handelte sich Putin einen seither schwärenden
Kriegsherd an seiner Südwestflanke ein und dem Donbass acht Jahre Leben im Warschauer
Ghetto und Tod auf dem Schulweg, und weil letzteres die 12jährige Lisa Leonenko aus
Kiew, obendrein in ihrer geächteten russischen Muttersprache, per Internetvideo an die
UNO zu beklagen wagte, landete auch sie mit Steckbrief auf dem Portal der
Todesschwadrone Mirotworez, ebenso wie der neueste „Feind der Ukraine“ in Person des
deutschen Vizeadmiral Schönbach, weil er auf einer Konferenz in Indien Respekt für den
russischen Staatspräsidenten und die Unverletzlichkeit der russischen Krimgrenze forderte.
Und genau auf diesem schwelenden Kriegsherd will die Biden-Regierung nun ihren
durch Trump zum Ärger des US-Megakapitals vier Jahre verzögerten Angriffskrieg gegen
das umzingelte Rußland entzünden. Dafür hat sie 200 000 ukrainische Soldaten rund um
das Donez-Becken in Stellung gebracht und so weit hochgerüstet, daß sie die Milizen der
beiden Donbass-Republiken niedermetzeln und sogar der russischen Armee empfindliche
Verluste beibringen könnten; zur Einstimmung hatte ihre Kiewer Marionettenregierung
schon ein Gesetz auf den Weg gebracht, nach dem alle überlebenden Verteidiger der
Donbass-Republiken im Gefängnis verschwinden sollen (das also kackfrech die
Amnestieklausel des Minsker Waffenstillstandsabkommens bricht), und es vorläufig nur
zurückgezogen, weil Rußland sonst jedes weitere Minsker Nachfolgetreffen abgelehnt
hätte. Und hinter diesem regionalen Belagerungsring der ukrainischen Armee, die die
Amerikaner natürlich bedenkenlos verheizen würden (was inzwischen selbst dem
ehemaligen Komiker Selenskyj aufgefallen ist, weshalb er über die bedrohliche
Evakuierung der Kiewer US-Botschaft etwas gemault hat), steht der kontinentale der
NATO, deren nuklear beladene Kampfflugzeuge bis Moskau wenige Viertelstunden
brauchen, ihre Atomraketen wenige Minuten. Der Kurs steht also auf Vernichtung der
beiden Donbass-Republiken, und nur darum tönen das Weiße Haus, seine EU-
Vasallenregierungen und die Unisono-Presse seit Monaten tagein tagaus, Rußland plane
eine „Invasion“ in die Ukraine und könne jeden Moment „losschlagen“ – der Sender
Gleiwitz läßt grüßen.
Klar ist auf diesem Kriegsschauplatz, den die Corona-Diktatur als Rauchvorhang
mit ihren zermürbenden Dauerschikanen und Pandemielügen vor dem Volk versteckt,
eines: Die US-Regierung will den Angriff auf Rußland um jeden Preis, auch um den eines
Atomkriegs, in dem die russische Vergeltung zwar – sehr zu Recht – das US-hörige
Westeuropa zerstören würde, aber das hinter zwei Ozeanen und seiner NORAD-
Raketenabwehr gut verschanzte Nordamerika selbst mutmaßlich nur punktuell oder gar
nicht. Baute es nicht auf dieses Kalkül, hätte das Weiße Haus den Kreml in den letzten
Monaten nicht so systematisch gedemütigt, als sei er das chinesische Kaiserhaus kurz vor
der Zerstörung seines Sommerpalastes: Man schickt Kriegsschiffe in seine Gewässer, läßt
die B52-Atombomber seine Grenzen abfliegen, macht selbst das lange eingemottete, aber
einst für die nukleare Enthauptung der Sowjetunion mittels Pershings und Tomahawks
