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Seit 2017 werden in Deutschland statistisch jeden Tag drei Frauen von Asylanten vergewaltigt oder sexuell genötigt. Zwei Fälle von sexueller Belästigung durch afghanische Männer in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg reihen sich in diese Statistik ein. Besonders schockierend ist das junge Alter der Opfer.

In Warnemünde soll ein 20-jähriger Afghane am Montagabend drei Mädchen im Alter von zehn, 13 und 14 Jahren am Strandaufgang nahe des Hotels Neptun belästigt haben. Die Mädchen wandten sich an Mitarbeiter der Wasserrettung, die umgehend die Polizei verständigten. Der mutmaßliche Täter wurde von den Beamten angetroffen, seine Personalien aufgenommen und anschließend entlassen. Die Polizei hat eine Strafanzeige wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung eingeleitet.

Bereits am Samstagabend soll ein 28-jähriger Afghane in einem Schwimmbad im Landkreis Ober-Spree zwei Kinder im Intimbereich angefasst haben. Die Opfer sind ein elfjähriges Mädchen und ein achtjähriger Junge. Mehrere Augenzeugen beobachteten den Vorfall, ein Zeuge alarmierte die Polizei. Zwei Badegäste hielten den Verdächtigen bis zum Eintreffen der Beamten fest. Er wurde vorläufig festgenommen.

▶️ Passend dazu: https://heimatkurier.at/auslaenderkriminalitaet/jeden-tag-werden-in-deutschland-drei-frauen-von-asylanten-vergewaltigt

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❗️Enthauptungsschlag als Feigenblatt – Faeser verbietet „Islamisches Zentrum Hamburg“

Eine Woche nach dem willkürlichen Compactverbot teilt Nancy Faeser gegen „Islamisten“ aus, die sich „gegen unsere Verfassungsordnung richten“. Um den Anschein staatlicher Neutralität zu wahren, wurde ein schiitischer Verein verboten. Doch wer nun glaubt, dass die Kalifatsdemos der Vergangenheit angehören, irrt sich.

▶️ Weiterlesen: heimatkurier.at/systemversagen/enthauptungsschlag-als-feigenblatt-faeser-verbietet-islamisches-zentrum-hamburg

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Am 30. August beginnt der Prozess gegen einen 23-jährigen syrischen Häftling der Justizvollzugsanstalt (JVA) Frankenthal, der bei einem Fluchtversuch im September 2023 mehrere Beamte verletzt haben soll.

Nach Angaben des Gerichts hatte der Syrer die Scherbe in seine Zelle geschmuggelt und zwei Justizvollzugsbeamte unter dem Vorwand einer verstopften Toilette in seine Zelle gelockt. Dort stach er einem der Beamten in den Hals, wobei die Verletzung nur durch Zufall nicht lebensgefährlich war. Die Staatsanwaltschaft wertete die Tat als versuchten Mord, da der Angriff in einer Situation der Arg- und Wehrlosigkeit erfolgte und somit das Mordmerkmal der Heimtücke erfüllt sei.

Nach dem Angriff entwendete der syrische Häftling den Hauptschlüssel der Beamten und versuchte, in einen anderen Teil der Justizvollzugsanstalt zu fliehen. Dabei führte er ein weiteres, selbst gebasteltes Stichwerkzeug mit sich. Auf der Flucht wurde er von anderen Häftlingen überwältigt. Bei diesem Gerangel erlitt ein weiterer Beamter eine Verletzung am Ellenbogengelenk, die operiert werden musste.

Der syrische Angeklagte hat sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert. Das Gericht hat für den Prozess hohe Sicherheitsvorkehrungen angekündigt, unter anderem ist die Zahl der Zuschauer im Gerichtssaal begrenzt. Bis Dezember sind elf Verhandlungstermine angesetzt.

▶️ Passend dazu: https://heimatkurier.at/auslaenderkriminalitaet/europas-knaeste-hort-fuer-auslaendische-verbrecher

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❗️Wegen olympischer Spiele: Macron platziert obdachlose Migranten am Land

Jahre der ungehinderten Massenmigration haben besonders in der französischen Hauptstadt Paris ihre Spuren hinterlassen.  Passend zu den olympischen Spielen will sich die Stadt jedoch von ihrer besten Seite zeigen und beginnt daher obdachlose Migranten in ländliche Gebiete abzuschieben – zum Leid der dort ansässigen Bevölkerung.

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Angehörige haben den 77-jährigen Rentner am Sonntagmorgen erstochen in seinem Haus am Lorettoberg in Freiburg aufgefunden. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, gab es bereits am Sonntagnachmittag Hinweise auf einen verdächtigen Mann, der in einem Gebüsch am Stühlinger Kirchplatz einen Rucksack durchwühlte. Zeugen hatten den Mann gefilmt und die Polizei verständigt. Als diese eintraf, war der Mann zwar verschwunden, aber die Beamten fanden in dem Gebüsch einen Laptop, der dem ermordeten Rentner gehörte.

Der mutmaßliche Täter, ein Algerier, wurde inzwischen in Bern festgenommen. Die Freiburger Staatsanwaltschaft hat seine Auslieferung beantragt. Nach Angaben eines Polizeisprechers hielt sich der Verdächtige erst seit Mai in Deutschland auf und war bereits mehrfach wegen Eigentumsdelikten in Erscheinung getreten. Derzeit wird geprüft, ob der Algerier einen Asylantrag gestellt hat.

Setzt man die Nationalität der ausländischen Tatverdächtigen ins Verhältnis zu ihrem Anteil an der Bevölkerung, lässt sich eine so genannte Kriminalitätsrate errechnen. Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 zeigt: Algerier waren mit einer Kriminalitätsrate von 34,2 Prozent an erster Stelle und damit 18,9-mal so kriminell wie deutsche Staatsangehörige.

▶️ Mehr dazu: https://heimatkurier.at/auslaenderkriminalitaet/pks-und-auslaenderkriminalitaet-das-sind-die-kriminellsten-herkunftslaender

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❗️Regenbogen-Ideologin wird in Berlin zur Verfassungsrichterin

Jüngst haben Vertreter der Altparteien sechs neue Richter für den Berliner Verfassungsgerichtshof gewählt – die Besetzung ist politisch hochtendenziös. Denn mit der Fachanwältin Lucy Chebout zieht eine Frau in den Gerichtshof ein, die sich den Kampf „für die Rechte queerer Eltern“ auf die Fahnen geschrieben hat.

▶️ Weiterlesen: heimatkurier.at/regenbogen-propaganda/regenbogen-ideologin-wird-in-berlin-zur-verfassungsrichterin

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❗️Olympische Spiele 2024 in Paris: Ein Hochsichereitsevent

Die ehrwürdigen Olympischen Spiele finden ab sofort in Paris statt. Athleten und Fans aus der ganzen Welt kommen zusammen, um die besten sportlichen Leistungen zu feiern und den olympischen Geist zu ehren. Doch die diesjährigen Spiele in der französischen Hauptstadt sind von einer Reihe von Herausforderungen und Kontroversen überschattet, die die festliche Atmosphäre trüben.

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❗️Gewalt beim Olympia-Auftakt: Marokkaner stürmen Rasen und attackieren Spieler

Zum Auftakt der Olympischen Spiele lieferten sich Argentinien und Marokko ein brisantes Fußballduell. Nach einem späten Ausgleichstreffer der Argentinier stürmten hunderte Marokkaner des Feld, attackierten die gegnerischen Spieler und sorgten für eine fast zweistündige Spielunterbrechung. Die argentinische Presse ortet Zustände „wie in einem Dritte-Welt-Land“.

