Anfang August haben Aktivisten aus Wien – gemeinsam mit knapp 50 anderen Aktivisten aus dem deutschsprachigen Raum - an einem Lager in den Alpen teilgenommen:
"Das Programm war gefüllt mit anspruchsvollen Sport-, Schulungs- und Gemeinschaftseinheiten sowie zahlreichen Prüfungen, die jeder einzelne Aktivist zu bestehen hatte.
Unter dem Leitthema „Indoeuropa“ wurden die Taten und Leistungen unserer deutschen und europäischen Vorfahren wachgerufen, die uns heute zur Tat und zum pflichtbewussten Einsatz für unsere Heimat mahnen.
Das Ziel eines solchen Lagers ist die Erziehung des Einzelnen zu einer ganzheitlichen Persönlichkeit, die in der Lage ist, sich nicht nur im Rahmen des Aktivismus, sondern auch in anderen Lebensbereichen aktiv für sein Volk und seine Gemeinschaft einzusetzen.
Eines steht fest: wir kommen nächstes Jahr wieder. Du willst dabei sein? Dann melde dich jetzt bei uns und werde aktiv!"
"Das Programm war gefüllt mit anspruchsvollen Sport-, Schulungs- und Gemeinschaftseinheiten sowie zahlreichen Prüfungen, die jeder einzelne Aktivist zu bestehen hatte.
Unter dem Leitthema „Indoeuropa“ wurden die Taten und Leistungen unserer deutschen und europäischen Vorfahren wachgerufen, die uns heute zur Tat und zum pflichtbewussten Einsatz für unsere Heimat mahnen.
Das Ziel eines solchen Lagers ist die Erziehung des Einzelnen zu einer ganzheitlichen Persönlichkeit, die in der Lage ist, sich nicht nur im Rahmen des Aktivismus, sondern auch in anderen Lebensbereichen aktiv für sein Volk und seine Gemeinschaft einzusetzen.
Eines steht fest: wir kommen nächstes Jahr wieder. Du willst dabei sein? Dann melde dich jetzt bei uns und werde aktiv!"
- WARUM SIND WIR AKTIV? -
Um diese Frage beantworten zu können, müssen wir uns zunächst vor Augen führen, wem wir unsere Existenz zu verdanken haben. Das von unseren Gegnern ins Feld geführte Argument, wir hätten das lediglich dem „Zufall der Geburt“ zu verdanken, ist absurd, denn die Geburt ist das genaue Gegenteil eines Zufalls. Wir existieren, weil wir einen Vater und eine Mutter haben, so wie diese wiederum Väter und Mütter haben und so weiter. Wir sind durch unsere Geburt also untrennbar mit unseren Vorfahren verbunden und sind letztlich ein Glied einer weit zurückreichenden Ahnenkette. Damit sind wir Teil einer konkreten Abstammungsgemeinschaft, nämlich unserem Volk und haben – sofern wir uns bewusst dazu bekennen - eine entsprechende Identität.
Diese Existenz wurde uns jedoch nicht geschenkt, sondern sie wurde in der Vergangenheit mit einem hohen Blutzoll erstritten. Von der Besiedelung im Mittelalter über die zahllosen Abwehrkämpfe an den Grenzen bis hin zu den Kriegen der Neuzeit war sie stets an die aktive Durchsetzung und Verteidigung geknüpft. Unsere Existenz ist damit kein Zufall, sondern das Ergebnis des Selbstbehauptungswillens unserer Vorfahren.
So lässt sich auch die oben gestellte Frage einfach beantworten. Unser Aktivismus ist kein Zeitvertreib und kein Vergnügen. Er ist eine Pflichterfüllung und eine existentielle Notwendigkeit. Er stellt die Behauptung unserer Existenz als Volk dar, die heute – wie bereits oft in der Vergangenheit – bedroht ist. Wir sind aktiv, weil wir gegen die dafür verantwortlichen Missstände in Politik und Gesellschaft Widerstand leisten. Wir sind aktiv, weil wir unsere Pflicht gegenüber unseren Vorfahren erfüllen und ihr Erbe weitertragen wollen. Wir sind aktiv, weil wir für die Zukunft unseres Volkes eintreten.
Werde auch Du aktiv!
"Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen." (Goethe)
Um diese Frage beantworten zu können, müssen wir uns zunächst vor Augen führen, wem wir unsere Existenz zu verdanken haben. Das von unseren Gegnern ins Feld geführte Argument, wir hätten das lediglich dem „Zufall der Geburt“ zu verdanken, ist absurd, denn die Geburt ist das genaue Gegenteil eines Zufalls. Wir existieren, weil wir einen Vater und eine Mutter haben, so wie diese wiederum Väter und Mütter haben und so weiter. Wir sind durch unsere Geburt also untrennbar mit unseren Vorfahren verbunden und sind letztlich ein Glied einer weit zurückreichenden Ahnenkette. Damit sind wir Teil einer konkreten Abstammungsgemeinschaft, nämlich unserem Volk und haben – sofern wir uns bewusst dazu bekennen - eine entsprechende Identität.
Diese Existenz wurde uns jedoch nicht geschenkt, sondern sie wurde in der Vergangenheit mit einem hohen Blutzoll erstritten. Von der Besiedelung im Mittelalter über die zahllosen Abwehrkämpfe an den Grenzen bis hin zu den Kriegen der Neuzeit war sie stets an die aktive Durchsetzung und Verteidigung geknüpft. Unsere Existenz ist damit kein Zufall, sondern das Ergebnis des Selbstbehauptungswillens unserer Vorfahren.
So lässt sich auch die oben gestellte Frage einfach beantworten. Unser Aktivismus ist kein Zeitvertreib und kein Vergnügen. Er ist eine Pflichterfüllung und eine existentielle Notwendigkeit. Er stellt die Behauptung unserer Existenz als Volk dar, die heute – wie bereits oft in der Vergangenheit – bedroht ist. Wir sind aktiv, weil wir gegen die dafür verantwortlichen Missstände in Politik und Gesellschaft Widerstand leisten. Wir sind aktiv, weil wir unsere Pflicht gegenüber unseren Vorfahren erfüllen und ihr Erbe weitertragen wollen. Wir sind aktiv, weil wir für die Zukunft unseres Volkes eintreten.
Werde auch Du aktiv!
"Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen." (Goethe)
- GEMEINSCHAFT DER TAT -
Wir sind kein zusammengewürfelter Freundeskreis, den nur das gemeinsame Wochenende zusammenhält. Wir sind keine Subkultur, die sich lediglich über kulturelle Oberflächlichkeiten definiert. Wir sind kein intellektueller Zirkel, in dem das Wort allein Gültigkeit besitzt. Auch lehnen wir den zwar verständlichen, aber falschen und eskapistischen Hang der „geistigen“, unpolitischen Abkapselung ab. Wir sind vielmehr eine Gemeinschaft der Tat, die durch den Drang zur positiven Gestaltung, den Dienst an Volk und Gemeinschaft sowie den unbändigen Glauben an unsere Zukunft zusammengeschweißt wird!
Eine solche Gemeinschaft aufzubauen und zu bewahren ist heutzutage schwieriger denn je. Vereinzelung und Selbstsucht sind tonangebend. Das Individuum ist alles, die Gemeinschaft ist nichts. Solidarität ist zwar eine populäre Parole, doch folgt aus ihr keine echte Verpflichtung. Die Gründe dafür sind komplex und reichen in unsere Geschichte zurück. Doch entscheidend ist nicht die Analyse, sondern die Tat. Wir dürfen angesichts dessen nicht verzweifeln, sondern müssen diesem Umstand aktiv etwas entgegenzustellen!
Wir glauben fest daran, dass insbesondere die Jugend sich heute stärker denn je nach einer festen Gemeinschaft, aktiver Gestaltung und dem opferbereiten Einsatz sehnt. Jener Teil der Jugend, der diese idealistische Sehnsucht in sich trägt, wird notwendigerweise seinen Platz in unseren Reihen finden.
Gehörst Du dazu? Wenn ja, werde aktiv!
„Wir treten in eine Zeit ein, in der Worte durch Taten bekräftigt werden müssen!“ (Dominique Venner)
Wir sind kein zusammengewürfelter Freundeskreis, den nur das gemeinsame Wochenende zusammenhält. Wir sind keine Subkultur, die sich lediglich über kulturelle Oberflächlichkeiten definiert. Wir sind kein intellektueller Zirkel, in dem das Wort allein Gültigkeit besitzt. Auch lehnen wir den zwar verständlichen, aber falschen und eskapistischen Hang der „geistigen“, unpolitischen Abkapselung ab. Wir sind vielmehr eine Gemeinschaft der Tat, die durch den Drang zur positiven Gestaltung, den Dienst an Volk und Gemeinschaft sowie den unbändigen Glauben an unsere Zukunft zusammengeschweißt wird!