zuständige US-Artilleriekommando in Wiesbaden demonstrativ wieder auf, Rußlands
diplomatische Vertretung bei der NATO wird unter Vorwänden geschlossen, seine jüngsten
Friedensvorschläge erst gar nicht beantwortet, dann mit ein paar herrischen Floskeln
abgefertigt, seine Vorhalte, man möge nicht noch näher an Moskau heranrücken, mit dem
Kommentar verhöhnt, die „Zeit der Einflußsphären“ sei vorbei. Sichtlich also setzen jene
seit ihrer Wahlfälschung allmächtigen Amerikaner, die die nukleare Eskalation nicht
scheuen, darauf, daß Rußland diese nicht wagt, vielleicht nicht einmal die militärische
Verteidigung der Donbass-Republiken. Letztere zu unterlassen, würde ihm allerdings nichts
nützen, denn dann käme nur die Krim dran, sie aber zu führen, wäre ein drittes Mal in
einem Jahrhundert die vom Weißen Haus genüßlich betrachtete europäische
Zaudern gegen die US-Übermacht handelte sich Putin einen seither schwärenden
Kriegsherd an seiner Südwestflanke ein und dem Donbass acht Jahre Leben im Warschauer
Ghetto und Tod auf dem Schulweg, und weil letzteres die 12jährige Lisa Leonenko aus
Kiew, obendrein in ihrer geächteten russischen Muttersprache, per Internetvideo an die
UNO zu beklagen wagte, landete auch sie mit Steckbrief auf dem Portal der
Todesschwadrone Mirotworez, ebenso wie der neueste „Feind der Ukraine“ in Person des
deutschen Vizeadmiral Schönbach, weil er auf einer Konferenz in Indien Respekt für den
russischen Staatspräsidenten und die Unverletzlichkeit der russischen Krimgrenze forderte.
Und genau auf diesem schwelenden Kriegsherd will die Biden-Regierung nun ihren
durch Trump zum Ärger des US-Megakapitals vier Jahre verzögerten Angriffskrieg gegen
das umzingelte Rußland entzünden. Dafür hat sie 200 000 ukrainische Soldaten rund um
das Donez-Becken in Stellung gebracht und so weit hochgerüstet, daß sie die Milizen der
beiden Donbass-Republiken niedermetzeln und sogar der russischen Armee empfindliche
Verluste beibringen könnten; zur Einstimmung hatte ihre Kiewer Marionettenregierung
schon ein Gesetz auf den Weg gebracht, nach dem alle überlebenden Verteidiger der
Donbass-Republiken im Gefängnis verschwinden sollen (das also kackfrech die
Amnestieklausel des Minsker Waffenstillstandsabkommens bricht), und es vorläufig nur
zurückgezogen, weil Rußland sonst jedes weitere Minsker Nachfolgetreffen abgelehnt
hätte. Und hinter diesem regionalen Belagerungsring der ukrainischen Armee, die die
Amerikaner natürlich bedenkenlos verheizen würden (was inzwischen selbst dem
ehemaligen Komiker Selenskyj aufgefallen ist, weshalb er über die bedrohliche
Evakuierung der Kiewer US-Botschaft etwas gemault hat), steht der kontinentale der
NATO, deren nuklear beladene Kampfflugzeuge bis Moskau wenige Viertelstunden
brauchen, ihre Atomraketen wenige Minuten. Der Kurs steht also auf Vernichtung der
beiden Donbass-Republiken, und nur darum tönen das Weiße Haus, seine EU-
Vasallenregierungen und die Unisono-Presse seit Monaten tagein tagaus, Rußland plane
eine „Invasion“ in die Ukraine und könne jeden Moment „losschlagen“ – der Sender
Gleiwitz läßt grüßen.
