Identitäre Bewegung Deutschland
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IB Deutschland - Bewahrung der ethnokulturellen Identität und Schaffung einer patriotischen Zivilgesellschaft.

www.identitaere-bewegung.de
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Protestflashmob vor dem Bundesinnenministerium und Zentralmoschee Berlin – Start der Aktionswoche Remigration!

„Wann handeln Sie endlich, Herr Seehofer?“ - Unter diesem Motto starteten identitäre Aktivisten vor dem Bundesinnenministerium in die Aktionswoche „Remigration“. Die Abschiebepolitik der Bundesregierung ist seit Jahren ein absolutes Desaster. Politiker wie Horst Seehofer bleiben nur im Modus von Absichtserklärungen, aber handeln nicht.

Die Identitäre Bewegung will sie an ihre Versprechen erinnern und fordert endlich eine Tendenzwende hin zu einer Politik der Remigration. Vor dem Ministerium machten wir unsere Forderungen nach der Schaffung von Ausreisezentren und der Anreizschaffung für Migranten zur Rückkehr in ihre Heimatländer deutlich. Gleichzeitig wiesen wir in Berlin- Neukölln auf die bereits geschaffenen Folgen der Masseneinwanderung hin.

Mehr Informationen: www.remigration.net

https://www.identitaere-bewegung.de/

Spenden:

Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98476501301110068317
BIC: WELADE3LXXX
„Aktionswoche Remigration“
Das Video zum heutigen Aktionstag in Berlin vor dem Innenministerium und vor der Neuköllner Moschee

https://www.youtube.com/watch?v=XH_OdsBNN4I&feature=youtu.be
+++ Journalist Billy Six: Seit 115 Tagen in Isolationshaft +++

Seit weit mehr als drei Monaten wird der deutsche Journalist Billy Six in einem Geheimdienstgefängnis in Venezuela festgehalten. Die Bedingungen sind absolut unzumutbar: Seine Einzelzelle ohne Tageslicht durfte Six bisher nur zweimal kurz verlassen. Anders als vormals im Fall Deniz Yücel macht die Bundesregierung für den deutschen Staatsbürger Billy Six keinen Finger krumm, sein Schicksal scheint das Auswärtige Amt nicht zu interessieren.

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2019/fall-billy-six-eltern-fordern-gespraech-mit-aussenminister-maas/
Dieses Video ist eine bittere Bestandsaufnahme über den Zustand der deutschen Polizei.
Wenn sie versagt ist das Staatsversagen in greifbarer Nähe:
Ausgebrannt, infiltriert, am Ende? Die deutsche Polizei https://youtu.be/mTIeAayyTyo
An mehreren Ortseingangsschildern der Hansestadt Rostock konnten Hinweise auf eine drohende Zukunft erblickt werden: In arabischen Schriftzeichen wurde der Stadtname unter die zentralen Ortseingangsschilder gehängt. Diese wurden direkt und sichtbar unter die echten Schilder platziert. In der Hansestadt ist seit mehreren Wochen eine Debatte über eine geplante Moschee im Gange, die von den Stadtvertretern wieder einmal ohne Mitsprache der Bevölkerung durchgesetzt werden soll. Doch auch kreativer und friedlicher Protest gegen dieses Vorhaben und die schrittweise vorangehende Islamisierung macht sich breit. Die identitären Aktivisten aus Rostock bleiben dran und leisten weiterhin unermüdliche Aufklärungsarbeit.

https://www.identitaere-bewegung.de/
Volles Haus im patriotischen Zentrum Flamberg in Halle bei der Werkstatt Europa. Bis 18:00 Uhr stellen sich verschiedene Verlage, Projekte und Kampagnen vor. Wer in der Nähe ist, kann vorbeischauen.
+++Identitäre Zone in Mering+++

Die ersten identitären Zonen des neuen Jahres wurden am Samstag, den 16.03.2019, von Aktivisten aus Schwaben und Bayern in Fürstenfeldbruck und Mering ausgerichtet. Besonders in Mering führte das Erscheinen der Aktivisten zu einer sehr hohen Aufmerksamkeit, nicht zuletzt ermöglicht durch das Bürgerbündnis „Mering ist bunt“, das zu einer Gegenkundgebung aufgerufen hatte. Die Aktivisten suchten gezielt den Diskurs mit Passanten (vereinzelt gelangen sogar Gespräche mit der Gegenseite) und debattierten über aktuelle gesellschaftspolitische Ereignisse.

Vor wenigen Wochen wurde von der Stadt Mering die Eröffnung einer Zweigstelle des Ankerzentrums Donauwörth angekündigt. Diese Mitteilung verursachte bei den Bewohnern Merings und Umgebung, ob der beängstigenden Ereignisse in jüngerer Vergangenheit um das Ankerzentrum in Donauwörth, große Bedenken. Selbst bei einer öffentlichen Sitzung der Stadt wurden die Bewohner lediglich über das Vorhaben aufgeklärt, weder kamen die Bewohner zur Sprache noch wurde ihre Meinung in irgendeiner Weise anerkannt. Einige Bürger der Stadt gründeten daraufhin eine Bürgerinitiative gegen die Eröffnung eines Ankerzentrums in Mering.

Während die Besucher der Gegenkundgebung den bevorstehenden Problematiken im Kontext des Ankerzentrums mit „Buntheit“ begegnen wollen, zeigten die identitären Aktivisten ernsthafte und realitätsnahe Lösungsansätze auf. Vom Stichwort der Remigration über das eigene Hilfsprojekt AHA (Alternative Help Association) wurde mit Passanten und Bewohnern vielfach und ergiebig diskutiert.

Wir fordern das Mitspracherecht für die Bewohner Merings und setzen uns gegen Ankerzentren und für Remigration und Hilfe vor Ort ein!

https://identitaere-schwaben.de/2019/03/18/identitaere-zone-in-mering/