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#DemokratiestattDavos
Der Präsident des Weltwirtschaftsforums, Børge Brende, eröffnet das diesjährige Jahrestreffen in Davos mit einem Aufruf zur "Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Regierungen" bei der Bewältigung einer ganzen Reihe von fabrizierten globalen "Krisen", vom "Klimawandel" bis zu "potenziellen neuen Pandemien".

"Die dringendsten Probleme, mit denen Länder und Unternehmen konfrontiert sind - Sicherheit, Wirtschaft, Klimawandel, Cyberkriminalität, potenzielle neue Pandemien - sind nicht durch Grenzen begrenzt. Sie reisen auch ohne Pässe".

"Die kommende Woche und das kommende Jahr werden wichtige Ergebnisse der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Regierungen bringen.
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"Der Krieg wird mit einem gerechten und stabilen Frieden enden."
Zelensky fordert die internationale Gemeinschaft in Davos dazu auf, der Ukraine beizustehen: "Wir brauchen Sie in der #Ukraine, um unser Leben aufzubauen, wiederaufzubauen und wiederherzustellen." #wef24 #DemokratiestattDavos
#DemokratiestattDavos
#DemokratiestattWEF
Seit 1980 treffen sich die sogenannten Weltverbesserer, des @wef in Davos. (X-Link)

Ca. 2800 selbsternannte Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Medien- Menschen, von denen ein Großteil nicht demokratisch legitimiert wurde, nutzen die Plattform des World Economic Forums und bestimmen, bei diesem Treffen, die globale Politik, der nächsten Jahre.

Das Forum ist vor allem ein Sammelbecken der globalen Elite und die dort getroffenen Entscheidungen, sind heute politisch spürbarer wie nie. Es ist Zeit, die dort gebündelte Macht, wieder zu dezentralisieren.

Sie werden es sicherlich nicht gerne hören, wenn WIR, die #Demokraten ihnen mitteilen, dass wir #DemokratiestattDavos fordern. Also benutzt auf keinen Fall diesen Hashtag!

PS: Danke für die Inspiration und Ausarbeitung an @JayProPax.
🍾 Happy birthday to me
17.01.2024 um 00 : 30 Uhr

Gedanken zu meinem 45ten Geburtstag

45 Jahre... Wenn ich mir die Frage stelle "habe ich genug getan?", wie dies unser verstorbener Freund Gunnar Kaiser öffentlich tat, dann lautet meine Antwort reinen Gewissens: ich bin bis an meine Grenzen gegangen und oft darüber hinaus. Ich habe meine ersten 45 Lebensjahre gut genutzt, um mir viele nützliche Fähigkeiten und Kenntnisse anzueignen und diese konstruktiv in den Dienst von Sachlichkeit, Verhältnismäßigkeit und Rechtsstaatlichkeit zu stellen.

Natürlich habe ich manchen Fehler gemacht und bin in einige Sackgassen geraten, aber ich habe mich immer bemüht, daraus zu lernen und denselben Fehler nicht zwei Mal zu machen.

❤️ Danke an alle, von denen ich lernen durfte und die mein Leben bereichert haben. Danke an alle, die meine Impulse aufgreifen, mir Feedback dazu geben und mit mir gemeinsam daran arbeiten, konstruktive Impulse in die Gesellschaft einzubringen. Es macht Spaß mit euch, und ich bin dankbar, euch kennen zu dürfen.

🤠 Karl Hilz, mit dem ich am liebsten gefeiert hätte, weilt leider nicht mehr unter uns. Lieber #KarlHilz: wo immer Du auch bist, ich halte dein Andenken in Ehren und tue mein Bestes, Dein Werk fortzusetzen.

Meinen #Geburtstag feiere ich heute Abend bei einem sogenannten "Geheimtreffen", bei dem wir uns darüber unterhalten, wie wir das direktdemokratische Instrument der Volksbegehren in Österreich im Interesse aller Menschen im Land noch besser einsetzen können. Es werden keine Vertreter politischer Parteien dabei sein.