Klar ist auf diesem Kriegsschauplatz, den die Corona-Diktatur als Rauchvorhang
mit ihren zermürbenden Dauerschikanen und Pandemielügen vor dem Volk versteckt,
eines: Die US-Regierung will den Angriff auf Rußland um jeden Preis, auch um den eines
Atomkriegs, in dem die russische Vergeltung zwar – sehr zu Recht – das US-hörige
Westeuropa zerstören würde, aber das hinter zwei Ozeanen und seiner NORAD-
Raketenabwehr gut verschanzte Nordamerika selbst mutmaßlich nur punktuell oder gar
nicht. Baute es nicht auf dieses Kalkül, hätte das Weiße Haus den Kreml in den letzten
Monaten nicht so systematisch gedemütigt, als sei er das chinesische Kaiserhaus kurz vor
der Zerstörung seines Sommerpalastes: Man schickt Kriegsschiffe in seine Gewässer, läßt
die B52-Atombomber seine Grenzen abfliegen, macht selbst das lange eingemottete, aber
einst für die nukleare Enthauptung der Sowjetunion mittels Pershings und Tomahawks
zuständige US-Artilleriekommando in Wiesbaden demonstrativ wieder auf, Rußlands
diplomatische Vertretung bei der NATO wird unter Vorwänden geschlossen, seine jüngsten
Friedensvorschläge erst gar nicht beantwortet, dann mit ein paar herrischen Floskeln
abgefertigt, seine Vorhalte, man möge nicht noch näher an Moskau heranrücken, mit dem
Kommentar verhöhnt, die „Zeit der Einflußsphären“ sei vorbei. Sichtlich also setzen jene
seit ihrer Wahlfälschung allmächtigen Amerikaner, die die nukleare Eskalation nicht
scheuen, darauf, daß Rußland diese nicht wagt, vielleicht nicht einmal die militärische
Verteidigung der Donbass-Republiken. Letztere zu unterlassen, würde ihm allerdings nichts
nützen, denn dann käme nur die Krim dran, sie aber zu führen, wäre ein drittes Mal in
einem Jahrhundert die vom Weißen Haus genüßlich betrachtete europäische
Selbstzerfleischung. Wann dann der amerikanische Löwe zum nuklearen Sprung an
www.bund-gegen-anpassung.com
Rußlands Kehle ansetzt, entscheidet er in seiner Höhle unter dem Weißen Haus, dem
berüchtigten Situation Room; noch schöner fände er es freilich, es verendete schon vorher.
Klar ist nur das Ziel der milliardenreichen „vierhundert Familien“ unter Rockefellers und
Soros’ Führung, die Amerika besitzen und beherrschen, Rußland „endlich“ als Staat zu
vernichten und in US-Kolonien zu zerhacken, bevor ihnen möglicherweise Trump und
damit das US-amerikanische Volk ein zweites Mal einen Strich durch die Rechnung macht.
Rußland, nach seiner Oktoberrevolution von Großbritannien und den USA durch die
„weißen“ Söldnerheere mit Krieg, Verwüstung und Hungersnot überzogen, dann durch
Hitlers Armeen bis zum Bogen Leningrad–Donbass wieder in verbrannte Erde mit
27 Millionen Leichen verwandelt, steht heute zum dritten Mal in hundert Jahren vor einem
imperialistischen Angriffskrieg. Daß es nach seinem durch Totrüstung erzwungenen
Staatskollaps 1990 seine Truppen aus ganz Osteuropa abzog, hat die NATO damit
honoriert, daß sie Jugoslawien bombardierte, 14 osteuropäische Staaten schluckte, ihre
Grenze um 1000 km an Rußland heranschob, durch den Maidan-Putsch auch die Ukraine
an sich riß und dieses baldige 15. „nordatlantische“ Neumitglied jetzt mit Angriffswaffen
vollstopft.
Noch ekelhafter als eiskalte Imperialistenführer wie Biden oder Blinken aber sind
unsere eigenen, d.h. die EU-Regierungen mit den einzigen Ausnahmen Ungarns und
Kroatiens, denn Orbán hat weitere NATO-Truppen in seinem Land abgelehnt und
Milanović sogar die Kriegsprovokationen der US-Regierung klar benannt und den Rückzug
seiner eigenen Soldaten angekündigt. Alle übrigen aber überschlagen sich darin, unseren
Kontinent dem verbrecherischen Vabanquespiel der Rockefeller-Soros-Bande zu opfern:
Aus Spanien haben die ach so linke „Protest“partei Podemos und die klassische
Verratspartei PSOE (= die spanischen Sozialdemokraten, die einst unter González, nämlich
bei den Wahlen 1982, mit ihrer vorgeblichen NATO-Gegnerschaft das Volk köderten, um
es vier Jahre später zum NATO-Beitritt zu beschwatzen) gerade zwei Kriegsschiffe ins
Schwarze Meer und Eurofighter nach Bulgarien geschickt, aus Frankreich Held Macron
200 Soldaten nach Rumänien, selbst das kleine Dänemark mußte unbedingt noch eine
Fregatte zu Rußlands Einkreisung beisteuern, und deutsche Soldaten stehen wieder im von
Hitlers Wehrmacht grauenhaft „entjudeten“ Litauen, während das grüne Friedenstäubchen
Baerbock uns das bezahlbare Erdgas aus der fertigen Nord Stream 2 vorenthält, um „Putin
zu bestrafen“, und dafür die unbezahlbaren US-Atombomber F18 kaufen will, denn kein
Opfer ist zu groß, um für die tausendjährige Weltherrschaft und die märchenhafte
Glücksenklave der amerikanischen vierhundert Familien als europäischer Knecht dankbar
den Strahlentod sterben zu dürfen.
