Forwarded from Denis Deppe - Kanalarbeiter
„An der zweiten Behauptung, dass Mitglieder nicht teilnehmen konnten, ist auffällig, dass die drei Antragsteller Feuerbacher, Hartmann und Sayn-Wittgenstein wiederum gar nicht selbst betroffen waren. Denn entweder haben sie am Landesparteitag selbst teilgenommen und konnten also sehr wohl ihre Rechte wahrnehmen oder sie sind, so wie im Fall von Frau Sayn-Wittgenstein, gar nicht erst zum Parteitag angereist.“
Die reden ja auch von anderen Mitgliedern. Wenn Ihr schon in der Lage seid, die deutsche Sprache für dieses unsagbare Geschreibsel zu mißbrauchen, darf man wohl erwarten, daß Ihr auch lesen könnt. Oder überschätze ich Euch da?
„Auch ein Zeuge, der von den Antragstellern benannt wurde und für den Bundestagsabgeordneten Dr. Dirk Spaniel arbeitet, soll laut Antragsschrift behaupten, dass er am Parteitag nicht teilnehmen konnte – obwohl er erwiesenermaßen in Rottweil anwesend war.“
Uuuund der nächste unterirdische Absatz. Wenn ich der Zeuge wäre, würde ich jetzt wegen der Bekanntgabe privater Daten über einen Verteiler an mehrere tausend Leute klagen.
„Natürlich hat jedes Mitglied das Recht, unsere Schiedsgerichte anzurufen,“
Na, das ist ja freundlich, daß Ihr das zubilligt.
wenn es sich in seinen Rechten aufrichtig (!) verletzt sieht.“
Nein. Entweder jemand hat ein Recht oder er hat es nicht. Wenn er es hat, braucht er keinerlei Rechtfertigung, um es zu nutzen. Bei Rechten gibt es kein „wenn“. Wenn jemand Rechte mit „wenn“ versehen will, spricht er dem Rechtsinhaber implizit das betroffene Recht ab. Die Mitglieder haben das Recht, die Schiedsgerichte anzurufen. Punkt. Fertig. Aus. Ohne wenn und aber. Dieses „wenn“ vom LaVo lässt tief in seine Grundauffassung blicken.
„Das gehört zu einer Rechtsstaatspartei dazu“
Wie wollt Ihr das beurteilen? Ihr habt wie gezeigt von Recht soviel Ahnung wie eine Kuh vom Faggotspielen.
„und entsprechend werden wir dem auch juristisch vor dem Schiedsgericht entgegentreten.“
Habt Ihr schon verkackt, siehe oben.
„Doch neben dieser juristischen Betrachtung tritt natürlich die politische:“
Und Ihr nutzt jetzt den Parteiverteiler um Eure ganz persönliche politische Betrachtungsweise unters Volk zu bringen?
Die reden ja auch von anderen Mitgliedern. Wenn Ihr schon in der Lage seid, die deutsche Sprache für dieses unsagbare Geschreibsel zu mißbrauchen, darf man wohl erwarten, daß Ihr auch lesen könnt. Oder überschätze ich Euch da?
„Auch ein Zeuge, der von den Antragstellern benannt wurde und für den Bundestagsabgeordneten Dr. Dirk Spaniel arbeitet, soll laut Antragsschrift behaupten, dass er am Parteitag nicht teilnehmen konnte – obwohl er erwiesenermaßen in Rottweil anwesend war.“
Uuuund der nächste unterirdische Absatz. Wenn ich der Zeuge wäre, würde ich jetzt wegen der Bekanntgabe privater Daten über einen Verteiler an mehrere tausend Leute klagen.
„Natürlich hat jedes Mitglied das Recht, unsere Schiedsgerichte anzurufen,“
Na, das ist ja freundlich, daß Ihr das zubilligt.
wenn es sich in seinen Rechten aufrichtig (!) verletzt sieht.“
Nein. Entweder jemand hat ein Recht oder er hat es nicht. Wenn er es hat, braucht er keinerlei Rechtfertigung, um es zu nutzen. Bei Rechten gibt es kein „wenn“. Wenn jemand Rechte mit „wenn“ versehen will, spricht er dem Rechtsinhaber implizit das betroffene Recht ab. Die Mitglieder haben das Recht, die Schiedsgerichte anzurufen. Punkt. Fertig. Aus. Ohne wenn und aber. Dieses „wenn“ vom LaVo lässt tief in seine Grundauffassung blicken.
„Das gehört zu einer Rechtsstaatspartei dazu“
Wie wollt Ihr das beurteilen? Ihr habt wie gezeigt von Recht soviel Ahnung wie eine Kuh vom Faggotspielen.
„und entsprechend werden wir dem auch juristisch vor dem Schiedsgericht entgegentreten.“
Habt Ihr schon verkackt, siehe oben.
„Doch neben dieser juristischen Betrachtung tritt natürlich die politische:“
Und Ihr nutzt jetzt den Parteiverteiler um Eure ganz persönliche politische Betrachtungsweise unters Volk zu bringen?
Forwarded from Denis Deppe - Kanalarbeiter
„Es handelt sich aus Sicht des Landesvorstandes um eine politische Intrige derjenigen Kräfte, die in Rottweil demokratisch unterlegen sind und nun als schlechte Verlierer über die Schiedsgerichte die Absetzung eines ihnen unliebsamen Vorstands anstreben.“
Da Rottweil keine demokratische Veranstaltung war, kann dort natürlich auch niemand demokratisch unterlegen sein. Und wenn sich jemand gegen einen Landesvorstand wehrt, der unrechtmäßig und unanständig seine Positionen usurpiert hat, dann ist das keine Intrige, sondern die angebrachte, rechtsstaatliche Gegenwehr. Seid froh, daß sie klagen und nicht schießen.
„Bereits während des Parteitages hat beispielsweise Herr Dr. Spaniel damit begonnen, nach potenziellen Mitgliedern zu suchen, die angeblich abgewiesen wurden (einen Beleg hängen wir hier an).“
Nun bin ich unverdächtig, ein großer Verteidiger von Dr. Blimp zu sein, aber das hätte ich auch so gemacht, angesichts der Dreistigkeit, die Frohnmaier, Sänze und Konsorten im Namen ihrer Herrin da an den Tag gelegt haben. Mit einer etwas größeren Neigung zur Dramatik könnte man auch von einem Coup sprechen, den man da abgeliefert hat.
„Wir sind nicht so naiv,“
Schaut nochmal Euren Text oben zu Hoffmann an. Und ob Ihr naiv seid.
„zu glauben, dass dies in ehrlicher Sorge um die Rechte der Mitglieder geschah, sondern aus vermutlich anderen, weniger ehrenhaften Motiven.“
Hier möchte man doch etwas kotzen. Durch und durch bigott, verlogen und scheinheilig. Wenn so Gestalten wie die Verfasser dieses Schreibens von Ehrhaftigkeit schwadronieren, spüren vermutlich alle tatsächlich ehrhaften Menschen einen eiskalten Lufthauch im Nacken, verbunden mit einer leichten Geruchsnote von Schwefel, entstammend dem achten Kreis der Hölle, der nach Dante für die politischen Betrüger reserviert ist und wo man vermutlich schon für die Urheber dieses Schreibens anheizt.
„Einer der Antragsteller im nun losgetretenen Schiedsgerichtsverfahren, Herr Feuerbacher, ist übrigens der Vorstandskollege von Herrn Dr. Spaniel in Stuttgart.“
Mit dem Herrn Dr. Spaniel haben sie es aber. Schade, daß der in der Klage nirgends auftaucht und vermutlich eine nette Verleumdungsklage aus diesem Wisch konstruieren kann.
„Offenbar will man erneut die Schiedsgerichte als politisches Machtinstrument missbrauchen.“
Hieß es nicht oben noch, jedes Mitglied hat das Recht und so weiter? Jetzt ist es auf einmal Mißbrauch.
„Und dieses Mal spielt man bewusst mit dem Feuer: Denn wie bereits der Nichtantritt des Bremer Landesverbandes zur dortigen Wahl des Landesparlaments gezeigt hat, riskieren diejenigen, die den Rottweiler Parteitag aus fadenscheinigen Gründen nicht akzeptieren wollen, bewusst den Nichtantritt der AfD zur nächsten Bundestags- und sogar zur Landtagswahl in Baden-Württemberg.“
In der Tat könnte die Gefahr von ungültigen Listen auftauchen, wenn ein nicht legitimierter Landesvorstand – und das seid Ihr eben – zu den Aufstellungsversammlungen einlädt. Von daher wäre es das Beste für alle, der jetzige Landesvorstand sieht ein, daß seine Position nicht haltbar ist und macht den Weg frei für einen Notvorstand, der zu einer anständigen, ordentlichen Vorstandswahl mit genug Sitzplätzen für alle Anwesenden einlädt. Wie sagt man? Der Klügere gibt nach?
„Das wäre für die demokratische Opposition in unserem Land und für unseren Kampf um ein freies, demokratisches und friedliches Deutschland eine Katastrophe noch nie gekannten Ausmaßes.“
Und für die Ambitionen der Landesvorstandsmitglieder auf vordere Listenplätze wäre es auch nicht günstig.
Da Rottweil keine demokratische Veranstaltung war, kann dort natürlich auch niemand demokratisch unterlegen sein. Und wenn sich jemand gegen einen Landesvorstand wehrt, der unrechtmäßig und unanständig seine Positionen usurpiert hat, dann ist das keine Intrige, sondern die angebrachte, rechtsstaatliche Gegenwehr. Seid froh, daß sie klagen und nicht schießen.