Eine solche Gemeinschaft aufzubauen und zu bewahren ist heutzutage schwieriger denn je. Vereinzelung und Selbstsucht sind tonangebend. Das Individuum ist alles, die Gemeinschaft ist nichts. Solidarität ist zwar eine populäre Parole, doch folgt aus ihr keine echte Verpflichtung. Die Gründe dafür sind komplex und reichen in unsere Geschichte zurück. Doch entscheidend ist nicht die Analyse, sondern die Tat. Wir dürfen angesichts dessen nicht verzweifeln, sondern müssen diesem Umstand aktiv etwas entgegenzustellen!
Wir glauben fest daran, dass insbesondere die Jugend sich heute stärker denn je nach einer festen Gemeinschaft, aktiver Gestaltung und dem opferbereiten Einsatz sehnt. Jener Teil der Jugend, der diese idealistische Sehnsucht in sich trägt, wird notwendigerweise seinen Platz in unseren Reihen finden.
Gehörst Du dazu? Wenn ja, werde aktiv!
„Wir treten in eine Zeit ein, in der Worte durch Taten bekräftigt werden müssen!“ (Dominique Venner)
- WISSEN ZU WIDERSTAND –
◼️ Widerstand zu leisten, bedeutet nicht, planlos und willkürlich zu agieren. Widerstand ist kein Selbstzweck und schon gar kein Ventil für einen zu stark ausgeprägten Selbstdarstellungsdrang. Unser Widerstand beruht auf Wissen, Leistung, Verantwortung und Disziplin - wir wissen, was wir tun, wie wir es tun und warum wir es tun.
◼️ Um dieses Wissen weiterzugeben und eine neue Generation an Aktivisten zu schulen, beginnt ab dem 10. Oktober in Wien ein mehrere Einheiten umfassendes Aktivismus-Seminar. Dabei werden sowohl die praktischen und theoretischen Grundlagen unseres Aktivismus als auch die Grundzüge unserer Weltanschauung vermittelt.
◼️ Wer schon länger den Gedanken mit sich trägt, aktiv zu werden und bislang auf die passende Gelegenheit gewartet hat - hier ist sie! Meldet euch unter http://t.me/AktivismusWien und seid dabei!
⚡️ ACTA NON VERBA.
P.S.: Im Einzelfall ist auch eine Teilnahme aus anderen Bundesländern möglich.
◼️ Widerstand zu leisten, bedeutet nicht, planlos und willkürlich zu agieren. Widerstand ist kein Selbstzweck und schon gar kein Ventil für einen zu stark ausgeprägten Selbstdarstellungsdrang. Unser Widerstand beruht auf Wissen, Leistung, Verantwortung und Disziplin - wir wissen, was wir tun, wie wir es tun und warum wir es tun.
◼️ Um dieses Wissen weiterzugeben und eine neue Generation an Aktivisten zu schulen, beginnt ab dem 10. Oktober in Wien ein mehrere Einheiten umfassendes Aktivismus-Seminar. Dabei werden sowohl die praktischen und theoretischen Grundlagen unseres Aktivismus als auch die Grundzüge unserer Weltanschauung vermittelt.
◼️ Wer schon länger den Gedanken mit sich trägt, aktiv zu werden und bislang auf die passende Gelegenheit gewartet hat - hier ist sie! Meldet euch unter http://t.me/AktivismusWien und seid dabei!
⚡️ ACTA NON VERBA.
P.S.: Im Einzelfall ist auch eine Teilnahme aus anderen Bundesländern möglich.
- OPFERBEREITSCHAFT –
◼️ Ist es nicht riskant, aktiv zu sein? Droht nicht die Verachtung durch das soziale Umfeld und damit der Verlust von Freund- und Bekanntschaften? Wie sieht es mit den Zukunftsaussichten und der eigenen wirtschaftlichen Existenz aus? Das sind Fragen, die sich möglicherweise viele Menschen angesichts unseres Engagements stellen. Wir antworten folgendermaßen:
◼️ In welchem Verhältnis steht dieses Risiko zum Einsatz unserer Vorfahren, die im Kampf für die Heimat Jahrhundert für Jahrhundert ihr Leben gelassen haben? Was werden unsere Kinder ertragen müssen, wenn sich die politische Situation in unserem Land nicht ändert? Wer soll die Verantwortung übernehmen, wenn wir, die idealistische Jugend, die seit jeher die Wurzel tiefgreifender Veränderungen war, es nicht tun?