Kurzum, unsere Lage als Europäer ist sehr schlecht, aber nicht ohne eigene Schuld
zumindest der Älteren, denn Ihr hättet dem Heuchler Willy Brandt (auch ein González war
sein Ziehkind), mit dessen Verfassungsbruch vor genau 50 Jahren die schiefe Bahn bis zur
Corona-Diktatur begann (nach Rußlands Ende freilich werden Rockefeller, Soros & Gates
noch ganz andere Saiten aufziehen), nicht willig auf den Leim gehen müssen. Das ist
allerdings kein Grund, jetzt der Vorbereitung des nächsten Mega-Verbrechens genauso
hirnschlaff und tatenlos zuzusehen:
Unterschreibt den Neuen Krefelder Appell (s. unseren Aufruf auf dieser Website)!
Lest die Ketzerbriefe und redet untereinander! Tragt unsere Parolen in die sonst in
Wortlosigkeit und Friedhofskerzentragen unter zweifelhaften Führern versackenden
Anti-Corona-Demos:
Weg mit der Corona-Diktatur!
Grundgesetz statt Willkürstaat!
Kein Krieg gegen Rußland! (Art. 26 GG!)
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Rußlands Kehle ansetzt, entscheidet er in seiner Höhle unter dem Weißen Haus, dem
berüchtigten Situation Room; noch schöner fände er es freilich, es verendete schon vorher.
Klar ist nur das Ziel der milliardenreichen „vierhundert Familien“ unter Rockefellers und
Soros’ Führung, die Amerika besitzen und beherrschen, Rußland „endlich“ als Staat zu
vernichten und in US-Kolonien zu zerhacken, bevor ihnen möglicherweise Trump und
damit das US-amerikanische Volk ein zweites Mal einen Strich durch die Rechnung macht.
Rußland, nach seiner Oktoberrevolution von Großbritannien und den USA durch die
„weißen“ Söldnerheere mit Krieg, Verwüstung und Hungersnot überzogen, dann durch
Hitlers Armeen bis zum Bogen Leningrad–Donbass wieder in verbrannte Erde mit
27 Millionen Leichen verwandelt, steht heute zum dritten Mal in hundert Jahren vor einem
imperialistischen Angriffskrieg. Daß es nach seinem durch Totrüstung erzwungenen
Staatskollaps 1990 seine Truppen aus ganz Osteuropa abzog, hat die NATO damit
honoriert, daß sie Jugoslawien bombardierte, 14 osteuropäische Staaten schluckte, ihre
Grenze um 1000 km an Rußland heranschob, durch den Maidan-Putsch auch die Ukraine
an sich riß und dieses baldige 15. „nordatlantische“ Neumitglied jetzt mit Angriffswaffen
vollstopft.