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Ein abgelehnter Asylant aus Marokko, der seit Jahren die Bevölkerung von Apolda terrorisiert, hat sich in einem grotesken Interview als Opfer seiner Umstände dargestellt. Der 42-jährige Tarike J., der als Intensivtäter bekannt ist, sprach mit der „Bild“-Zeitung und behauptete, in eine „bürokratische und juristische Spirale” geraten zu sein.

Der Marokkaner erklärte beispielsweise, dass er unschuldig verhaftet wurde: „Ich bin zum Beispiel im April 2019 wegen Dingen verhaftet worden, die ich gar nicht gemacht habe. Da haben mich Leute angezeigt, die ich gar nicht kannte.“

Drei Jahre und sieben Monate will er daraufhin in Untersuchungshaft verbracht haben. Im Interview gibt er zu, unter falscher Identität eingereist zu sein und seine Angaben erst 2018/2019 korrigiert zu haben, als seine Ex-Freundin schwanger wurde. Selbst seine eigene Familie ist vor dem Marokkaner nicht sicher. Sie wird von ihm mit einem Messer bedroht und inzwischen über Jahre massiv belästigt.

Nach seiner Entlassung aus der Untersuchungshaft Anfang Juli soll Tarike J. innerhalb von 24 Stunden vier Polizeieinsätze ausgelöst haben und schließlich mit Gewalt in Gewahrsam genommen worden sein. Eine Abschiebung scheiterte bislang daran, dass Marokko ihm keinen Pass ausstellen will. Laut Innenminister Georg Maier (SPD) wurde inzwischen ein weiterer Haftbefehl gegen ihn beantragt.

▶️ Passend dazu: https://heimatkurier.at/masseneinwanderung/neue-migrationswelle-droht-so-lockt-die-ampel-regierung-marokkaner-nach-deutschland

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❗️Sprachpolizei im Garten: Botanikerkongress benennt „rassistische“ Pflanzen um

In Madrid verbrachte ein Kongreß aus über fünfhundert Botaniker sechs Tage damit, sich über die Umbenennung vermeintlicher „rassistischer“ Pflanzennahmen zu streiten. Ganz konkret geht es um die Pflanzen der Namensfamilie „caffra“.

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In Neubrandenburg kam es am Samstag kurz vor Mitternacht zu einem gewalttätigen Zwischenfall. Ein 27-jähriger Mann wollte zwei jungen Frauen helfen, die von zwei „Männern” auffällig belästigt wurden. Als der 27-Jährige die Männer aufforderte, die Belästigung zu unterlassen, schlugen diese sofort zurück - zunächst verbal, dann körperlich.


Die Angreifer gingen aggressiv gegen den Helfer vor. Sie schlugen und traten mit Steinen und Stöcken auf ihn ein. Einer der Angreifer habe immer wieder „I kill you“ (Ich bringe dich um) gerufen, berichtete die Polizei. Ein Zeuge alarmierte die Polizei, die den Verletzten fand und sofort Hilfe leistete.

Polizei ermittelt wegen Bedrohung und Körperverletzung
Die Polizei identifizierte einen der Tatverdächtigen als 36-jährigen Mann. Gegen ihn wird nun wegen Bedrohung und Körperverletzung ermittelt. Nach dem zweiten Täter wird noch gefahndet.

▶️ Passend dazu: https://heimatkurier.at/auslaenderkriminalitaet/deutschland-auf-gefahrenliste-japanisches-konsulat-erteilt-reisewarnung

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❗️Einzelfallprüfungen: Asyllobby versucht Bezahlkarte durch die Hintertür zu kippen

Weil die individuellen Umstände von Asylbewerbern nicht berücksichtigt würden, hat das Hamburger Sozialgericht die Bargeldgrenze von 50 Euro für Rechtswidrig erklärt. Geklagt hatte eine in der Hansestadt untergebracht Asylbewerberfamilie, unterstützt von “ProAsyl“ und der „Gesellschaft für Freiheitsrechte“.