„Bereits während des Parteitages hat beispielsweise Herr Dr. Spaniel damit begonnen, nach potenziellen Mitgliedern zu suchen, die angeblich abgewiesen wurden (einen Beleg hängen wir hier an).“
Nun bin ich unverdächtig, ein großer Verteidiger von Dr. Blimp zu sein, aber das hätte ich auch so gemacht, angesichts der Dreistigkeit, die Frohnmaier, Sänze und Konsorten im Namen ihrer Herrin da an den Tag gelegt haben. Mit einer etwas größeren Neigung zur Dramatik könnte man auch von einem Coup sprechen, den man da abgeliefert hat.
„Wir sind nicht so naiv,“
Schaut nochmal Euren Text oben zu Hoffmann an. Und ob Ihr naiv seid.
„zu glauben, dass dies in ehrlicher Sorge um die Rechte der Mitglieder geschah, sondern aus vermutlich anderen, weniger ehrenhaften Motiven.“
Hier möchte man doch etwas kotzen. Durch und durch bigott, verlogen und scheinheilig. Wenn so Gestalten wie die Verfasser dieses Schreibens von Ehrhaftigkeit schwadronieren, spüren vermutlich alle tatsächlich ehrhaften Menschen einen eiskalten Lufthauch im Nacken, verbunden mit einer leichten Geruchsnote von Schwefel, entstammend dem achten Kreis der Hölle, der nach Dante für die politischen Betrüger reserviert ist und wo man vermutlich schon für die Urheber dieses Schreibens anheizt.
„Einer der Antragsteller im nun losgetretenen Schiedsgerichtsverfahren, Herr Feuerbacher, ist übrigens der Vorstandskollege von Herrn Dr. Spaniel in Stuttgart.“
Mit dem Herrn Dr. Spaniel haben sie es aber. Schade, daß der in der Klage nirgends auftaucht und vermutlich eine nette Verleumdungsklage aus diesem Wisch konstruieren kann.
„Offenbar will man erneut die Schiedsgerichte als politisches Machtinstrument missbrauchen.“
Hieß es nicht oben noch, jedes Mitglied hat das Recht und so weiter? Jetzt ist es auf einmal Mißbrauch.
„Und dieses Mal spielt man bewusst mit dem Feuer: Denn wie bereits der Nichtantritt des Bremer Landesverbandes zur dortigen Wahl des Landesparlaments gezeigt hat, riskieren diejenigen, die den Rottweiler Parteitag aus fadenscheinigen Gründen nicht akzeptieren wollen, bewusst den Nichtantritt der AfD zur nächsten Bundestags- und sogar zur Landtagswahl in Baden-Württemberg.“
In der Tat könnte die Gefahr von ungültigen Listen auftauchen, wenn ein nicht legitimierter Landesvorstand – und das seid Ihr eben – zu den Aufstellungsversammlungen einlädt. Von daher wäre es das Beste für alle, der jetzige Landesvorstand sieht ein, daß seine Position nicht haltbar ist und macht den Weg frei für einen Notvorstand, der zu einer anständigen, ordentlichen Vorstandswahl mit genug Sitzplätzen für alle Anwesenden einlädt. Wie sagt man? Der Klügere gibt nach?
„Das wäre für die demokratische Opposition in unserem Land und für unseren Kampf um ein freies, demokratisches und friedliches Deutschland eine Katastrophe noch nie gekannten Ausmaßes.“
Und für die Ambitionen der Landesvorstandsmitglieder auf vordere Listenplätze wäre es auch nicht günstig.
Forwarded from Denis Deppe - Kanalarbeiter
„Unsere beiden Landessprecher haben es bereits vor der Neuwahl des Landesvorstandes gesagt, und dieses Mal schließt sich der gesamte Landesvorstand einstimmig, in vereintem Geist,“
Daß man sich da im LaVo einen einzigen Geist teilt, legt der intellektuelle Gehalt dieses Schreibens ohnehin nah, das braucht Ihr nicht extra dazuschreiben.
„dieser Aussage an: Solche üblen Methoden haben keinen Platz in unserem Landesverband! Unser Landesverband muss endlich zur Ruhe kommen, statt ständig und immer wieder destruktiv aus den eigenen Reihen bekriegt zu werden, nur weil einige es nicht geschafft haben, demokratisch in Ämter und Positionen gewählt zu werden.“
Ja, Ihr zum Beispiel.
„Wir werden daher alles in unserer Macht Stehende tun, um diesen Angriff auf das demokratische Votum der Mitglieder in Rottweil abzuwehren, sowohl juristisch als auch politisch. Wir appellieren aber insbesondere noch einmal an diejenigen, welche die Wahlergebnisse von Rottweil nicht akzeptieren wollen: Kehrt um! Respektiert das demokratische Wahlergebnis von 76 Prozent und mehr Zustimmung für den neuen Landesvorstand und kämpft nicht gegen die eigene Partei,“
Die kämpfen nicht gegen die Partei, die kämpfen gegen Euch. Gegen einen Vorstand, der sich widerrechtlich ins Amt gedrängt hat, die Grundprinzipien der Partei verrät und sich als Nomenklatur über demokratische Gepflogenheiten und jeden Anstand hinwegsetzt.
Allein der Ton und der Inhalt dieses Schreibens beweist: Ihr seid die Schlechten. Die Spanieltruppe mag auch nicht besonders sein, aber Ihr seid das Letzte. Der moralische Ruin eines ohnehin zerstrittenen Landesverbands. War es durch Rottweil nur zu ahnen, so beweist dieses Schreiben, welch Geistes Kind Ihr seid, welche Abgefucktheit und welche verbiesterte Verkommenheit in Euch steckt. Ihr habt kein Recht, Euch über irgendwas zu beschweren, denn Ihr seid das Ende der moralischen Fahnenstange.
„sondern gegen unsere politischen Gegner, die unsere AfD und unser Land mit allen Mitteln zerstören wollen.
Wer den Feind in den eigenen Reihen sucht und bekämpft, stärkt unsere politischen Kontrahenten und verhindert den maximalen Erfolg unserer Partei. Wir müssen jetzt alle gemeinsam und geschlossen agieren“
Einen Scheißdreck müssen die Leute. Das Einzige, was sie müssen, ist Euch auslachen für Eure Dummheit und Ungeschicklichkeit und Euch ihre Ablehnung Eurer Methoden klar vor Augen führen.
„ablehnen und alle verfügbaren Ressourcen auf den Europa- und Kommunalwahlkampf konzentrieren. Das ist das Gebot der Stunde.“
Das Gebot der Stunde ist, Euch loszuwerden wie man seinerzeit den Kölmel und die ganzen anderen Systemlinge, die bei CDU und FDP nichts geworden sind, losgeworden ist.
„Mit freundlichen Grüßen
Daß man sich da im LaVo einen einzigen Geist teilt, legt der intellektuelle Gehalt dieses Schreibens ohnehin nah, das braucht Ihr nicht extra dazuschreiben.
„dieser Aussage an: Solche üblen Methoden haben keinen Platz in unserem Landesverband! Unser Landesverband muss endlich zur Ruhe kommen, statt ständig und immer wieder destruktiv aus den eigenen Reihen bekriegt zu werden, nur weil einige es nicht geschafft haben, demokratisch in Ämter und Positionen gewählt zu werden.“
Ja, Ihr zum Beispiel.
„Wir werden daher alles in unserer Macht Stehende tun, um diesen Angriff auf das demokratische Votum der Mitglieder in Rottweil abzuwehren, sowohl juristisch als auch politisch. Wir appellieren aber insbesondere noch einmal an diejenigen, welche die Wahlergebnisse von Rottweil nicht akzeptieren wollen: Kehrt um! Respektiert das demokratische Wahlergebnis von 76 Prozent und mehr Zustimmung für den neuen Landesvorstand und kämpft nicht gegen die eigene Partei,“
Die kämpfen nicht gegen die Partei, die kämpfen gegen Euch. Gegen einen Vorstand, der sich widerrechtlich ins Amt gedrängt hat, die Grundprinzipien der Partei verrät und sich als Nomenklatur über demokratische Gepflogenheiten und jeden Anstand hinwegsetzt.
Allein der Ton und der Inhalt dieses Schreibens beweist: Ihr seid die Schlechten. Die Spanieltruppe mag auch nicht besonders sein, aber Ihr seid das Letzte. Der moralische Ruin eines ohnehin zerstrittenen Landesverbands. War es durch Rottweil nur zu ahnen, so beweist dieses Schreiben, welch Geistes Kind Ihr seid, welche Abgefucktheit und welche verbiesterte Verkommenheit in Euch steckt. Ihr habt kein Recht, Euch über irgendwas zu beschweren, denn Ihr seid das Ende der moralischen Fahnenstange.
„sondern gegen unsere politischen Gegner, die unsere AfD und unser Land mit allen Mitteln zerstören wollen.
Wer den Feind in den eigenen Reihen sucht und bekämpft, stärkt unsere politischen Kontrahenten und verhindert den maximalen Erfolg unserer Partei. Wir müssen jetzt alle gemeinsam und geschlossen agieren“
Einen Scheißdreck müssen die Leute. Das Einzige, was sie müssen, ist Euch auslachen für Eure Dummheit und Ungeschicklichkeit und Euch ihre Ablehnung Eurer Methoden klar vor Augen führen.
„ablehnen und alle verfügbaren Ressourcen auf den Europa- und Kommunalwahlkampf konzentrieren. Das ist das Gebot der Stunde.“
Das Gebot der Stunde ist, Euch loszuwerden wie man seinerzeit den Kölmel und die ganzen anderen Systemlinge, die bei CDU und FDP nichts geworden sind, losgeworden ist.