Noch ekelhafter als eiskalte Imperialistenführer wie Biden oder Blinken aber sind
unsere eigenen, d.h. die EU-Regierungen mit den einzigen Ausnahmen Ungarns und
Kroatiens, denn Orbán hat weitere NATO-Truppen in seinem Land abgelehnt und
Milanović sogar die Kriegsprovokationen der US-Regierung klar benannt und den Rückzug
seiner eigenen Soldaten angekündigt. Alle übrigen aber überschlagen sich darin, unseren
Kontinent dem verbrecherischen Vabanquespiel der Rockefeller-Soros-Bande zu opfern:
Aus Spanien haben die ach so linke „Protest“partei Podemos und die klassische
Verratspartei PSOE (= die spanischen Sozialdemokraten, die einst unter González, nämlich
bei den Wahlen 1982, mit ihrer vorgeblichen NATO-Gegnerschaft das Volk köderten, um
es vier Jahre später zum NATO-Beitritt zu beschwatzen) gerade zwei Kriegsschiffe ins
Schwarze Meer und Eurofighter nach Bulgarien geschickt, aus Frankreich Held Macron
200 Soldaten nach Rumänien, selbst das kleine Dänemark mußte unbedingt noch eine
Fregatte zu Rußlands Einkreisung beisteuern, und deutsche Soldaten stehen wieder im von
Hitlers Wehrmacht grauenhaft „entjudeten“ Litauen, während das grüne Friedenstäubchen
Baerbock uns das bezahlbare Erdgas aus der fertigen Nord Stream 2 vorenthält, um „Putin
zu bestrafen“, und dafür die unbezahlbaren US-Atombomber F18 kaufen will, denn kein
Opfer ist zu groß, um für die tausendjährige Weltherrschaft und die märchenhafte
Glücksenklave der amerikanischen vierhundert Familien als europäischer Knecht dankbar
den Strahlentod sterben zu dürfen.
Kurzum, unsere Lage als Europäer ist sehr schlecht, aber nicht ohne eigene Schuld
zumindest der Älteren, denn Ihr hättet dem Heuchler Willy Brandt (auch ein González war
sein Ziehkind), mit dessen Verfassungsbruch vor genau 50 Jahren die schiefe Bahn bis zur
Corona-Diktatur begann (nach Rußlands Ende freilich werden Rockefeller, Soros & Gates
noch ganz andere Saiten aufziehen), nicht willig auf den Leim gehen müssen. Das ist
allerdings kein Grund, jetzt der Vorbereitung des nächsten Mega-Verbrechens genauso
hirnschlaff und tatenlos zuzusehen:
Unterschreibt den Neuen Krefelder Appell (s. unseren Aufruf auf dieser Website)!
Lest die Ketzerbriefe und redet untereinander! Tragt unsere Parolen in die sonst in
Wortlosigkeit und Friedhofskerzentragen unter zweifelhaften Führern versackenden
Anti-Corona-Demos:
Weg mit der Corona-Diktatur!
Grundgesetz statt Willkürstaat!
Kein Krieg gegen Rußland! (Art. 26 GG!)
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🔹 Es erreichte mich ein Offener Brief des Herrn Oberstleutnant Futschik mit der Bitte um Veröffentlichung.
🔺Herr Futschik teilte weiterhin mit, dass er für Statements und Interviews jederzeit bereit sei.
◼️ Offener Brief an die Bundesverteidigungsministerin, den Generalinspekteur der Bundeswehr, den stellvertretenden Generalinspekteur der Bundeswehr, den Wehrsenat und alle frei denkenden Bürger
Hürtgenwald, 07.02.2022
Ihr wollt die Wahrheit 👇🏻👇🏻
https://t.me/Klartext2021Gemeinsam
🔹 Es erreichte mich ein Offener Brief des Herrn Oberstleutnant Futschik mit der Bitte um Veröffentlichung.
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#Netzfund
Nur mal so am Rande, wer da als neue Gouvernante von Annalena ins Außenministerium kommen wird.
Der Deep Staate in Person.
Sie geben sich nicht mal die Mühe, es zu verbergen.
Diese Figuren werden vor allen Augen dort in Stellung gebracht.
