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Forwarded from Martin Lejeune
Sahra #Wagenknecht ist aus der Partei #DIELINKE ausgetreten, aber nicht aus der Links-Fraktion im Bundestag. Ihre neue #BSW kandidiert bei der Europa-Wahl 2024. Das sagte sie am 23.10.2023 in der #Bundespressekonferenz, die brechend voll ist #Berlin #b2310
https://youtu.be/sNPEZSt40_E
Forwarded from Martin Lejeune
Medienrummel um Sahra #Wagenknecht und ihre neue Partei #BSW, die bei der #Europawahl antritt. Reporter umringen das Ex-#DIELINKE-Mitglied nach ihrer #Bundespressekonferenz am 23.10.2023 in #Berlin #BPK #b2310
https://youtu.be/zhjorVzYInc
Stefan Homburg auf X: Wähle ich Sahra #Wagenknecht?

Wagenknecht sieht Deutschland (Staatsquote 51%) als kaputtgespart. Im Niedrigsteuerland Schweiz (Staatsquote 35%) ist die Infrastruktur aber viel besser. Als VWL-Professor würde ich BSW niemals wählen, weil der Grundansatz falsch ist.

Differenzierter: Anders als die Leitmedien sollten wir mit der neuen Bewegung fair und sachlich umgehen. Ich finde die Schnittmengen von BSW (Bewegung Sahra Wagenknecht) und @ AfD bemerkenswert:

• Beide wollen freiwillige Gesundheitsentscheidungen statt Lockdowns und Impfzwang.
• Beide wollen Völkerverständigung statt Konfliktschürung mit Schwerpunkt Waffenlieferungen.
• Beide sind mittelstandsorientiert statt, wie Rotgrün, konzernorientiert.
• Beide lehnen illegale Massenzuwanderung ab.

Wirtschaftspolitisch steht BSW der @ AfD indes diametral entgegen, wobei man der AfD immer noch anmerkt, dass sie von Wirtschaftsprofessoren gegründet wurde. BSW will "Superreiche" stärker besteuern, verkennt aber, dass fast alle nicht mehr in Deutschland leben. Das beginnt mit kleinen Millionären wie Boris Becker und Beckenbauer und endet bei Supereichen wie den Reimanns, die aus dem sicheren Ausland das rotgrüne Diffamierungsportal @ cemas_io finanzieren.

Das Konzept "Don't tax you, don't tax me, tax the fellow behind the tree" hat noch nie funktioniert. Am Ende kommen höhere Steuern und Abgaben für alle, um Verstaatlichungen und einen allgemein höheren Staatseinfluss zu finanzieren. Der Schweizer Weg des schlanken Staates mit niedrigen Steuersätzen für alle ist weit besser, auch wenn Wirtschaftslaien ihn oft weniger einleuchtend finden.

Der BWS-Ansatz, keine Mitglieder aufzunehmen, sondern lediglich Spenden einzusammeln, ist interessant. Meiner Ansicht nach hat BSW durchaus das Potential, @ dieLinke zu versenken. Zu mehr wird es aber nicht reichen, weil es zu viele politische Wettbewerber gibt, die Steuern und Staatsquoten maximieren wollen.

Quelle Zitat: https://beruhmte-zitate.de/zitate/138147-sahra-wagenknecht-sozialismus-muss-so-attraktiv-sein-dass-man-die-l/
Quelle Steuerquoten: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Staatsquote