Riesige Assel in mehr als 600 Metern Meerestiefe entdeckt - Natur - derStandard.at › Wissenschaft
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DER STANDARD
Riesige Assel in mehr als 600 Metern Meerestiefe entdeckt
Ein Team aus Japan konnte ein vor Yucatan gefangenes Individuum einer neuen Art von Riesenasseln zuordnen. Die Tiere könnten durch Fischerei bedroht sein
Schlecht vorbereitet: Sri Lankas Zwang zur ökologischen Landwirtschaft endet im Desaster
https://www.trendsderzukunft.de/schlecht-vorbereitet-sri-lankas-zwang-zur-oekologischen-landwirtschaft-endet-im-desaster/
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Trends der Zukunft
Schlecht vorbereitet: Sri Lankas Zwang zur ökologischen Landwirtschaft endet im Desaster
Lange Zeit galt Sri Lanka als ein wichtiges Erfolgsbeispiel im Kampf gegen den Hunger. Denn während im Jahr 2000 noch 19 Prozent der Einwohner des Inselstaats
Auch Schwämme „niesen“ - wissenschaft.de
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wissenschaft.de
Auch Schwämme „niesen“
Video: Diese Zeitrafferaufnahme macht das „Niesverhalten“ eines indopazifischen Schwamms sichtbar. © Current Biology/Kornder et al. „Hatschi“: Wenn wir
Wie Fledermäuse dem Altern ein Schnippchen schlagen - Natur - derStandard.at › Wissenschaft
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DER STANDARD
Wie Fledermäuse dem Altern ein Schnippchen schlagen
Eine verbreitete Fledermausart kann fast zwanzig Jahre alt werden und damit viel älter als ihre Artgenossen. Es dürfte am Winterschlaf liegen
Warum können Menschen sprechen, Affen aber nicht? Forschung liefert neue Theorie - Mensch - derStandard.at › Wissenschaft
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DER STANDARD
Warum können Menschen sprechen, Affen aber nicht? Forschung liefert neue Theorie
Der Sprechapparat könnte bei Menschen nicht komplexer, sondern in mancherlei Hinsicht einfacher sein als bei Schimpansen und Co
Die erstaunlichen Flugreisen der Totenkopfschwärmer https://www.derstandard.at/story/2000138235446/die-erstaunlichen-flugreisen-der-totenkopfschwaermer?ref=article
DER STANDARD
Die erstaunlichen Flugreisen der Totenkopfschwärmer
Ein Forscherteam verfolgte besenderte Nachfalter mit einem Leichtflugzeug und kam dabei dem Rätsel auf die Spur, wie sich Fluginsekten orientieren
Moschusbock
(Aromia moschata)
Der Käfer sitzt hier auf den Resten einer Weide, die im Winter dem Schnee zum Opfer gefallen ist. Nicht von ungefähr sitzt er da (s. unten). Einen Teil der Weide habe ich vor Ort liegen lassen. Auch der Baumstubben ragt noch einen guten Meter aus dem Boden: Zum Thema Totholz komme ich am Ende des Artikels.
Der wissenschaftliche Name (oft sagt man ja: der lateinische Name) scheint nach meiner Recherche auf das Griechische zurück zu gehen und bedeutet: Moschus-Aromatica.
Aus Hinterbrustdrüßen kann dieser recht große Käfer (bis 4 cm, oft aber etwas kleiner und manchmal nur bis zu 1,3 cm klein) ein Sekret absondern, das früher verwendet wurde, um Pfeifentabak zu parfümieren (sagt Wikipedia; habe ich nicht tiefer recherchiert).
Eine geschlüpfte Larve benötigt 2 bis 3 Jahre, bis sie dann über das Puppenstadium zum eigentlichen Käfer wird, wie wir ihn auf dem Bild sehen. Aber der Käfer als Imago lebt dann nur wenige Wochen zwischen Juni und August. In dieser Zeit kurzen Zeit
(Aromia moschata)
Der Käfer sitzt hier auf den Resten einer Weide, die im Winter dem Schnee zum Opfer gefallen ist. Nicht von ungefähr sitzt er da (s. unten). Einen Teil der Weide habe ich vor Ort liegen lassen. Auch der Baumstubben ragt noch einen guten Meter aus dem Boden: Zum Thema Totholz komme ich am Ende des Artikels.
Der wissenschaftliche Name (oft sagt man ja: der lateinische Name) scheint nach meiner Recherche auf das Griechische zurück zu gehen und bedeutet: Moschus-Aromatica.
Aus Hinterbrustdrüßen kann dieser recht große Käfer (bis 4 cm, oft aber etwas kleiner und manchmal nur bis zu 1,3 cm klein) ein Sekret absondern, das früher verwendet wurde, um Pfeifentabak zu parfümieren (sagt Wikipedia; habe ich nicht tiefer recherchiert).
Eine geschlüpfte Larve benötigt 2 bis 3 Jahre, bis sie dann über das Puppenstadium zum eigentlichen Käfer wird, wie wir ihn auf dem Bild sehen. Aber der Käfer als Imago lebt dann nur wenige Wochen zwischen Juni und August. In dieser Zeit kurzen Zeit
„Das Studium der Ameisen hat gezeigt, dass diese Insekten ebenso wie Menschen Zivilisationen erschaffen können, ohne dabei den Verstand einzusetzen.“ (Abbott Lawrence Lowell, Präsident der Harvard Uni in den 1920er Jahren, während einer Preisverleihung an Morton Wheeler. Aus Hölldobler, Wilson: „Der Superorganismus“ .)
Wissenschaftliche Fotoawards: Froschsex und Zombiepilze - Natur - derStandard.at › Wissenschaft
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DER STANDARD
Wissenschaftliche Fotoawards: Froschsex und Zombiepilze
Die Bilder des diesjährigen Wettbewerbs des Fachjournals "BMC Ecology and Evolution" zeigen, wie schockierend, malerisch und amüsant Natur und Forschung sind
Die Raupe frisst nicht nur am Ampfer, sondern auch an Wegerichen und am Kopfsalat. Bemerkenswert: Als Raupe verpuppt sie sich im Boden, überwintert dort genau 2 mal und schlüpft dann nicht vor Ende Juli. Wir haben den Falter derzeit immer wieder als Gast im Haus.
Nachtrag: Der Falter heißt Ampfer-Wurzelbohrer (Triodia sylvina)
Wie Bussarde Beute aus Schwärmen fangen - wissenschaft.de
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wissenschaft.de
Wie Bussarde Beute aus Schwärmen fangen
Um aus tausenden potenziellen Beutetieren in einem Schwarm eines herauszugreifen, haben Bussarde offenbar eine erfolgreiche Taktik entwickelt: Wenn sie in
Wie den Kaninchen die Invasion in Australien gelang – mit katastrophalen Folgen - Bio-Invasoren - derStandard.at › Wissenschaft
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DER STANDARD
Wie den Kaninchen die Invasion in Australien gelang – mit katastrophalen Folgen
Keine eingeschleppte Art breitete sich derart schnell aus wie Wildkaninchen in Australien. Den Ausgang nahm die Invasion im 19. Jahrhundert – mit nur 24 Tieren
Methoden auf Basis der Genanalyse lassen erstaunlich präzise Aussagen zu. Wie in diesem Fall: Es konnte nachgewiesen werden, das bis auf zwei sehr kleine Populationen die Invasion von Kaninchen in Australien auf genau eine Lieferung von 24 Kaninchen zurückzuführen ist. Durch belegbare Aufzeichnungen ist dadurch sogar der Verursacher und das genaue Ankunftsdatum bekannt geworden. - Warum andere Kaninchenimporte nicht zur Ausbreitung führten, wird im Artikel auch erklärt.
Nur 48 junge Kaiseradler sind in Österreich ausgeflogen - Natur - derStandard.at › Wissenschaft
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DER STANDARD
Nur 48 junge Kaiseradler sind in Österreich ausgeflogen
In dieser Saison konnten sich die gefährdeten Kaiseradler mäßig fortpflanzen. Die meisten Greifvögel versterben immer noch durch illegalen Abschuss
Der Kaiseradler hat ein Verbreitungsgebiet, das in der Slowakei und Ungarn startet(e) und dann ostwärts bis China reicht. Inzwischen ist er aber auch wieder weiter westlich nach Österreich vorgedrungen, wo er auch früher schon vor kam, zwischenzeitlich dort aber ausgestorben war. - Österreich ist inzwischen stolz, dass der Kaiseradler sein globales Verbreitungsgebiet wieder ins Land hinein vergrößert hat. So, wie bei uns See- und Fischadler, werden dort nun die Brutpaare genau beobachtet, geschützt und Problemfälle, wie Todesfälle oder Abschüsse, genau registriert. Ein Teil der Vögel ist besendert. Trotzdem kommt es immer noch vor, dass Vögel geschossen werden. Man fragt sich, wieso? Leider gibt der Artikel dazu keine Auskunft. Ist es Trophäenjagd? Den typischen Beutetieren zu folge, dürfte es sich nicht um einen Beschuß durch Jäger im Sinne einer Konkurrenzsituation handeln. Denn auch das gibts: Im Nationalpark Bayrischer Wald und der Fortsetzung im Tschechischen, dem Biosphärenreservat Šumava, werden regelmäßig Luchse durch Jäger geschossen (auf tschechischer Seite offiziell belegt). Hier ist die Ursache nachweislich eine Konkurrenzsituation zwischen Jägern und Luchsen.
Ich entscheide mich für Optimismus - Richard Dawkins Foundation
https://de.richarddawkins.net/articles/ich-entscheide-mich-fuer-optimismus
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de.richarddawkins.net
Ich entscheide mich für Optimismus - Richard Dawkins Foundation
Ich wette, Sie wundern sich über den Titel dieses Artikels