(z)
Quelle
www.kulturstudio.tv
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‼️Mutiger Facharzt für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie a.D. Dipl. med. Wilfried Meißner‼️ Betrifft Lauterbach und ein mögliches Verfahren nach PsychKG. Seine Mail vom 13. Januar 2022 dazu darf ich veröffentlichen:
An: 53 Poststelle Gesundheitsamt <53PoststelleGesundheitsamt@STADT-KOELN.DE>
Cc: 53-Sozialpsychiatrischer Dienst-Innenstadt <53-SozialpsychiatrischerDienst-Innenstadt@STADT-KOELN.DE>; 53-Sozialpsychiatrischer Dienst-Ehrenfeld <SozialpsychiatrischerDienst-Ehrenfeld@STADT-KOELN.DE>; Anna-Maria.Eis-Huebinger@ukbonn.de; Sandra.Bell@ukbonn.de; virologie@ukbonn.de
Betreff: Gesundheitsamt Köln wegen PsychKG (Karl Lauterbach)
Herrn
Dr. med. Johannes Nießen
Amtsleiter Gesundheitsamt
Sozialpsychiatrischer Dienst
Laurenzplatz 1-3
50667 Köln
Telefon 0221 / 221-33500
Telefax 0221 / 221-26500
https://www.stadt-koeln.de/service/adressen/00112/index.html
Betr.: PsychKG bzgl. Verhaltensauffälligkeien / Gefährdung der öffentliche Ordnung und Sicherheit Prof. Karl Lauterbach
Sehr geehrter Herr Dr. Nießen,
hiermit bitte ich um Auskunft zu der Frage, ob Ihr SPDi zuständig wäre für den Herrn Prof. Dr. Karl Lauterbach.
Es kursieren jede Menge Informationen über sein auffälliges Verhalten (videodokumentierte Beobachtungen von Szenen/ Gesprächen).
Die Schamlosigkeit trotz vieler Irrtümer/ leichtfertiger Prognosen und/ oder Lügen sticht hervor, dazu enorme Anstrengungen, in das Leben anderer eingreifen, die so zu Untermenschen seiner Phantasien und Aktivitäten herabgewürdigt werden sollen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß dies Ihrer Aufmerksamkeit entgangen ist.
Doch stelle ich mir vor, daß Sie Hemmungen haben könnten, selber aktiv zu werden.
Ich würde meine Sicht der Dinge deshalb gern genauer schriftlich darstellen, nachdem mir Tatsachen- Material vorliegt.
Vorerst gebe ich Ihnen unten Einblick in meine Mail an Prof. Streeck(1).
Prof. Lauterbach ist nicht der einzige Verhaltensauffällige.
Die Herrschenden haben im Schulterschluß mit den meisten Medien die ethischen Standards über Bord geworfen bzw. pervertiert, zerstören die Ordnung, induzieren Massenwahn.
Das ist offenkundig.
Prof. Lauterbach gefährdet nun aber im Minister- Amt die öffentliche Ordnung und Sicherheit und sollte unbedingt zeitnah sorgfältig psychiatrisch untersucht werden, um das Vorliegen einer psychiatrischen Erkrankung bzw. Charakterpathologie und das Ausmaß der Risiken auszuschließen, die ich für enorm halte.
Ich schlage vor, daß Sie -bei Zuständigkeit- das PsychKG Ihres Landes auf ihn anwenden und dem Kollegen -zur Vertrauensbildung- eine vollständige audiovisuelle Dokumentation des Untersuchungsgespräches anbieten mit der Möglichkeit, den Datensatz mit nach Hause zu nehmen (MEIßNER 2004, 2).
Ich bitte um kurzfristige Äußerung, ob Sie örtlich zuständig und schon aktiv geworden sind.
Mit freundlichen Grüßen
Dipl. med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie a.D.
Anti-Korruption . Reformation 2014 e.V.
-1. Vorsitzender-
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel.: 03671 528932 / 0170 1143471
Facebook
1) https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1799316636926330&id=100005440339207
2) http://www.lets-goerg.de/dokumente/HausnerKommentar_Videographie_Forensik.pdf
🔻🔻🔻🔻🔻🔻🔻🔻🔻🔻🔻Und hier noch Erläuterungen zum PsychKG: https://flexikon.doccheck.com/de/Unterbringung_nach_PsychKG
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Sehr geehrter Herr Dr. Nießen,
hiermit bitte ich um Auskunft zu der Frage, ob Ihr SPDi zuständig wäre für den Herrn Prof. Dr. Karl Lauterbach.
Es kursieren jede Menge Informationen über sein auffälliges Verhalten (videodokumentierte Beobachtungen von Szenen/ Gesprächen).