⚡️ Wir sagen: Nur dem, der bereit ist, Opfer zu bringen, wird die Zukunft gehören!
◼️ Diese Opferbereitschaft ist die sittliche Wurzel unserer Gemeinschaft. Wir gieren nicht nach Anerkennung und lobenden Worten. Wir erwarten uns keine Gefälligkeiten und kein Schulterklopfen. Uns genügt das Wissen, das Richtige zu tun und die Verpflichtung, für unseren Einsatz das Höchstmaß an Disziplin, Einsatzbereitschaft und Leistung zu erbringen. Nur mit dieser Einstellung ist es möglich, gegen den Wind, der heute jeglichen widerständigen Kräften entgegenweht, anzukämpfen und standhaft zu bleiben.
◼️ Dabei ist eines wichtig zu erkennen: kein Opfer ist je umsonst. Wer etwas opfert, gewinnt etwas Neues. Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Wer aktiv und fähig ist, hat nichts zu verlieren und alles zu gewinnen.
⚡️ Deshalb: zögert nicht und werdet aktiv!
◼️ Ist es nicht riskant, aktiv zu sein? Droht nicht die Verachtung durch das soziale Umfeld und damit der Verlust von Freund- und Bekanntschaften? Wie sieht es mit den Zukunftsaussichten und der eigenen wirtschaftlichen Existenz aus? Das sind Fragen, die sich möglicherweise viele Menschen angesichts unseres Engagements stellen. Wir antworten folgendermaßen:
◼️ In welchem Verhältnis steht dieses Risiko zum Einsatz unserer Vorfahren, die im Kampf für die Heimat Jahrhundert für Jahrhundert ihr Leben gelassen haben? Was werden unsere Kinder ertragen müssen, wenn sich die politische Situation in unserem Land nicht ändert? Wer soll die Verantwortung übernehmen, wenn wir, die idealistische Jugend, die seit jeher die Wurzel tiefgreifender Veränderungen war, es nicht tun?
⚡️ Wir sagen: Nur dem, der bereit ist, Opfer zu bringen, wird die Zukunft gehören!
◼️ Diese Opferbereitschaft ist die sittliche Wurzel unserer Gemeinschaft. Wir gieren nicht nach Anerkennung und lobenden Worten. Wir erwarten uns keine Gefälligkeiten und kein Schulterklopfen. Uns genügt das Wissen, das Richtige zu tun und die Verpflichtung, für unseren Einsatz das Höchstmaß an Disziplin, Einsatzbereitschaft und Leistung zu erbringen. Nur mit dieser Einstellung ist es möglich, gegen den Wind, der heute jeglichen widerständigen Kräften entgegenweht, anzukämpfen und standhaft zu bleiben.
◼️ Dabei ist eines wichtig zu erkennen: kein Opfer ist je umsonst. Wer etwas opfert, gewinnt etwas Neues. Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Wer aktiv und fähig ist, hat nichts zu verlieren und alles zu gewinnen.
⚡️ Deshalb: zögert nicht und werdet aktiv!
- STAATSSTREICH DURCH DIE PRESSE? -
▪️ Während uns die Ereignisse rund um den abrupten Abgang von Ex-Kanzler Basti Kurz in den letzten Tagen durchaus erheitert haben, sollte man dabei eines nicht unter den Tisch fallen lassen: es handelt sich nach Ibiza bereits um den zweiten maßgeblichen politischen Umbruch innerhalb kürzester Zeit, an dem die „vierte Macht“ im Staat eine bedeutende, wenn nicht gar zentrale Rolle gespielt hat.
▪️ So wurde der Rücktritt von Kurz vor allem durch die schamlose Veröffentlichung von Ermittlungsakten und Protokollen privater Chatnachrichten, die im Rahmen von Hausdurchsuchungen festgestellt wurden, durch die österreichische Presse in Gang gesetzt (eine Taktik, wie man sie im Übrigen auch gegen unliebsame Aktivisten aus dem patriotischen Spektrum gerne nutzt). Hat man die selbsternannten Medien „mit Haltung“ in den letzten Tagen studiert, fand man dazu kein einziges kritisches Wort. Angesichts dessen sei die Frage erlaubt: wie groß ist die Macht der medialen Netzwerke in Österreich, die offensichtlich bis in die Ermittlungsbehörden hineinreichen und sich an deren Akten wie an einem Basar bedienen können? Und inwieweit machen sich die Medien damit zum verlängerten Arm einer politisch motivierten Justiz?
▪️ Doch zu einer kritischen Hinterfragung der eigenen Rolle ist die Hybris dieser Journalisten offensichtlich schon zu weit fortgeschritten. Erst kürzlich forderte Markus Sulzbacher, selbsternannter „Antifaschist“ und Redakteur des „Standard“, eine Sonderbehandlung durch die Justiz und belehrte uns, dass Hausdurchsuchungen in Redaktionsräumen „einfach nicht gehen“. Dass er dies mit dem „Schutz von Informant:innen“ begründete, lässt tief blicken.
▪️ Wir sagen: die „vierte Macht“ im Staat ist schon längst zur tyrannischen Kaste eitler Gecken und Manipulatoren geworden! Mit einer klerikal anmutenden Überheblichkeit und Arroganz predigen sie dem Volk tagtäglich von der Kanzel, nehmen dabei Sonderrechte in Anspruch und tarnen ihre einflussreichen Netzwerke in Staat und Justiz mit dem Auftrag des „investigativen Journalismus“. Dass keiner dieser Akteure auch nur im Ansatz demokratisch legitimiert ist, sondern sie lediglich durch den spendablen Fördertopf der Republik am Leben erhalten werden, soll an dieser Stelle auch noch Erwähnung finden.
▪️ Die Affäre Kurz hat also nicht nur wieder einmal gezeigt, dass Journalisten keine Hemmungen haben, sich für politische Manipulation fürstlich entlohnen zu lassen, sondern dass ihre Macht mittels weitverzweigter Netzwerke schon lange über jenes Maß hinaus geht, das für ein demokratisches Gemeinwesen zuträglich ist.
▪️ Während wir diese Zeilen schreiben, kommt uns ein weiser Spruch eines großen Denkers und Musikers unserer Zeit in den Sinn, der das Dilemma zum Abschluss passend zusammenfasst: „Journalisten sind sowieso die größten Huren auf dem Planeten!“
▪️ Während uns die Ereignisse rund um den abrupten Abgang von Ex-Kanzler Basti Kurz in den letzten Tagen durchaus erheitert haben, sollte man dabei eines nicht unter den Tisch fallen lassen: es handelt sich nach Ibiza bereits um den zweiten maßgeblichen politischen Umbruch innerhalb kürzester Zeit, an dem die „vierte Macht“ im Staat eine bedeutende, wenn nicht gar zentrale Rolle gespielt hat.
▪️ So wurde der Rücktritt von Kurz vor allem durch die schamlose Veröffentlichung von Ermittlungsakten und Protokollen privater Chatnachrichten, die im Rahmen von Hausdurchsuchungen festgestellt wurden, durch die österreichische Presse in Gang gesetzt (eine Taktik, wie man sie im Übrigen auch gegen unliebsame Aktivisten aus dem patriotischen Spektrum gerne nutzt). Hat man die selbsternannten Medien „mit Haltung“ in den letzten Tagen studiert, fand man dazu kein einziges kritisches Wort. Angesichts dessen sei die Frage erlaubt: wie groß ist die Macht der medialen Netzwerke in Österreich, die offensichtlich bis in die Ermittlungsbehörden hineinreichen und sich an deren Akten wie an einem Basar bedienen können? Und inwieweit machen sich die Medien damit zum verlängerten Arm einer politisch motivierten Justiz?
▪️ Doch zu einer kritischen Hinterfragung der eigenen Rolle ist die Hybris dieser Journalisten offensichtlich schon zu weit fortgeschritten. Erst kürzlich forderte Markus Sulzbacher, selbsternannter „Antifaschist“ und Redakteur des „Standard“, eine Sonderbehandlung durch die Justiz und belehrte uns, dass Hausdurchsuchungen in Redaktionsräumen „einfach nicht gehen“. Dass er dies mit dem „Schutz von Informant:innen“ begründete, lässt tief blicken.
▪️ Wir sagen: die „vierte Macht“ im Staat ist schon längst zur tyrannischen Kaste eitler Gecken und Manipulatoren geworden! Mit einer klerikal anmutenden Überheblichkeit und Arroganz predigen sie dem Volk tagtäglich von der Kanzel, nehmen dabei Sonderrechte in Anspruch und tarnen ihre einflussreichen Netzwerke in Staat und Justiz mit dem Auftrag des „investigativen Journalismus“. Dass keiner dieser Akteure auch nur im Ansatz demokratisch legitimiert ist, sondern sie lediglich durch den spendablen Fördertopf der Republik am Leben erhalten werden, soll an dieser Stelle auch noch Erwähnung finden.
▪️ Die Affäre Kurz hat also nicht nur wieder einmal gezeigt, dass Journalisten keine Hemmungen haben, sich für politische Manipulation fürstlich entlohnen zu lassen, sondern dass ihre Macht mittels weitverzweigter Netzwerke schon lange über jenes Maß hinaus geht, das für ein demokratisches Gemeinwesen zuträglich ist.
▪️ Während wir diese Zeilen schreiben, kommt uns ein weiser Spruch eines großen Denkers und Musikers unserer Zeit in den Sinn, der das Dilemma zum Abschluss passend zusammenfasst: „Journalisten sind sowieso die größten Huren auf dem Planeten!“
🇦🇹 ROT-WEISS-ROT 🇦🇹
▪️ Statt am heutigen Nationalfeiertag blind einem Staat zu huldigen, der seit Jahrzehnten gegen die Interessen seines Volkes handelt, wollen wir den Tag nutzen, um an eine der vielen Legenden zu erinnern, die sich um die Entstehung des rot-weiß-roten Bindenschildes rankt:
▪️ Die populärste dieser Legenden geht auf die letzte Schlacht der Belagerung Akkons im Juli des Jahres 1191 zurück. Das Waffenkleid des Babenberger Herzogs Leopold V., der das deutsche Kontingent angeführt hat, sei nach der Schlacht vom Blut der Feinde rot getränkt gewesen. Als ihm schließlich sein Schwertgurt abgenommen wurde, war am Kleid lediglich ein weißer Streifen übriggeblieben. Zur Würdigung seines bewiesenen Heldenmutes soll ihm der deutsche Kaiser Heinrich VI. anschließend ein rot-weiß-rotes Banner verliehen haben.
▪️ Eine Chronik aus dem 14. Jahrhundert berichtet dazu folgendermaßen:
“Man saget, daz herczog Leupolt dem land ze Oesterreich den löbleichen Schilt, ain weißen strich mit durch die roten veldung und auf dem helm ain guldein chron mit aim poschen das phansvedern, in der haidenschaft hat ervochten.“
▪️ Auch im kaiserlichen Patent von 1806 heißt es über das Wappen des Hauses Österreich:
“Das mittlere Feld verlieh 1191 Heinrich VI. nach einer denkwürdigen, unwiderlegten Ueberlieferung Herzog Leopold dem Tugendhaften von Oesterreich, babenbergischen Stammes, zur Verewigung des Heldenmuthes, den er bey der Belagerung von Ptolomais bewies, wo bey einem Ausfalle sein ganzes weißes Panzerhemd, bis auf die Stelle, die sein Schwertgehänge bedeckte, vom Blute der Ungläubigen gefärbt war.“
▪️ So erinnern wir am heutigen Nationalfeiertag an den in den Farben Rot-Weiß-Rot verewigten Heldenmut Leopolds V., vergegenwärtigen uns das Erbe unserer Vorfahren und blicken mit Stolz und Zuversicht in die Zukunft!
⚔️ Unser Kampf gilt diesem Land und seinem Volk!
Folgt uns: @AktivesWien
Instagram: https://instagram.com/aktives_wien
▪️ Statt am heutigen Nationalfeiertag blind einem Staat zu huldigen, der seit Jahrzehnten gegen die Interessen seines Volkes handelt, wollen wir den Tag nutzen, um an eine der vielen Legenden zu erinnern, die sich um die Entstehung des rot-weiß-roten Bindenschildes rankt:
▪️ Die populärste dieser Legenden geht auf die letzte Schlacht der Belagerung Akkons im Juli des Jahres 1191 zurück. Das Waffenkleid des Babenberger Herzogs Leopold V., der das deutsche Kontingent angeführt hat, sei nach der Schlacht vom Blut der Feinde rot getränkt gewesen. Als ihm schließlich sein Schwertgurt abgenommen wurde, war am Kleid lediglich ein weißer Streifen übriggeblieben. Zur Würdigung seines bewiesenen Heldenmutes soll ihm der deutsche Kaiser Heinrich VI. anschließend ein rot-weiß-rotes Banner verliehen haben.
▪️ Eine Chronik aus dem 14. Jahrhundert berichtet dazu folgendermaßen:
“Man saget, daz herczog Leupolt dem land ze Oesterreich den löbleichen Schilt, ain weißen strich mit durch die roten veldung und auf dem helm ain guldein chron mit aim poschen das phansvedern, in der haidenschaft hat ervochten.“
▪️ Auch im kaiserlichen Patent von 1806 heißt es über das Wappen des Hauses Österreich:
“Das mittlere Feld verlieh 1191 Heinrich VI. nach einer denkwürdigen, unwiderlegten Ueberlieferung Herzog Leopold dem Tugendhaften von Oesterreich, babenbergischen Stammes, zur Verewigung des Heldenmuthes, den er bey der Belagerung von Ptolomais bewies, wo bey einem Ausfalle sein ganzes weißes Panzerhemd, bis auf die Stelle, die sein Schwertgehänge bedeckte, vom Blute der Ungläubigen gefärbt war.“
▪️ So erinnern wir am heutigen Nationalfeiertag an den in den Farben Rot-Weiß-Rot verewigten Heldenmut Leopolds V., vergegenwärtigen uns das Erbe unserer Vorfahren und blicken mit Stolz und Zuversicht in die Zukunft!
⚔️ Unser Kampf gilt diesem Land und seinem Volk!
Folgt uns: @AktivesWien
Instagram: https://instagram.com/aktives_wien
- IMMER VORWÄRTS -
▪️ Körperliche Fitness ist eine notwendige Voraussetzung für jeden Aktivisten. Denn es gibt viele Parallelen zwischen Aktivismus und Sport. Man muss sich überwinden. Hat Tage, an denen es scheinbar nicht sein soll. Tage, an denen das Bett oder die Couch gemütlicher ist. "Morgen ist auch noch ein Tag", denkt man sich. Und übermorgen, und überübermorgen...
▪️ Nein. Verschieben bringt nichts. Der beste Moment, um irgendetwas zu beginnen, ist jetzt. Der beste Moment, um irgendetwas aufzuschieben, ist nie. Der Sport lehrt uns die Notwendigkeit von Disziplin. Er macht uns leistungs- und widerstandsfähiger gegen all die Hindernisse, die uns die moderne Welt vor die Füße wirft.
▪️ Deswegen ist Sport – insbesondere Kampfsport - ein integraler Bestandteil unserer Gemeinschaft und unseres Aktivismus. Er macht uns nicht nur fitter, sondern stärkt unser Zusammengehörigkeitsgefühl als Gruppe und fördert unsere Wehrhaftigkeit.
▪️ Wir warten nicht auf Morgen. Wir stehen heute auf und bleiben niemals stehen.
⚡️ Immer vorwärts!
Folge uns: @AktivesWien
Instagram: https://instagram.com/aktives_wien
▪️ Körperliche Fitness ist eine notwendige Voraussetzung für jeden Aktivisten. Denn es gibt viele Parallelen zwischen Aktivismus und Sport. Man muss sich überwinden. Hat Tage, an denen es scheinbar nicht sein soll. Tage, an denen das Bett oder die Couch gemütlicher ist. "Morgen ist auch noch ein Tag", denkt man sich. Und übermorgen, und überübermorgen...
▪️ Nein. Verschieben bringt nichts. Der beste Moment, um irgendetwas zu beginnen, ist jetzt. Der beste Moment, um irgendetwas aufzuschieben, ist nie. Der Sport lehrt uns die Notwendigkeit von Disziplin. Er macht uns leistungs- und widerstandsfähiger gegen all die Hindernisse, die uns die moderne Welt vor die Füße wirft.