„Mit freundlichen Grüßen
Forwarded from Denis Deppe - Kanalarbeiter
Markus Frohnmaier (Landesvorsitzender)
Emil Sänze (Landesvorsitzender)
Martin Hess (Stv. Landesvorsitzender)
Ruben Rupp (Stv. Landesvorsitzender)
Marc Bernhard (Stv. Landesvorsitzender)
Jürgen Koegel (Stv. Landesvorsitzender)
Hans-Peter Hörner (Schatzmeister)
Dr. Rainer Podeswa (Stv. Schatzmeister)
Sandro Scheer (Schriftführer)
Lars Haise (Mitglied des Landesvorstandes)
Diana Zimmer (Mitglied des Landesvorstandes)
Alexander Arpaschi (Mitglied des Landesvorstandes)
Anton Baron (Mitglied des Landesvorstandes)
Benjamin Götz (Mitglied des Landesvorstandes)“
Der LaVo hat tatsächlich geschlossen diesen Schwachsinn gezeichnet. Nunja, mitgefangen, mithangen.
Der geneigte Leser hat vielleicht bemerkt, wie meine anfängliche Amüsiertheit über ihre geistige Unbedarftheit einer erheblichen Verärgerung gewichen ist, je mehr ich von dem Unfug gelesen habe. Ich entschuldige mich im Voraus für die diversen Kraftausdrücke.
Tatsächlich ist es ein starkes Stück, wenn Leute, die so etwas verfassen, dann zu Einigkeit aufrufen, während sie einige Zeilen weiter oben alles dafür tun, Gräben zu vertiefen. An sich war ich, was Baden-Württemberg angeht, ja neutral, weil ich beide konkurrierenden Lager für gleich schlechte Alternativen hielt. Aber dieses Dingen hier, wenn ich sowas lese, weiß ich, auf welcher Seite ich zu stehen habe und das ist nicht die Seite derjenigen, die offenbar die Mitgliedschaft für komplett bescheuert halten, wenn sie meinen, mit solchen Schreiben Menschen überzeugen zu können.
Emil Sänze (Landesvorsitzender)
Martin Hess (Stv. Landesvorsitzender)
Ruben Rupp (Stv. Landesvorsitzender)
Marc Bernhard (Stv. Landesvorsitzender)
Jürgen Koegel (Stv. Landesvorsitzender)
Hans-Peter Hörner (Schatzmeister)
Dr. Rainer Podeswa (Stv. Schatzmeister)
Sandro Scheer (Schriftführer)
Lars Haise (Mitglied des Landesvorstandes)
Diana Zimmer (Mitglied des Landesvorstandes)
Alexander Arpaschi (Mitglied des Landesvorstandes)
Anton Baron (Mitglied des Landesvorstandes)
Benjamin Götz (Mitglied des Landesvorstandes)“
Der LaVo hat tatsächlich geschlossen diesen Schwachsinn gezeichnet. Nunja, mitgefangen, mithangen.
Der geneigte Leser hat vielleicht bemerkt, wie meine anfängliche Amüsiertheit über ihre geistige Unbedarftheit einer erheblichen Verärgerung gewichen ist, je mehr ich von dem Unfug gelesen habe. Ich entschuldige mich im Voraus für die diversen Kraftausdrücke.
Tatsächlich ist es ein starkes Stück, wenn Leute, die so etwas verfassen, dann zu Einigkeit aufrufen, während sie einige Zeilen weiter oben alles dafür tun, Gräben zu vertiefen. An sich war ich, was Baden-Württemberg angeht, ja neutral, weil ich beide konkurrierenden Lager für gleich schlechte Alternativen hielt. Aber dieses Dingen hier, wenn ich sowas lese, weiß ich, auf welcher Seite ich zu stehen habe und das ist nicht die Seite derjenigen, die offenbar die Mitgliedschaft für komplett bescheuert halten, wenn sie meinen, mit solchen Schreiben Menschen überzeugen zu können.
Baden-Württemberg: Muss der AfD-Landesparteitag wiederholt werden? Derweil knallen beim Verfassungsschutz Sektkorken
https://freiburger-standard.de/2024/03/27/baden-wuerttemberg-muss-der-afd-landesparteitag-wiederholt-werden-derweil-knallen-beim-verfassungsschutz-sektkorken/
https://freiburger-standard.de/2024/03/27/baden-wuerttemberg-muss-der-afd-landesparteitag-wiederholt-werden-derweil-knallen-beim-verfassungsschutz-sektkorken/
Freiburger Standard
Baden-Württemberg: Muss der AfD-Landesparteitag wiederholt werden? Derweil knallen beim Verfassungsschutz Sektkorken
Von Achim Baumann
Der zurückliegende Landesparteitag der AfD in Baden-Württemberg Ende Februar war ein Fiasko. Die selbsternannte Rechtsstaatspartei hat sich in der Öffentlichkeit nicht besonders positiv verkaufen können. Zwei Flügel und ihre zum Teil…
Der zurückliegende Landesparteitag der AfD in Baden-Württemberg Ende Februar war ein Fiasko. Die selbsternannte Rechtsstaatspartei hat sich in der Öffentlichkeit nicht besonders positiv verkaufen können. Zwei Flügel und ihre zum Teil…
Forwarded from Dr. Dirk Spaniel, MdB
.
So nicht, Frau Weidel!
Hallo liebe Freunde und Zuschauer,
am 13. April haben wir eine große Veranstaltung der AfD- Bundestagsfraktion Baden-Württemberg in Karlsruhe. Es ist der Frühjahrsempfang der Landesgruppe Baden-Württemberg.
Ich werde dort leider nicht teilnehmen. Nicht weil ich im Urlaub bin, nicht weil ich sonstige Termine habe, nein, ich werde dort nicht teilnehmen, weil ein Teil meiner Kollegen der AfD-Landesgruppe beschlossen hat, dass ich das nicht darf. Mir wird vorgeworfen, ich sei der Drahtzieher bei der Anfechtung des Landesparteitages in Baden-Württemberg. Außerdem wird mir vorgeworfen, dass ich mich von Thomas Seitz in einer AfD-internen Gruppe nicht ausreichend distanziert hätte.
Zum Vorwurf Nummer eins ich sei der Drahtzieher bei der Anfechtung des Landesparteitags. Nein, das bin ich nicht. Ich stehe auch nicht auf der Anfechtungsklage. Aber es ist eine Ungeheuerlichkeit, dass die Parteiführung den Mitgliedern das Recht abspricht, einen Parteitag, der erhebliche Mängel in der organisatorischen Durchführung hatte, anzufechten. Man erwartet von mir, dass ich auf die Kläger einwirke, die Klage zurückzuziehen, weil ca. 70 % auf diesem Parteitag den Landesvorstand gewählt haben. Stopp, liebe Freunde! Entweder es gibt ein Recht einer Minderheit, einen Parteitag anzufechten, oder es gibt dieses Recht nicht. Wenn die Parteiführung einer Minderheit die Rechte abspricht, dann handelt die Mehrheit hochgradig unanständig, von der rechtsstaatlichen Frage mal ganz abgesehen.
Und da sind wir auch ganz schnell bei dem zweiten Punkt: Als ich die Erklärung des baden-württembergischen Landesvorsitzenden Markus Frohnmaier, der zufällig mit mir in der Landesgruppe Baden-Württemberg ist, über Thomas Seitz gelesen habe, ist mir schlicht und ergreifend die Kinnlade runter gefallen. Markus Frohnmaier hat Thomas Seitz die charakterliche Eignung abgesprochen in einer Partei tätig zu sein. Das war richtig schäbig. In einer AfD-internen Gruppe habe ich die Tatsache, dass Thomas Seitz sein Mandat nicht zurückgeben will, nicht in der Schärfe verurteilt, wie das Herr Frohnmaier von mir erwartet hätte. Das ist also der zweite Grund, warum ich von einer Landesgruppen Veranstaltung ausgeschlossen werde.
Viele denken ja, es wird alles gut, wenn endlich die AfD an die Regierung kommt. Viele wünschen sich, dass dann Meinungsfreiheit und Rechtstaatlichkeit und anständiger Umgang miteinander herrschen. Und dafür werde ich kämpfen innerhalb der Partei und innerhalb der Bundestagsfraktion. Ich bin angetreten mit dem Versprechen, die Politik in diesem Land anständiger und besser zu machen. Davon lasse ich mich auch von Markus Frohnmaier, Martin Hess, Marc Bernhard, Marc Jongen und Alice Weidel nicht abbringen. Liebe Freunde, die AfD ist die einzige richtige Alternative. Aber innerhalb der AfD muss man die Macht den Leuten in die Hand geben, die damit anständig und verantwortungsvoll umgehen. Auch dafür werde ich kämpfen!
https://youtu.be/uqYCaSwBdOc
Dr.-Ing. Dirk Spaniel MdB
Verkehrspolitischer Sprecher
der AfD-Bundestagsfraktion
Alternative für Deutschland AfD.de
Facebook-Seite - Facebook Profil - Telegram - Twitter - Gettr - Instagram - TikTok - YouTube - VK - Linkedin - Homepage
.
So nicht, Frau Weidel!
Hallo liebe Freunde und Zuschauer,
am 13. April haben wir eine große Veranstaltung der AfD- Bundestagsfraktion Baden-Württemberg in Karlsruhe. Es ist der Frühjahrsempfang der Landesgruppe Baden-Württemberg.
Ich werde dort leider nicht teilnehmen. Nicht weil ich im Urlaub bin, nicht weil ich sonstige Termine habe, nein, ich werde dort nicht teilnehmen, weil ein Teil meiner Kollegen der AfD-Landesgruppe beschlossen hat, dass ich das nicht darf. Mir wird vorgeworfen, ich sei der Drahtzieher bei der Anfechtung des Landesparteitages in Baden-Württemberg. Außerdem wird mir vorgeworfen, dass ich mich von Thomas Seitz in einer AfD-internen Gruppe nicht ausreichend distanziert hätte.
Zum Vorwurf Nummer eins ich sei der Drahtzieher bei der Anfechtung des Landesparteitags. Nein, das bin ich nicht. Ich stehe auch nicht auf der Anfechtungsklage. Aber es ist eine Ungeheuerlichkeit, dass die Parteiführung den Mitgliedern das Recht abspricht, einen Parteitag, der erhebliche Mängel in der organisatorischen Durchführung hatte, anzufechten. Man erwartet von mir, dass ich auf die Kläger einwirke, die Klage zurückzuziehen, weil ca. 70 % auf diesem Parteitag den Landesvorstand gewählt haben. Stopp, liebe Freunde! Entweder es gibt ein Recht einer Minderheit, einen Parteitag anzufechten, oder es gibt dieses Recht nicht. Wenn die Parteiführung einer Minderheit die Rechte abspricht, dann handelt die Mehrheit hochgradig unanständig, von der rechtsstaatlichen Frage mal ganz abgesehen.
Und da sind wir auch ganz schnell bei dem zweiten Punkt: Als ich die Erklärung des baden-württembergischen Landesvorsitzenden Markus Frohnmaier, der zufällig mit mir in der Landesgruppe Baden-Württemberg ist, über Thomas Seitz gelesen habe, ist mir schlicht und ergreifend die Kinnlade runter gefallen. Markus Frohnmaier hat Thomas Seitz die charakterliche Eignung abgesprochen in einer Partei tätig zu sein. Das war richtig schäbig. In einer AfD-internen Gruppe habe ich die Tatsache, dass Thomas Seitz sein Mandat nicht zurückgeben will, nicht in der Schärfe verurteilt, wie das Herr Frohnmaier von mir erwartet hätte. Das ist also der zweite Grund, warum ich von einer Landesgruppen Veranstaltung ausgeschlossen werde.
Viele denken ja, es wird alles gut, wenn endlich die AfD an die Regierung kommt. Viele wünschen sich, dass dann Meinungsfreiheit und Rechtstaatlichkeit und anständiger Umgang miteinander herrschen. Und dafür werde ich kämpfen innerhalb der Partei und innerhalb der Bundestagsfraktion. Ich bin angetreten mit dem Versprechen, die Politik in diesem Land anständiger und besser zu machen. Davon lasse ich mich auch von Markus Frohnmaier, Martin Hess, Marc Bernhard, Marc Jongen und Alice Weidel nicht abbringen. Liebe Freunde, die AfD ist die einzige richtige Alternative. Aber innerhalb der AfD muss man die Macht den Leuten in die Hand geben, die damit anständig und verantwortungsvoll umgehen. Auch dafür werde ich kämpfen!
https://youtu.be/uqYCaSwBdOc
Dr.-Ing. Dirk Spaniel MdB
Verkehrspolitischer Sprecher
der AfD-Bundestagsfraktion
Alternative für Deutschland AfD.de
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Als die AfD vor gut einem halben Jahr in den Umfragen bundesweit noch bei 24 Prozent lag und in Sachsen deutlich über 30 Prozent gehandelt wurde, mussten wir uns oft Verständnislosigkeit anhören, wenn wir unsere Einschätzung mitgeteilt haben, wonach die Partei zur Europawahl zwischen 13 und 15 Prozent, sowie zur Landtagswahl weit unter 30 Prozent erzielen wird. Die „blaue Welle“ schien einigen zwischenzeitlich die Sinne benebelt zu haben. Als langjährige Beobachter (und durchaus auch Kritiker) der AfD war nämlich früh erkennbar, dass dieser Höhenflug nicht anhalten wird.
Dabei hatten wir insbesondere drei Szenarien vermutet, die zu einem deutlichen Zustimmungsverlust für die AfD beitragen würden:
1.) Durch die Neugründung des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verliert die AFD Protestwähler in nicht unerheblicher Zahl. Diese Prognose ist eingetroffen.
2.) Starke Umfrageergebnisse verleiten die ohnehin schon träge Funktionärsetage der AfD, noch fauler zu werden, sich auf vermeintlichen Erfolgen auszuruhen und politische Profilschärfungen zu vermeiden, um „anschlussfähig“ zu werden. Auch diese Prognose ist eingetroffen.
3.) Der Burgfrieden in der AfD wird durch die umstrittene Europawahl-Liste, die von Anfang an politischer Sprengstoff war, durch einen innerparteilichen Kleinkrieg erschüttert. Erst gab es Diskussionen um zwei Kandidaten mit gefälschten Lebensläufen, nun die Debatte um Maximilian Krah und Petr Bystron, die sogar von ihrem eigenen Bundesvorstand weitgehend fallengelassen werden. Die Prognose ist daher auch eingetroffen.