Die Schamlosigkeit trotz vieler Irrtümer/ leichtfertiger Prognosen und/ oder Lügen sticht hervor, dazu enorme Anstrengungen, in das Leben anderer eingreifen, die so zu Untermenschen seiner Phantasien und Aktivitäten herabgewürdigt werden sollen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß dies Ihrer Aufmerksamkeit entgangen ist.
Doch stelle ich mir vor, daß Sie Hemmungen haben könnten, selber aktiv zu werden.
Ich würde meine Sicht der Dinge deshalb gern genauer schriftlich darstellen, nachdem mir Tatsachen- Material vorliegt.
Vorerst gebe ich Ihnen unten Einblick in meine Mail an Prof. Streeck(1).
Prof. Lauterbach ist nicht der einzige Verhaltensauffällige.
Die Herrschenden haben im Schulterschluß mit den meisten Medien die ethischen Standards über Bord geworfen bzw. pervertiert, zerstören die Ordnung, induzieren Massenwahn.
Das ist offenkundig.
Prof. Lauterbach gefährdet nun aber im Minister- Amt die öffentliche Ordnung und Sicherheit und sollte unbedingt zeitnah sorgfältig psychiatrisch untersucht werden, um das Vorliegen einer psychiatrischen Erkrankung bzw. Charakterpathologie und das Ausmaß der Risiken auszuschließen, die ich für enorm halte.
Ich schlage vor, daß Sie -bei Zuständigkeit- das PsychKG Ihres Landes auf ihn anwenden und dem Kollegen -zur Vertrauensbildung- eine vollständige audiovisuelle Dokumentation des Untersuchungsgespräches anbieten mit der Möglichkeit, den Datensatz mit nach Hause zu nehmen (MEIßNER 2004, 2).
Ich bitte um kurzfristige Äußerung, ob Sie örtlich zuständig und schon aktiv geworden sind.
Mit freundlichen Grüßen
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Gesundheitsamt
Adressen, Telefonnummern und Öffnungszeiten der Dienststellen des Gesundheitsamtes. Allgemeine Fragen zum Corona-Virus: 0221 / 221-33500.<br />
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Ist schon verrückt, wieviele der Toten mögen wohl alle wieder zum Leben zurück gefunden haben...
Die sind noch nicht mal mehr in der Lage vernünftig Ihre Lügen zu präsentieren 🤷♂️🤷♂️
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Das ganze Interview mit Prof. Wiesendanger.
„Es geht um die gesamte Menschheit….., das betrifft jeden und da muss sich jeder drum kümmern…“
„Es ist eine riesengroße Verschwörung…“
Es ist ein Vernichtungskrieg gegen die gesamte Menschheit und das wird auch der dümmste noch begreifen
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Genau so ist es diese Kriminellen haben über Jahrzehnte die ganze Gesellschaft zerstört und alle haben mitgemacht...
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Pressekonferenz.
Haltet euch fest. " Nichts für schwache Nerven ".
( .....wie ihr hört, hört ihr nichts...😂🤢🙄)
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❗️❗️Live-Berichterstattung ala Baerbock❗️❗️
Nicht mit gefanterten Parzeugen...
Weil ebent die Spuren des Krieges nachvior......
_
Wie jetzt❓🤔
Hat der Krieg schon ohne uns angefangen❓🧐
Baerböckchen im zerbombten Haus❓😳
Was ist da los❓ Sie wird uns als Aussenklempnerin natürlich direkt von der Front berichten‼️🤔
Es ist ja wichtig dass die Politik absolut Bescheid weiß ‼️😜🤓
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Weil ebent die Spuren des Krieges nachvior......
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Wie jetzt❓🤔
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Was ist da los❓ Sie wird uns als Aussenklempnerin natürlich direkt von der Front berichten‼️🤔
Es ist ja wichtig dass die Politik absolut Bescheid weiß ‼️😜🤓
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❗️Impfablehnung als Behandlungsverzicht❗️
Dräger-Vorstandschef Stefan Dräger ruft dazu auf, die Ablehnung einer Impfung als Verzicht auf eine Behandlung im Krankenhaus im Falle einer Corona-Erkrankung zu werten. Jeder Bürger solle ein Impfangebot erhalten, sagte er der Zeitung "Welt". "Wenn er das ablehnt, gilt dies automatisch als eine Patientenverfügung darüber, bei einer Erkrankung durch das Virus auf eine Behandlung im Krankenhaus zulasten der Allgemeinheit zu verzichten." Dies vermeide eine Überlastung der Hospitäler. Dräger stellt Beatmungsgeräte und Masken her.
