KarlinCam.cz
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Vielleicht immer mal eine Pause derart einlegen, die täglichen Nachrichten über die doch so schlimmen Mißstände im Land abzuschalten. Und darüber nachsinnen, wie viel Annehmlichkeiten uns zur Verfügung stehen. Und wie gut unser soziales Netz ist: Bezogen auf alles, was sterbliche Wesen auf der Erde in vielen Millionen Jahren je zur Verfügung hatten. Wir bleiben sterblich. Und wir sollten uns allein nur über solche Dinge ärgern, bzw. unsere eigene Kraft investieren, die WIRKLICH wichtig sind. Eine Rückblick zur Begründung von Optimismus in diesem Beitrag.
Hier noch ein Beispiel, wie die Analyse von DNA Zusammenhänge herstellen kann, die bisher unvorstellbar waren. Natürlich nutzt man die Methode gern für archäologische oder historische Fragestellungen. Aber gleichermaßen ist sie auch für andere Spezies anwendbar.
Nur begrenzt biologisch: Eine Sonnenfinsternis durch eine kreisende Kartoffel. Ein skurriles Ereignis:
Nachtfalter beobachten

Der größte Teil der Schmetterlingsarten in Mitteleuropa ist nachtaktiv. Einige Leute benennen diese Falter als “Motte“, ohne genau hinzusehen, dass es sich nicht immer um ein und denselben Nachtfalter handelt. Insbesondere in den seltensten Fällen um die berühmte Kleidermotte. Im Englischen wird jedoch auch allgemein der Begriff Motte verwendet. Genauer: Moth.

Nur wenige Arten haben große, farbenfreudige Flügel, wie die Schmetterlinge aus der Gruppe der Tagfalter. Jedoch gibt es jede Menge interessanter Tiere, die sich, geschickt vorbereitet, auch noch viel einfacher aus der Nähe betrachten lassen, als Tagfalter. Und oft ebenso hübsch anzuschauen sind. Manche haben auch ganz tolle Namen. Weil sie so toll aussehen.

Vorbereitung

Es gibt 2 grundsätzliche Methoden, Nachtfalter zur Beobachtung oder dem Fang für wissenschaftliche Zwecke anzulocken:

LichtSüß-Alkoholisches

Wir sehen uns heute die erste Methode an: Licht.

Was ist Licht?

Licht ist elektromagnetische Strahlung in einem
24. Deutsch-Sorbischen Herbst-Naturmarkt - Němsko-serbske přirodowe wiki | Haus der Tausend Teiche
https://haus-der-tausend-teiche.de/node/850
Der NABU polemisiert immer mal wieder gerne, um sich ins Gespräch zu bringen. Hier (nachfolgend) in der Frage der Schweinepest und der fragwürdigen Methode, das Land mittels Zäunen zwischen gut und böse zu teilen. Problematisch finde ich die Beiträge dieser Art, weil sie nicht zur Lösung beitragen, sondern Bild-like Stimmung verbreiten. Im Artikel schreibt der NABU "ist nun ein Lösungsansatz auf Grundlage wissenschaftlicher Fakten nötig." -- Weder hat sich der NABU bemüht, mal zu recherchieren, ob und was es für wissenschaftliche Fakten gibt. Noch teilt er irgend welche Informationen zum selber Recherchieren für den Leser. Der Artikel hat keinerlei Informationen im Inhalt, außer:
* Wir, der NABU, sind die, die Alarm schlagen. (sonst ist es Bild)
* Die Zäune sollen weg und wissenschaftliche Fakten sollen helfen.
* Wir wissen aber nichts über wissenschaftliche Fakten, die das Problem anders lösen könnten.
* Alles ganz SCHLIMM

Wo liegt also der Wert solcher sinnleren Veröffentlichungen (?):
Letztens hatten wir hier die Forderung des NABU, die Zäune gegen die Schweinepest abzubauen und statt dessen wissenschaftlich fundierte Maßnahmen zu ergreifen. Welche, hat der NABU nicht genannt.
Aber "Forst erklärt" hat es getan: Es muss ein Impfstoff her (als Schluckimpfung im Köder, wie bei Tollwut erprobt). Allerdings ist noch keiner in Aussicht. Hier hinkt die Wissenschaft noch hinterher.
Ansonsten gilt die einzig wirklich machbare Empfehlung derzeit, in gefährdeten Zonen und Pufferzonen die Wildscheinbestände um 70%, also auf 1/3 zu senken. Das senkt die Übertragungsrate, sodass sich das Virus "totläuft". Durch Jagd. Warum wohl ist Jagd kein Thema beim NABU?
Hier der ganze, ausführliche Beitrag: