Transformation und Coaching Jeanette Ludwig-Zeiler
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Dein Leben erkennen, fühlen, verändern.
Einzelcoaching, Transformationstherapie nach Robert Betz, Paarcoaching

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Warum greifen wir andere an? 🙆‍♀️

Jeder hat das sicher schon öfter erlebt, dass er mit Vorwürfen oder Befindlichkeiten anderer konfrontiert wird. Wir werden verbal angegriffen, attackiert und zur Projektionsfläche gemacht. Das fühlt sich meist gar nicht gut an, denn wer will schon gerne beurteilt, verurteilt und gemaßregelt werden.

Dem nicht genug. Oft richtet der Angreifer auch noch Forderungen und Bedürfnisse an uns, die wir erfüllen sollen oder sagt uns, wie wir sein sollen.

Es ist leider eine gängige und etablierte Methode im zwischenmenschlichen Umgang, voneinander etwas zu erwarten und einzufordern, was es nicht angenehmer macht und auch nicht rechtfertigt. Und es ist traurig, denn nur selten führt der Angriff eines anderen zum Erfolg oder zum gewünschten Ergebnis.

Oder vielleicht doch?

Vordergründig sieht es so aus, als ob der Angreifer genau das haben möchte, was er fordert. Also sie Sache, um die es vermeintlich geht.

Beispielsweise schimpft die Partnerin mit ihrem Partner, weil er ihr zu wenig gemeinsame Zeit schenkt. Und das tut sie nicht erst seit heute, sondern sie schimpft immer wieder und das seit Jahren, ohne dass sich nachhaltig etwas ändert. Trotzdem lässt sie das schimpfen nicht.

Und hier wird es interessant. Warum macht sie weiter mir einer Verhaltensweise, die doch offensichtlich nichts bringt?

Weil es nicht mehr um die Sache geht, also es geht längst nicht mehr um die gemeinsame Zeit, sondern sie nährt sich emotional am Schimpfen. Das heißt, das, was funktioniert ist, dass ihr Partner immer dann, wenn ihr Donnerwetter ausbricht, dann doch mal den Kopf hebt und ihr einen Augenblick zuhört, auch wenn er das missmutig und widerwillig tut.

Und das ist der Moment, wo die Partnerin das bekommt, was sie sich will: Aufmerksamkeit.

Der Vorwand der gemeinsamem Zeit ist nur Mittel zum Zweck.

Nicht das sowas absichtlich geschieht. Ganz und gar nicht. Es läuft in vielen Fällen unbewusst ab. Ich bin sicher, die Partnerin würde aus voller Überzeugung sagen, dass sie gerne mehr gemeinsame Zeit haben möchte. Das mag auch so sein, aber bevor sie diese bekommt, ist sie bereits am Ziel.

Sie hat Aufmerksamkeit bekommen und das nährt auf ungesunde Weise, denn es hält nicht lange nach und es verhindert, dass sie die Verantwortung für ihre Gefühle übernimmt, beispielsweise, für ihren inneren Mangel und einer Leere in ihr und dass sie diese Baustelle bei sich und in sich anschaut und auflöst.

Und bevor nun jemand aufschreit, weil man doch schließlich vom Partner Zeit haben wollen darf. Selbstverständlich ist das ein legitimer Wunsch, der uns auch erfüllt werden soll.

Der Unterschied ist nur mit welcher inneren Haltung du es sagst und willst.

Äußerst du es in einer souveränen Gelassenheit und lässt dem anderen die Freiheit dir deinen Wunsch zu erfüllen?

Wenn er es erfüllt ist es schön und wenn er es nicht erfüllt, bricht die Welt für dich auch nicht zusammen. Dann findest du eine andere Möglichkeit, die dich nährt. Dann greifst du niemanden an und bist nicht aufgewühlt.

Wenn du also das nächste Mal etwas forderst oder mit Forderungen anderer konfrontiert wirst und gerade damit beginnen willst, dich zu wehren oder dich aufzuregen oder dich schuldig und klein zu fühlen, halte einen Moment inne.

Schau auf die Situation und versuche zu erkennen und dich zu fragen:

Worum geht es wirklich? 💜

Und wenn du dich selbst oder deine Partnerin darin erkennst, wie ihr um Zuwendung oder um gehört und gesehen werden kämpft, dann frage dich, was kann ich mir selbst Gutes tun, sodass ich mir nicht durch einen inszenierten Konflikt von jemand anderem Aufmerksamkeit holen muss. Oder was braucht meine Partnerin gerade wirklich?

Und vielleicht reicht es dann auch schon den verbalen Schlagabtausch zu beenden und sich einfach nur wortlos zu umarmen, entweder den anderen oder auch nur dich selbst und das Kind in dir.

Und du kannst dir und dem anderen sagen: Ich sehe und ich fühle dich. 💫🙏
Und wer diese schöne und nährende Energie gerne mehr in seinen Alltag holen möchte, auch wenn es noch so ungewohnt erscheint, dem begleite und helfe ich gerne dabei.

Von Herzen Jeanette

💫 Psychologische Beratung & Einzel-Coaching
(online, telefonisch und persönlich)
💫 Transformationstherapie nach Robert Betz
💫 Partnerschafts- und Eheberatung
💫 Auflösung von Konflikten in Familien,
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WARUM WIR UNSERE ALTEN GLAUBENSSÄTZE SO SCHWER LOSWERDEN?

Kaum etwas ist so hartnäckig in unseren Gedanken, wie das, was wir in den ersten Kinderjahren erfahren und gefühlt haben und was uns gesagt und gelernt wurde.

Wenn wir Glück hatten, waren es freundliche, wertschätzende und motivierende Worte und liebevolle Umgangsformen, die uns genährt und erfüllt haben.

Das führte zum Ergebnis, dass wir als Erwachsene ziemlich entspannt und glücklich mit uns sind. Wir haben Vertrauen in uns entwickelt und damit auch in andere.

Wir fühlen uns mit uns selbst verbunden und sind dadurch in der Lage gute Verbindungen mit anderen zu führen. In Krisen oder bei Konflikten können wir uns selbst halten und mit Zuwendung versorgen. Es fühlt sich gut an.

Wir lassen uns also überwiegend von Vertrauen und Liebe leiten. 💜

Doch in den meisten Fällen waren es in der Kindheit eher weniger gute oder wertschätzende Worte und Umgangsformen, die wir erfahren haben. Dadurch sind wir in einen ziemlich großen inneren Mangel gekommen, auch weil wir an emotionaler Zuwendung durch unsere wichtigsten Bezugspersonen nie wirklich satt geworden sind.

Als Ergebnis denken wir dann als Erwachsene meist eine Menge unguter Dinge über uns und glauben, das sei die Wahrheit, auch wenn es sich nicht gut anfühlt.

Es fällt uns schwer uns selbst zu vertrauen oder anderen Vertrauen zu schenken. Wir fühlen uns von der Welt getrennt und irgendwie nicht dazu gehörig.

Wir lassen uns also überwiegend vom Ego, von Angst oder von Misstrauen leiten. 🙈

Und als ob das nicht genug emotionale Last der Kindheit ist, so kämpfen wir auch noch als Erwachsene angeführt vom Ego, vermeintlich für Frieden und Liebe und wundern uns, warum wir nie ankommen.

Der Verstand wäre natürlich in der Lage sich zu sagen, die Kindheit ist vorbei und nun bin ich groß und die alten unguten Glaubenssätze der Vergangenheit brauche ich heute nicht mehr. Ich denke nun mal positiv über mich und erschaffe mir ein gutes Leben.

Dieser Ansatz ist sehr gut und doch fällt es vielen Menschen nicht leicht. Sie bekommen es nicht hin.

Warum? 💫

Weil das Ego, seine unguten Glaubenssätze mag, sie nicht hergeben will und sie immer wieder wahr machen möchte.

Die alten Glaubenssätze geben dem Ego seine Daseinsberechtigung. Ohne Drama, Schmerzen und kämpfen, hätte es nicht viel zu tun.

Das wir darunter leiden interessiert das Ego nicht. Es will die Macht und damit die Führung behalten und seinen Gegenspieler, die Liebe, klein halten. Dafür macht das Ego die immer gleichen Glaubenssätze wahr.

Und wir fallen alle immer wieder darauf herein.

Wenn du also beispielsweise das nächste Mal in einer Situation denkst, dass dir ein anderer etwas Gemeines angetan hat oder dass deine Mitmenschen dich nicht sehen oder wertschätzen, dass du nicht gut genug oder nicht liebenswert bist oder was auch immer, dann halte kurz inne und werde dir bewusst, was du da gerade denkst.

Ist das wirklich wahr?
Kannst du sicher sein, dass das, was du denkst über dich und die anderen wirklich wahr ist?

Oder ist es vielleicht nur das Konstrukt deines Egos, dass einen alten Glaubenssatz deiner Kindheit wahr machen möchte?

Vielleicht den uralten längst überfälligen Glaubenssatz: „Ich bin nicht liebenswert, weil Papa sich kaum Zeit für mich genommen hat oder weil Mama dir das Gefühl gegeben hat, dass du eine Last bist?“

Was immer es auch war. Es ist vorbei. Die Kindheit ist vorbei und heute bist du groß und kannst dich neu entscheiden. 💫

Du kannst in den Spiegel schauen und dir bewusst machen, dass deine Gedanken nicht wahr sind. Es sind nur Gedanken. 💫

Stattdessen kannst dein Herz für dich öffnen und die Dankbarkeit für alles Schöne in deinem Leben fühlen und größer werden lassen. 💫

Damit legst du deinen Blickwinkel und deine Aufmerksamkeit auf dich und weg vom Mangel hin zur Fülle und vor allem zur Liebe. Dadurch übernimmt die Liebe wieder die Führung in deinem Leben. Und das fühlt sich ziemlich schnell richtig gut an.
Also falle nicht mehr auf die Spielchen deines Egos herein. Erkenne seine „Not“, warum das Ego sowas tut und umarme es.

Auch dein Ego braucht letztendlich Liebe. 💜

Wenn du das spannend findest, aber nun nicht so richtig weiß, wie das auch bei dir funktionieren könnte, melde dich gerne bei mir. Ich helfe dir und leuchte dir ein Stück im Dunkeln.

Von Herzen 💜 Jeanette

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Was passiert, wenn du deinen Blickwinkel auf Mangel legst❓️

Den meisten Menschen fällt es leicht das Ungute, das Negative, das, was nicht gut funktioniert, wahrzunehmen.

Weniger leicht fällt es ihnen, auf das Gute und Positive zu schauen oder auf das, was klappt.

Ob in Gemeinschaft oder allein mit uns, ob am Arbeitsplatz oder in Partnerschaften, es ist immer noch beliebter das, was schlecht läuft zu beklagen, als zu sagen, dass es einem gerade sehr gut geht, einfach so.

Die öffentlichen Medien aller Art unterstützen das, indem sie überwiegend von Problemen berichten. Es ist gesellschaftsfähig Probleme zu sehen. Das Gute zu benennen wirkt schnell befremdlich und vielleicht sogar langweilig.

Und so werden wir Menschen in täglich kleinen, aber regelmäßigen Dosen auf Mangel konditioniert, ohne, das wir es bewusst bemerken.

Und wir glauben tatsächlich immer noch, dass sich das Schlechte auflöst, indem wir dauernd darüber reden und uns damit beschäftigen. 🙆‍♀️

Ja, so wurde uns das beigebracht.
Und obwohl es offensichtlich nicht funktioniert, halten die meisten Menschen daran fest.

Warum eigentlich?

Weil man dazu gehört, wenn man jammert?
Weil man komisch angeschaut wird, wenn man nicht mit meckert?
Weil es alle machen?
Weil man es halt so macht?

Falsches wird dadurch nicht richtig.

Wir machen es einfach und wundern uns, warum wir uns in unserem Leben mit vielen Erfahrungen im Kreis drehen und warum keine große positive Veränderung kommt.

Viele werden sogar immer sorgenvoller und unglücklicher, was verrückter Weise wiederrum dazu führt, dass sie noch mehr klagen.

Dabei könnte es so einfach sein, denn Gott hat uns den freien Willen gegeben. Mit diesem haben wir die Wahl über unserem Blickwinkel selbst zu entscheiden.

Doch wir nutzen diesen freien Willen kaum. Ja, wahrscheinlich vertrauen wir ihm nicht.

Wir glauben nicht daran, dass wir in unserem Leben etwas verändern und bewirken können, während wir zeitgleich durch unsere negativen Gedanken bereits jede Menge verändern. Nur leider nicht zum Besseren? Ist das nicht paradox?

Wann wollen wir mit diesem Irrsinn aufhören?

Erst dann, wenn sich die Umstände im Außen für uns überzeugend verbessert haben? 🤦‍♀️

Das heißt also: Nie!

Denn das Außen in deinem Leben ist größtenteils das Produkt deines Blickwinkels.

Du kannst ein und dieselbe Situation als gut wahrnehmen oder als schlecht. 💫

Du kannst ein und denselben Partner als gut und liebenswert erkennen oder du kannst ein Leben lang bei ihm nach dem Fehler suchen und an ihm herum nörgeln. 💫

Du kannst Frieden schließen mit allem, was jetzt gerade da ist in deinem Leben. Oder du kannst damit grollen und hadern. Und ich verspreche dir, du wirst damit mit großer Wahrscheinlichkeit noch mehr Groll und Hadern erschaffen. 💫

Also wie wäre es, wenn du deine Gaben, die du von Geburt an mitbekommen hast, nutzt? 💫

Wenn du also deine Willenskraft dafür einsetzt deinen Blick zu wenden, weg vom dem, was dir nicht gefällt, hin zu all dem, was gerade ok ist, was sich gut anfühlt? 💫

Und sei es auch noch so klein. Mach es groß! 💫

Mach es groß, indem du darauf schaust, es mit Aufmerksamkeit nährst und es beleuchtest und fühlst. 💫

Mach es mit der gleichen Ausdauer und Vehemenz, wie du es vorher mit dem Unguten gemacht hast. 💫

Bleib dran, jeden Tag! 💫

Du bist mächtiger, als du glaubst.

Du hast nichts zu verlieren, außer den Mangel in dir.

Alles Liebe 💜 von Jeanette

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Kennst du das Gefühl von Einsamkeit? 💕

Ich meine nicht das „allein sein“, wenn du gerade ohne Anwesenheit anderer Menschen bist oder ohne soziale Kontakte. Ich meine auch nicht dieses allein sein, dass du genießt, nachdem du viel in Gesellschaft anderer Leuten warst, sondern ich meine das „sich einsam“ fühlen.

Ein "einsam sein", ein inneres sich allein fühlen, das auch dann spürbar ist, während du unter anderen Menschen bist, also auch dann, wenn es eigentlich keinen objektiven Grund gibt, dich so zu fühlen.

Dennoch fühlst du dich abgeschnitten, isoliert, getrennt von anderen, weit weg, obwohl sie physisch ganz nah sind.

Es ist die emotionale Einsamkeit, die du in solchen Momenten spürst.

Der wahre Grund dafür ist meist, dass du dich nicht verbunden fühlst. Nicht mit dir und auch nicht mit anderen. Doch das ist vielen Menschen nicht bewusst.

Sie sehnen sich schmerzhaft nach einer nahen, engen und vertrauensvollen Beziehungen zu anderen, ohne zu bemerken, dass sie keine gute Verbindung zu sich selbst haben.

Viele Menschen leiden unter dieser Einsamkeit und versuchen dieses Gefühl zu verdrängen, weil es so unangenehm ist.

Unsere westliche Kultur und Gesellschaft ist geradezu geschaffen dafür einsame Menschen zu hinterlassen.

Wir lernen von klein auf im Außen zu leben und die meisten unserer Bedürfnisse durch materielle Dinge zu befriedigen. Und wir machen uns emotional abhängig vom Verhalten der anderen und von äußeren Umständen, beispielsweise vom Erfolg durch unsere Arbeit oder von Anerkennung jeglicher Art.

Wir versuchen, meist unbewusst, über äussere Dinge die Verbindung zu uns selbst herzustellen.

Das geht eine Zeit lang gut, wenn wir viel machen und tun, um uns über das Außen zu füllen. Doch das Anstrengende daran ist, dass wir immer wieder Nachschub brauchen, weil die Befriedigung, die Erfüllung, nicht lange anhält.

Wenn der Job sich erschöpft hat oder wenn wir Materiell alles erreicht haben, was wir wollten, dann muss der Fernseher, der Computer oder das Handy herhalten. Wir drehen uns damit im Kreis. Und irgendwann geht uns die Kraft und die Luft aus gegen die innere Einsamkeit anzukämpfen.

Was nun?

Plötzlich sind wir auf uns zurück geworfen. 💫

Das Außen trägt nicht mehr, wenn die Ablenkung aufhört und es ruhig wird. Dann begegnest du nicht selten im Inneren deiner Einsamkeit.

Fast jeder Mensch kommt irgendwann an diesen Punkt. Und spätestens dann wird es richtig unbequem, weil nun erst eine wesentliche Aufgabe des Menschsein beginnt:

Es geht um die Reise nach innen. 💫💜

Doch das ist für viele Menschen ein unbekannter Ort. Daher wird gerne alles getan, um nur ja nie dort anzukommen.

Und unser ehrgeiziges Ego kommt uns da gerade recht. Selbst in Stunden tiefster innerer Einsamkeit produziert unser Ego noch Glaubenssätze, die uns erzählen wie traurig und schwer das alles ist und wie einsam und getrennt du von anderen bist.

Und wenn du als Kind keine gute, zuverlässige Bindungserfahrung mit deinen Bezugspersonen, wie Mutter und Vater, erlebt hast, dann dreht das Ego noch mehr auf und erzählt dir zusätzlich, dass du nicht liebenswert und nicht gut genug bist und deshalb nun einsam und allein.

Das Ego tut alles um zu gewinnen und es macht dir die Möglichkeit zur Verbindung mit dir beinahe unmöglich. Denn es braucht den Schmerz. Er ist seine Daseinsberechtigung.

Das Herz ❤️, dass sich auch in der Einsamkeit meldet, wird kaum gehört und wimmert mit fast unhörbarer Stimme „Du bist nicht einsam, du bist verbunden, mit der Quelle in dir und du bist eins mit allem und jedem. Du bist gehalten und geliebt, weil du Liebe bist.“

Und wenn es uns gelingt in diesen Momenten diese zarte, warme Stimme des Herzen, die Stimme der Liebe, wahrzunehmen und sei es auch nur ganz kurz, dann bekommen wir eine Ahnung davon, was wir all die Jahre vermisst haben in denen wir uns einsam fühlten.
Die meisten Menschen bleiben in dieser Phase hängen, wo ihnen das Ego mit seinem niederschmetternden Geplapper das Schlimmste über Einsamkeit erzählt. Sie wird mit dem Tod gleichsetzt und das verhindert, dass eine Herzöffnung stattfinden kann.

Wenn du aus deiner Einsamkeit ausbrechen möchtest, geht es zunächst um die Verbindung zur Quelle in dir. 💫

Und natürlich auch darum, dass du alles dafür tust, dass du tatsächlich nicht mehr allein bist. Kein Mensch ist gerne einsam und muss sich damit abfinden, das wäre auch gegen unsere Natur.

Der Mensch will und soll so viel wie möglich in guter Verbindung und in Gemeinschaft mit anderen sein, unbedingt sogar.

Aber der Weg zu einem wirklich nährenden und erfüllenden Gefühl des Verbundenseins, geht von innen nach außen und nicht umgekehrt. Und da geht meist kein Weg an der Einsamkeit vorbei. Sie will gefühlt und verwandelt werden.

Verwandelt in das Bewusstsein, dass die Einsamkeit nur da sein kann, wenn wir glauben getrennt zu sein. Die Wahrheit ist, dass wir es nicht sind. Es wurde uns nur nie anders beigebracht.

Wer es geschafft hat sich wieder mit sich und der Welt und mit anderen verbunden zu fühlen, hat alles, was das Herz wirklich begehrt.

Alles Liebe ❤️ von Jeanette

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Herzliche Einladung zum Online Austausch ❤️ zum Thema:

EINSAMKEIT hat viele Gesichter 💫

Mein letzter Beitrag über Gefühle von Einsamkeit und sich nicht verbunden fühlen, hat eine große Resonanz ausgelöst und viele Leser haben mich angeschrieben.

Viel mehr Menschen, als wir glauben, fühlen sich einsam und allein, auch dann, wenn sie objektiv gesehen im Außen gar nicht allein sind.

💫 Vielleicht kennst auch du das Gefühl, dass du dich in deiner Ehe oder Partnerschaft allein fühlst, auch dann wenn dein Partner oder deine Partnerin neben dir sitzt?

💫 Oder du bist auf einer Party im Freundeskreis, die Stimmung ist gut und dennoch fühlst du keine Freude an Gesprächen oder fragst dich warum du hier bist mit diesen Leuten. Du fühlst dich nicht dazu gehörig?

💫 Es kann auch sein, dass du im Urlaub mit deinen Kindern am Strand sitzt und eigentlich ist alles perfekt, aber dennoch fühlst du dich abgespalten und irgendwie getrennt vom Geschehen drum herum.

💫 Und es kann auch sein, dass du tatsächlich allein lebst und wenig Kontakt zu anderen Menschen hast und dich dadurch einsam fühlst.

Einsamkeit hat viele Facetten und entscheidend ist immer wie du dich fühlst und wie du mit deinen Gedanken und Gefühlen umgehst.

Aus diesem Anlass möchte ich jene zusammenbringen, die sich über ihre Gefühle des "Allein seins" und "sich nicht verbunden Fühlens" austauschen wollen.

Dazu lade ich euch kostenlos und unverbindlich ein zu einem liebevollen und offenherzigen Online Treffen über Zoom

am Mittwoch 28.8.24 um 19.00 Uhr bis max. 21.00 Uhr. ❤️

Ihr könnt mir eine Mail schreiben und erhaltet den Link von mir.

Oder ihr könnt einfach hier auf den folgenden Link klicken, egal ob vom Handy oder vom PC und schon öffnet sich ein Raum der Begegnung, wo wir über all das miteinander reden können.

Thema: Zoom meeting invitation - Zoom Meeting von Transformation und Coaching Jeanette Ludwig-Zeiler
Zeit: 28.Aug. 2024 07:00 PM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien

Beitreten Zoom Meeting
https://us06web.zoom.us/j/88170109971?pwd=s9v8dHO1BOBOOgMYUYmocraoy7dEDm.1

Meeting-ID: 881 7010 9971
Kenncode: 455017

Ich bin da und freue mich über einen Austausch mit euch. ❤️

Wenn du magst, kannst du von dir erzählen oder einfach nur den anderen und mir zuhören. Du kannst Fragen stellen und bekommst Antworten. 💫

Und du wirst auch Anregungen erhalten, was dir helfen kann mit deiner Situation anders umzugehen, um dich weniger allein zu fühlen.

Ich freue mich auf dich. ❤️

Lasst uns einander begegnen in Menschlichkeit und Freude. 🙏

Von Herzen ❤️ Jeanette

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Hier sind nochmal die Anmeldedaten.

Transformation und Coaching Jeanette Ludwig-Zeiler lädt Sie zu einem geplanten Zoom-Meeting ein.

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Wenn doch das mit den Gefühlen nicht wäre... 💜

Es könnte so schön sein, wenn wir uns einfach mal dauerhaft leicht und gut fühlen würden. Wenn nicht ständig dieser Ärger, diese Sorgen oder Ängste wären und vor allem nicht diese Dauerschleife an Gedanken, die uns das Leben schwer machen.

„Wenn die anderen doch anders wären. Netter, liebevoller, friedlicher. Wenn ich besser wäre. Klüger, schöner, erfolgreicher. Wenn das Leben doch leichter, gerechter oder sicherer wäre, die Arbeit erfüllender, das Geld mehr und überhaupt, wenn alles besser wäre.“

Die Liste ist unendlich lang, was es so den ganzen Tag in uns denkt und was uns ständig das Gefühl gibt, dass wir nicht frei und glücklich sein können, weil etwas fehlt oder nicht so ist, wie wir glauben, dass es sein sollte.

Doch was wäre, wenn es genauso wie es ist, richtig ist und so, wie es sein sollte?

Nämlich unperfekt.

Was ist, wenn genau das der Sinn deines Daseins ist, dass du dich eben nicht ständig gut fühlst?

Auch wenn wir es nicht gerne hören, aber wir sind nicht auf dieser Welt, um von früh bis spät gute Gefühle zu haben. Ich wollte das lange nicht wahrhaben. Ich dachte, was soll denn daran schlecht sein, wenn es immer schön und friedlich ist und es keine Probleme gibt.

Heute weiß ich, dass es Stillstand bedeuten würde. Keine Erneuerung, kein Wachstum und keine Entwicklung mehr. Wer die Natur ein bisschen beobachtet, der weiß, dass genau das den Tod bedeutet, das Ende.

Egal, ob wir uns gut oder nicht gut fühlen, da wo sich nichts bewegt, wo sich nichts verändert, wo nichts mehr wächst, ist es unlebendig, es ist sozusagen tot.

Wir wünschen uns also eine dauerhafte Glückseligkeit, ohne zu bemerken, dass dies Stillstand heißt.

Es gibt keinen Unterschied zwischen einem guten und einem nicht guten Stillstand. Stillstand ist Stillstand.

Was wäre also, wenn deine Achterbahn an Gedanken und Gefühlen, mit denen du täglich zu kämpfen hast gar keine Pein oder Last wären, sondern wenn sie dich am Leben halten und dir dienen?

Was wäre, wenn es genau darum geht, dass du deine Gefühle wahrnehmen, spüren, erkennen, fühlen und verwandeln kannst. Von Schmerz in Freude, von einem inneren Krieg in einen inneren Frieden.

Wenn du gute Gefühle haben willst, dann brauchst du vorher schlechte Gefühle, weil du sonst den Unterschied nicht spürst. Du brauchst also den Kontrast, die Polarität.

Du brauchst sozusagen das schmerzhafte Gefühl, wenn sich dein Herz verschließt, um nach einiger Zeit des tiefen Schmerzes zu erfahren, wie es sich anfühlt, wenn sich dein Herz wieder öffnet.

Hell und dunkel, heiß und kalt, schwarz und weiß, krank und gesund, groß und klein.

Wir leben mit und von Polaritäten, es ist ein ständiger Wandel, um uns zu verändern und weiterzuentwickeln.

Wenn du dich also das nächste Mal wieder über etwas ärgerst, dann freue dich darüber, weil es dir zeigt, das du lebendig bist.

Und wenn du dich nicht mehr wehrst gegen das Fühlen deiner facettenreichen Gefühle, wenn sie da sein dürfen, können sie dir zeigen, was du nicht mehr haben willst.

Du weißt nun was du willst. Du willst weg vom diesem Gefühl und hin zu einem anderen Gefühl. Und nun hast du ein Ziel, einen Antrieb, eine Motivation. Der Polarität sei Dank.

Es ist alles in dir drin, das volle Programm, es gehört zu dir und es will von dir gefühlt, bewegt und verändert werden, immer und immer wieder.

So kannst du dich intensiv freuen und dich intensiv ärgern und alles im Wechsel und du weißt, dass ist das Leben.

Und es ist deine Lernaufgabe den Wechsel der Gefühle immer leichter und immer schneller hinzubekommen, so dass du nicht allzu lange verharren musst in unangenehmen Gefühlen. Aber bleiben werden deine Gefühle solange du lebst.

Von Herzen ❤️ Jeanette

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WARUM ES DICH NICHT WEITER BRINGT, WENN DU IMMERZU BEI ANDEREN BIST... ❤️

Vielleicht kennst du das, dass du dich ärgerst, wütend bist oder ängstlich und versuchst mit diesen Gefühlen klarzukommen. Das erste, was dir einfällt, ist mit deinem Focus zum anderen zu gehen, zum vermeintlichen Verursacher.

Du beschäftigst dich tagelang damit, was der andere wie, wo, wann zu dir gesagt hat und wie unerhört, gemein oder was auch immer sein Verhalten und seine Worte sind.

Du denkst dir Strategien aus, wie du antworten, zurückschlagen oder dagegen ankämpfen kannst. Und du steigerst dich immer weiter hinein in das Bild, dass du dir über den anderen gemacht hast.

Und nun frage ich dich:

Hat das jemals den Konflikt beendet? 💫
Ging es dir dadurch besser? 💫
Konntest du durch diese Reaktion darauf tatsächlich zu inneren Frieden finden? 💫

Ich vermute nicht. Und falls es im Einzelfall mal geklappt hat, dann ist dir vermutlich hinter der nächsten Ecke ähnliches wiederfahren ist.

Und vielleicht ist dir sogar bewusst, dass sich irgendwie alles ständig wiederholt.

Vielleicht glaubst du auch noch es braucht bloß mehr Stärke, bessere Argumente oder diesen oder jenen Schachzug, mit dem du deinem Gegenüber überlegen werden kannst?

Damit suchst du im Außen, außerhalb von dir, nach Lösungen. Und es gibt eine Menge Versuchungen und Möglichkeiten da draußen, die dich glauben lassen, dass du durch diese oder jene Strategien ein besseres Ergebnis bekommst und dass du dich innerlich besser fühlst. 💫

Du kannst sogar dein ganzes Leben damit verbringen, um bessere Gefühle zu kämpfen, indem du daran festhältst, dass die Veränderung im Außen, also beim anderen, stattfinden muss.

Ich hab das auch viele Jahrzehnte gemacht. Und ich hab mich damit im Kreis gedreht und meinen Schmerz und Frust damit nur verstärkt.

Und ich wollte auch die Vorstellung nicht aufgeben, dass doch das Außen, die anderen, durchaus sehr wichtig sind in meinem Leben und dass ich sie nicht einfach ausblenden kann und will.

Selbstverständlich ist das außen wichtig. Wir sind soziale und emotionale Wesen und wir lieben das miteinander. Und niemand muss sich von all dem zurückziehen.

Aber wenn du dich nachhaltig besser fühlen willst, wenn du im Außen andere Ergebnisse haben möchtest, dann geht kein Weg dran vorbei, dass du dich nach Innen wendest und mit den Geschehnissen im Außen anders umgehst, als du das gewohnt bist oder auch gelernt hast.

Das Außen ist immer nur ein Spiegel dessen, was in dir ist. 💫

Du kannst im Außen, im anderen nichts sehen, was nicht auch in dir ist. Das gilt für das Angenehme und Schöne, dass du im anderen siehst oder auch gerne von anderen zu hören bekommst, ebenso, wie für das Unangenehme und Unschöne. 💫

Nun wirst du dich vielleicht fragen, wenn mein Gegenüber geizig, unehrlich und hinterhältig ist, was hat das mit mir zu tun? Ich bin aufrichtig, mehr als ehrlich und großzügig.

Ja, das mag sein. Nur wenn du derart unangenehme Eigenschaften im anderen sehen kannst, dann müssen sie auch in dir versteckt sein, sonst würdest du sie nicht wahrnehmen und du hättest sie gar nicht in deinem Bewusstsein. 💫

Ein Mensch, der sich so verhält, würde in deinem Leben kaum eine Rolle spielen. Du würdest an ihm vorüber gehen, ohne dich von ihm aus der Ruhe bringen zu lassen.

Aber in dem Moment, wo du in eine gefühlsmäßige Resonanz mit gehst, muss da auch etwas in dir sein. 💫

Beispielsweise könnte es sein, dass du auf keinen Fall so ein Mensch sein willst. In dir ist ein großer Widerstand und du strengst dich jeden Tag an, anders zu sein, nur nicht so. Das kostet dich versteckt viel Kraft.

Du bemerkst das erst dann, wenn dir das Ungute, das du verdrängst, leibhaftig gegenüber steht.

Und dann beginnst du es zu bekämpfen. Es soll weg sein, damit du das nicht fühlen musst. 💫

Was für ein emotionales Hamsterrad, dass sich unaufhörlich dreht.
Es kommt erst dann zur Ruhe, wenn du stehenbleibst, wenn du dir deiner selbst bewusst wirst. Und wenn du nach innen schaust und sie zulässt, die verdrängten Gefühle hinter deinen vordergründigen Gefühlen. 💫

Wir Menschen sind Meister darin uns eine schöne Verpackung zu erschaffen aus Gedanken und Gefühlen, um nur ja nicht dahinter schauen zu müssen. Und deshalb sind wir so gerne im Außen und bei anderen. 💫

Und genau dieser Umgang mit unseren Gefühlen hält uns gefangen in der Projektion.

Wenn du da raus willst, wenn du hinter die Verpackung schauen willst, dann melde dich gerne bei mir. Ich bin selbst da durch gegangen und werde wohl nie damit aufhören, weil es Spaß macht sich selbst im Spiegel zu erkennen.

Es befreit und es macht dich unabhängig von anderen, wenn es darum geht deine Gefühle zu regulieren. Herrlich ist das.💫

Von Herzen ❤️ Jeanette

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