🇦🇹 Hinweis an alle Landsleute:
Eintragungswoche für das Volksbegehren #FriedenDurchNeutralitaet ist vom 11.03.2024 bis 18.03.2024, in der großen Woche der Bürgerentscheidungen, mit insgesamt 14 Volksbegehren.

‼️➡️ 👀 Hier alle Informationen zur großen Woche der Bürgerbeteiligung in Österreich

Bitte merkt euch vor: in dieser Woche kann man auf allen Gemeindeämtern (auch dort, wo man nicht selbst wohnt) unterschreiben gehen.

Letztes Mal haben die Gemeindezeitungen und die Altmedien kein Wort über die Volksbegehren verloren. Kein Problem: den Job übernehmen wir für sie. Die #APO wird im Jahr 2024 zur Pressestelle des Bürgers. Mit europaweiter und weltweiter Vernetzung.

Das Jahr 2024 wird überall wichtige Entscheidungen bringen. Es wird das Jahr der Weichenstellung, und die Vorzeichen zeigen sich deutlich. Wir können und wir werden die Demokratie verteidigen. Denn wir wollen #DemokratiestattDavos. Für uns, für alle anderen und vor allem für unsere Kinder und Enkelkinder.

🛡 Aufgeben ist keine Option - United we stand 🛡

Wir sehen uns auf der Straße! Wir lesen uns auf Twitter!

🐣🎵 Dieser Beitrag auf Twitter

Liebe Grüße,
Alexander Ehrlich
@ehrlichalexander
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Leider nur #Satire und "Fake" bzw. Kunst, aber es wäre eine schöne Abschlussrede für Klaus Schwab und Co. gewesen, oder?
#DemokratiestattDavos.
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"Wozu brauchen wir so viele Menschen?"
#DemokratiestattDavos
Der führende Berater des WEF, Yuval Noah Harari, sagt vor etwa 8 Jahren voraus, dass die rasanten Fortschritte in der Computertechnologie den Menschen "überflüssig machen" und eine "riesige Klasse von nutzlosen Menschen" schaffen werden, die mit "Drogen und Computerspielen" bei Laune gehalten werden müssen.

"Jetzt sehen wir, wie eine neue große Klasse von nutzlosen Menschen entsteht. Da Computer in immer mehr Bereichen immer besser werden, ist es gut möglich, dass sie uns bei den meisten Aufgaben übertreffen und den Menschen überflüssig machen werden. Und dann wird die große politische und wirtschaftliche Frage des 21. Jahrhunderts lauten: Wozu brauchen wir Menschen? Oder zumindest, wozu brauchen wir so viele Menschen?"
https://www.youtube.com/watch?v=nzj7Wg4DAbs
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Auf einer Podiumsdiskussion beim jährlichen #WEF24 Treffen in #Davos erklärte Naomi Oreskes, "Agenda-Beitragende" des Weltwirtschaftsforums Naomi Oreskes behauptet, dass die Tierhaltung "eine der Hauptursachen für den Klimawandel" sei und dass die Menschen als Reaktion darauf "weniger Fleisch essen" müssten, was aber durch die von der Agrarindustrie verbreiteten "Desinformationen" behindert werde.
https://www.weforum.org/open-forum/event_sessions/opening-up-science-26ecee23b7/
#DemokratieStattDavos #LautGegenWEF
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Der neu gewählte argentinische Präsident Javier Milei spricht beim WEF in Davos über Freiheit, Steuern, Sozialismus und den wirtschaftlichen Kuchen, um den ständige Verteilungskämpfe stattfinden. #DemokratieStattDavos
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Der neu gewählte argentinische Präsident Javier Milei spricht beim WEF in Davos über den Sozialismus, der den "Westen" heimsucht. #DemokratieStattDavos
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Der neu gewählte argentinische Präsident Javier Milei spricht beim WEF in Davos über den Sozialismus und die vermeintliche soziale Gerechtigkeit. #DemokratieStattDavos
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Korrekt, Frau Bundespräsidentin, die Menschen misstrauen der "Elite", und das zu recht. #WefVerbotJetzt #DemokratiestattDavos
Republikaner im Repräsentantenhaus bringen "Defund Davos Act" zur Kürzung der Mittel für das Weltwirtschaftsforum ein
von Vicky Richter