(Quelle 👉 welt.de)
Wer ist Herr Dräger ? Ein Unternehmer für Beatmungsgeräte. Und meistens kommt nichts Gutes heraus, wenn Unternehmer politische Forderungen aufstellen.
Entgegen allem, was unsere Solidargemeinschaft bisher ausgemacht hat, schießt er mit dieser Aussage gegen die freie Impfentscheidung.
Und rechtlich ist diese Forderung schon gar nicht umsetzbar.
Ich erinnere mich (erneut) an ein Zitat von Dieter Nuhr:
„Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.“
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Dräger-Vorstandschef Stefan Dräger ruft dazu auf, die Ablehnung einer Impfung als Verzicht auf eine Behandlung im Krankenhaus im Falle einer Corona-Erkrankung zu werten. Jeder Bürger solle ein Impfangebot erhalten, sagte er der Zeitung "Welt". "Wenn er das ablehnt, gilt dies automatisch als eine Patientenverfügung darüber, bei einer Erkrankung durch das Virus auf eine Behandlung im Krankenhaus zulasten der Allgemeinheit zu verzichten." Dies vermeide eine Überlastung der Hospitäler. Dräger stellt Beatmungsgeräte und Masken her.
(Quelle 👉 welt.de)
Wer ist Herr Dräger ? Ein Unternehmer für Beatmungsgeräte. Und meistens kommt nichts Gutes heraus, wenn Unternehmer politische Forderungen aufstellen.
Entgegen allem, was unsere Solidargemeinschaft bisher ausgemacht hat, schießt er mit dieser Aussage gegen die freie Impfentscheidung.
Und rechtlich ist diese Forderung schon gar nicht umsetzbar.
Ich erinnere mich (erneut) an ein Zitat von Dieter Nuhr:
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Die abartige Polizei hat am Donnerstag damit begonnen, Dutzende von Demonstranten festzunehmen, die am dritten Tag eines Protestkonvois gegen die Impfpflicht auf dem Gelände des neuseeländischen Parlaments kampierten.
Die Verhaftungen erfolgten, nachdem Parlamentspräsident Trevor Mallard den ungewöhlichen Schritt unternommen hatte, das Gelände zu schließen.
Die Polizei rief mehr als 100 zusätzliche Beamte aus anderen Teilen des Landes herbei.
Bis zum Mittag hatte die Polizei mehr als 50 Personen festgenommen und viele von ihnen wegen Hausfriedensbruchs oder Störung der öffentlichen Ordnung angeklagt. Die Polizisten trugen Schutzwesten, aber keine Einsatzkleidung oder Waffen.
Die Polizei erklärte, sie habe allen Anwesenden mitgeteilt, dass sie das Gelände unerlaubt betreten hätten.
Der Protest begann am Dienstag, nachdem mehr als 1.000 Menschen in Autos und Lastwagen in einem Konvoi zum Parlament gefahren waren, inspiriert von den Aktionen in Kanada und anderswo.
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Die Verhaftungen erfolgten, nachdem Parlamentspräsident Trevor Mallard den ungewöhlichen Schritt unternommen hatte, das Gelände zu schließen.
Die Polizei rief mehr als 100 zusätzliche Beamte aus anderen Teilen des Landes herbei.
Bis zum Mittag hatte die Polizei mehr als 50 Personen festgenommen und viele von ihnen wegen Hausfriedensbruchs oder Störung der öffentlichen Ordnung angeklagt. Die Polizisten trugen Schutzwesten, aber keine Einsatzkleidung oder Waffen.
Die Polizei erklärte, sie habe allen Anwesenden mitgeteilt, dass sie das Gelände unerlaubt betreten hätten.
Der Protest begann am Dienstag, nachdem mehr als 1.000 Menschen in Autos und Lastwagen in einem Konvoi zum Parlament gefahren waren, inspiriert von den Aktionen in Kanada und anderswo.
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