▪️ Deswegen ist Sport – insbesondere Kampfsport - ein integraler Bestandteil unserer Gemeinschaft und unseres Aktivismus. Er macht uns nicht nur fitter, sondern stärkt unser Zusammengehörigkeitsgefühl als Gruppe und fördert unsere Wehrhaftigkeit.
▪️ Wir warten nicht auf Morgen. Wir stehen heute auf und bleiben niemals stehen.
⚡️ Immer vorwärts!
Folge uns: @AktivesWien
Instagram: https://instagram.com/aktives_wien
- WIENER JUGEND -
Komm zu uns! Bewerbung unter: t.me/AktivismusWien
Folge uns: @AktivesWien
Instagram: https://instagram.com/aktives_wien
Komm zu uns! Bewerbung unter: t.me/AktivismusWien
Folge uns: @AktivesWien
Instagram: https://instagram.com/aktives_wien
Wiens rechte Jugend führte heute die Demonstration gegen die Corona-Maßmahmen an. 🔥🏴☠
Das Volk wird eingesperrt, während Migranten unsere Grenzen überfluten. Man kann nicht mehr seine Wohnung verlassen, ohne von der Polizei schikaniert zu werden. Immer und überall muss man sich ausweisen, registrieren und überwachen lassen.
Wir werden uns nicht einschüchtern lassen!
Wir werden weiter Widerstand leisten!
Wir sind die Speerspitze!
t.me/AktivesWien
--------------------------------------------------------------
Today Viennese right wing youth lead the demonstration against Covid Restrictions. 🔥🏴☠
While the people are being locked up, migrants are flooding our borders. It is not possible to leave your home without being harassed by police. You have to identify and register yourself everywhere. You are being constantly monitored.
We will not be intimidated!
We will keep showing resistance!
We are on the forefront!
t.me/AktivesWien
Das Volk wird eingesperrt, während Migranten unsere Grenzen überfluten. Man kann nicht mehr seine Wohnung verlassen, ohne von der Polizei schikaniert zu werden. Immer und überall muss man sich ausweisen, registrieren und überwachen lassen.
Wir werden uns nicht einschüchtern lassen!
Wir werden weiter Widerstand leisten!
Wir sind die Speerspitze!
t.me/AktivesWien
--------------------------------------------------------------
Today Viennese right wing youth lead the demonstration against Covid Restrictions. 🔥🏴☠
While the people are being locked up, migrants are flooding our borders. It is not possible to leave your home without being harassed by police. You have to identify and register yourself everywhere. You are being constantly monitored.
We will not be intimidated!
We will keep showing resistance!
We are on the forefront!
t.me/AktivesWien
- AKTIVES WIEN IST INTERNATIONAL -
Die Bilder der gestrigen Demonstration gehen aktuell um die Welt und ganz vorne dabei ist unsere klare Botschaft: „Kontrolliert die Grenze - nicht euer Volk!“
Das zeigt, was eine schlagkräftige und gut organisierte patriotische Gruppe zu leisten imstande ist. Deshalb: organisiert euch und werdet aktiv! Seid ihr aus Wien? Dann schließt euch an!
Instagram: https://instagram.com/aktives.wien
Telegram: https://t.me/AktivesWien
Die Bilder der gestrigen Demonstration gehen aktuell um die Welt und ganz vorne dabei ist unsere klare Botschaft: „Kontrolliert die Grenze - nicht euer Volk!“
Das zeigt, was eine schlagkräftige und gut organisierte patriotische Gruppe zu leisten imstande ist. Deshalb: organisiert euch und werdet aktiv! Seid ihr aus Wien? Dann schließt euch an!
Instagram: https://instagram.com/aktives.wien
Telegram: https://t.me/AktivesWien
- WIDERSTAND -
Werde aktiv und melde dich bei uns: t.me/AktivismusWien
Instagram: https://instagram.com/aktives.wien
Werde aktiv und melde dich bei uns: t.me/AktivismusWien
Instagram: https://instagram.com/aktives.wien
- WIENER WIDERSTAND -
Ihr wollt auch ein Shirt haben?
Jetzt bei Phalanx Europa bestellen!
➡️ phalanx-europa.com/markenshops/actionwear-wien/735/herrenshirt-wiener-widerstand
Ihr wollt auch ein Shirt haben?
Jetzt bei Phalanx Europa bestellen!
➡️ phalanx-europa.com/markenshops/actionwear-wien/735/herrenshirt-wiener-widerstand