Gesetzgebung zielt auf Beendigung der Bundesfinanzierung der globalistischen Organisation

In einem kühnen Schritt hat eine Gruppe von Republikanern im Repräsentantenhaus den "Defund Davos Act" eingebracht, eine Gesetzgebung, die darauf abzielt, alle Bundesmittel für das Weltwirtschaftsforum (WEF) zu streichen. Angeführt vom Abgeordneten Scott Perry (R-PA) und unterstützt von den Abgeordneten Tom Tiffany (WI-07), Paul Gosar (AZ-09), Diana Harshbarger (TN-01), Andy Ogles (TN-05) und Matt Rosendale (MT-02), zielt der Gesetzesentwurf darauf ab, die finanziellen Verbindungen zwischen den US-Regierungsbehörden und dem WEF zu kappen.

Der Defund Davos Act:
In dem Gesetzentwurf heißt es ausdrücklich: "Das Außenministerium, die US-Behörde für internationale Entwicklung oder eine andere Behörde oder Einrichtung darf keine Mittel für die Finanzierung des Weltwirtschaftsforums bereitstellen". Mit diesem gezielten Ansatz soll verhindert werden, dass Einrichtungen wie das Außenministerium und USAID Geld für das WEF bereitstellen.

Der Abgeordnete Perry betonte die Absurdität der Verwendung amerikanischer Steuergelder zur Finanzierung der jährlichen Treffen des WEF und erklärte: "Das Weltwirtschaftsforum verdient keinen Cent amerikanischer Gelder, und es ist höchste Zeit, Davos zu streichen." Der Mitbefürworter des Gesetzentwurfs, der Abgeordnete Tiffany, schloss sich dieser Meinung an und betonte, dass die globalistischen Initiativen des WEF nicht mit amerikanischen Steuergeldern unterstützt werden sollten.

Das Weltwirtschaftsforum auf dem Prüfstand:
Das 1971 von Klaus Schwab gegründete Weltwirtschaftsforum ist wegen seines vermeintlichen Einflusses auf die globale Regierungspolitik zunehmend in die Kritik geraten. Kritiker verweisen auf die "Great Reset"-Agenda des WEF, die die umstrittene Vorstellung enthält, dass der Einzelne bis 2030 "nichts besitzen und glücklich sein" wird. Diese Vision hat die Besorgnis geschürt, dass sich die Organisation zu sehr in Regierungsangelegenheiten einmischt und mit den Grundsätzen der nationalen Souveränität und demokratischen Entscheidungsfindung in Konflikt gerät.

Die Kritik von Präsident Javier Milei:
Die jüngste Grundsatzrede des argentinischen Präsidenten Javier Milei goss Öl ins Feuer, als er eine vernichtende Kritik am Sozialismus übte und kapitalistische Grundsätze befürwortete. Mileis leidenschaftliche Rede stieß bei denjenigen auf offene Ohren, die der globalistischen Agenda des WEF skeptisch gegenüberstehen. Er betonte, wie wichtig es ist, die individuellen Freiheiten zu bewahren und dem Vordringen kollektivistischer Ideologien zu widerstehen.

Fazit:
Die Einführung des Defund Davos Act spiegelt die wachsende Besorgnis der Republikaner im Repräsentantenhaus über den Einfluss des Weltwirtschaftsforums und den möglichen Missbrauch amerikanischer Steuergelder wider. Die vorgeschlagene Gesetzgebung zielt darauf ab, die finanziellen Beiträge an das WEF zu stoppen und begründet dies mit der Notwendigkeit, die nationale Souveränität und die demokratische Entscheidungsfindung zu schützen. Die Gesetzesvorlage, die den Gesetzgebungsprozess durchläuft, unterstreicht die Debatte über die Rolle globaler Organisationen bei der Gestaltung der Politik souveräner Staaten weiter.
https://perry.house.gov/news/documentsingle.aspx?DocumentID=402586
https://perry.house.gov/uploadedfiles/defund_davos_act.pdf