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Der Antrag auf internationalen Schutz des 29-jährigen Tadschiken, der mit seiner Frau und Gleichgesinnten Anschläge am Stephansplatz und im Prater geplant haben soll, wurde abgewiesen. Trotz Schubhaft bleibt der mutmaßliche IS-Mann vorerst in Österreich, da er noch nicht alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft hat.

Grotesk: Der Tadschike, der verdächtigt wird, einen Terroranschlag zu Silvester in Wien geplant zu haben, bekämpft den Abschiebebescheid mit einem Asylantrag: „Ich möchte sagen, dass ich nicht zurück kann. Ich bin Mitglied der politischen 'Gruppe 24'. Die Regierung in Tadschikistan glaubt, dass wir eine terroristische Gruppe sind“, erklärt er.

Während der Komplize des Tadschiken bereits abgeschoben wurde und seine Frau in die Türkei zurückkehren musste, beging ein vierter Verdächtiger in der Zelle Selbstmord. In vier Wochen soll in einer mündlichen Verhandlung entschieden werden. Bis dahin bleibt der 29-Jährige in Österreich, bis zu einer endgültigen Entscheidung wird noch einige Zeit vergehen.

▶️ Passend dazu: https://heimatkurier.at/islamisierung/is-terror-in-europa-wegen-minderjaehriger-moslems-auf-dem-vormarsch

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❗️Kriminelle Energie: Baerbocks Visa-Skandal weitet sich aus

Das Auswärtige Amt gerät durch die neuesten Enthüllungen zunehmend unter Druck. Angetrieben vom Wunsch, den Bevölkerungsaustausch zu beschleunigen, wurden selbst ausländische Agenten ins Land geschleust. Beamte, die sich an geltendes Gesetz halten wollten, wurden systematisch unter Druck gesetzt.

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❗️Kanadischer Ex-Außenminister warnt: „Wir werden durch Einwanderer ersetzt“

Maxime Bernier, ehemaliger Außenminister und Vorsitzender der Kanadischen Volkspartei, hat in einem Beitrag auf X den Bevölkerungsaustausch in Kanada thematisiert. Dabei handle es sich nicht um eine „rechtsextreme Verschwörungstheorie“, sondern eine „mathematische Realität“. Tatsächlich ist die demografische Situation in Kanada dramatisch.

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❗️Olympischer Multikulti-Horror: Australischer Verband warnt Athleten vor Zuständen in Paris

Die Gruppenvergewaltigung einer australischen Touristin durch fünf Afrikaner überschattet aktuell die olympischen Spiele in Paris. Die australische Delegation weist ihre Athleten nun an, das Olympische Dorf nicht allein zu verlassen und keine Mannschaftsuniform zu tragen. Zur weiteren Unsicherheit tragen die Sorge vor Terroranschlägen und der jüngste Angriff auf das Bahnnetz bei.

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❗️Raub, Drogen und Gewalt: Junge Migrantenbande terrorisiert Kölner Viertel

Sie terrorisieren die Bevölkerung, nehmen Drogen und ziehen raubend durch die Kölner Innenstadt. Selbst vor Blinden machen sie keinen Halt – seit der Eröffnung einer neuen Asylunterkunft in der Nähe des Bahnhofs findet ein Viertel in Köln keine Ruhe mehr.

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❗️Der Bevölkerungsaustausch in Russland – letzter Strohhalm im Ukrainekrieg?

Die Vielzahl der Krisen, in die die westlichen Regierungen ihre Länder geführt haben, beschert uns gelegentlich ulkige Propagandapannen. Vor allem wenn sich die Narrative ins Gehege kommen. Eine Dozentin der Sorbonne erklärt nun, warum Russland ganz kurz vor dem Zusammenbruch steht: die Einwanderer sind schuld!

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❗️Schock-Statistik: So mörderisch sind Nafris wirklich!

Das Bundeskriminalamt verzeichnet eine beispiellose Explosion der Nafri-Gewalt. So haben 2023 Marokkaner und Tunesier alle sechs Tage einen Menschen getötet. Die Ampel-Regierung bleibt tatenlos.

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