Gehen wir also realistisch davon aus, dass die AfD zur Europawahl ihr Ergebnis – im Vergleich zu 2019 – noch leicht verbessern kann (nach den aktuellen Vorgängen dürfte sie aber weiter in Umfragen sinken), droht ihr zur Landtagswahl in Sachsen sogar ein Stimmenverlust (hier kommt hinzu, dass Kretschmer mit rechtskonservativer Tarnung zudem noch AfD-Wähler abwirbt). Die Erwartungen an einen Durchmarsch der AfD, die zwischenzeitlich von einigen regelrecht als „letzte Hoffnung unseres Volkes“ verklärt wurde, werden sich daher 2024 nicht erfüllen.
Dabei hatten wir insbesondere drei Szenarien vermutet, die zu einem deutlichen Zustimmungsverlust für die AfD beitragen würden:
1.) Durch die Neugründung des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verliert die AFD Protestwähler in nicht unerheblicher Zahl. Diese Prognose ist eingetroffen.
2.) Starke Umfrageergebnisse verleiten die ohnehin schon träge Funktionärsetage der AfD, noch fauler zu werden, sich auf vermeintlichen Erfolgen auszuruhen und politische Profilschärfungen zu vermeiden, um „anschlussfähig“ zu werden. Auch diese Prognose ist eingetroffen.
3.) Der Burgfrieden in der AfD wird durch die umstrittene Europawahl-Liste, die von Anfang an politischer Sprengstoff war, durch einen innerparteilichen Kleinkrieg erschüttert. Erst gab es Diskussionen um zwei Kandidaten mit gefälschten Lebensläufen, nun die Debatte um Maximilian Krah und Petr Bystron, die sogar von ihrem eigenen Bundesvorstand weitgehend fallengelassen werden. Die Prognose ist daher auch eingetroffen.
Gehen wir also realistisch davon aus, dass die AfD zur Europawahl ihr Ergebnis – im Vergleich zu 2019 – noch leicht verbessern kann (nach den aktuellen Vorgängen dürfte sie aber weiter in Umfragen sinken), droht ihr zur Landtagswahl in Sachsen sogar ein Stimmenverlust (hier kommt hinzu, dass Kretschmer mit rechtskonservativer Tarnung zudem noch AfD-Wähler abwirbt). Die Erwartungen an einen Durchmarsch der AfD, die zwischenzeitlich von einigen regelrecht als „letzte Hoffnung unseres Volkes“ verklärt wurde, werden sich daher 2024 nicht erfüllen.
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Unter der Führung von Alice Weidel
aus der Schweiz, ist die AfD eine Nicht-Alternative geworden!
Undemokratisch, Korrupt, Scheinpatriotisch und Inkompetent - Alice Weidel und ihre Beutegemeinschaft haben ganze Arbeit geleistet.
aus der Schweiz, ist die AfD eine Nicht-Alternative geworden!
Undemokratisch, Korrupt, Scheinpatriotisch und Inkompetent - Alice Weidel und ihre Beutegemeinschaft haben ganze Arbeit geleistet.
Reichlich Dreck an seinen Händen hat er schon seit Jahren.
Bislang allem voran sein Wohnsitzbetrug, um sich in den Landtag zu bringen.
Nebenbei hat er sich auch als Informationenlieferant verdingt und liefert zuverlässig Screenshots aus geschlossenen Chatgruppen an die Beutegemeinschaft.
Von wem die Rede ist?
Von MdL Hans-Jürgen Goßner - DAS SPITZEL🐷 aus Göppingen!
👇🏻👇🏻👇🏻
Bislang allem voran sein Wohnsitzbetrug, um sich in den Landtag zu bringen.
Nebenbei hat er sich auch als Informationenlieferant verdingt und liefert zuverlässig Screenshots aus geschlossenen Chatgruppen an die Beutegemeinschaft.
Von wem die Rede ist?
Von MdL Hans-Jürgen Goßner - DAS SPITZEL🐷 aus Göppingen!
👇🏻👇🏻👇🏻
Forwarded from Goßner muss weg
Interessant: Hans-Jürgen Goßner änderte am 24.07.2020, also einen Tag vor der Aufstellungsversammlung in Uhingen, eigenmächtig im Parteimanager seine Adresse: von Albershausen nach Ebersbach, wo er mitsamt Ehefrau im Haus des Parteifreundes Michael Busch untergekommen sein will. Der Vorgang war um 12:24 Uhr abgeschlossen.
„Das sind ganz klar Machtspiele von Goßner und Scheer.“
Der Landtagsabgeordnete Hans-Jürgen Goßner und sein Büroleiter und, neben Bärbel Hobelsberger, Co-Kreisvorsitzender Sandro Scheer sind die Strippenzieher im Kreisverband – und nun beide auch erstmals im Kreistag vertreten.
Der Landtagsabgeordnete Hans-Jürgen Goßner und sein Büroleiter und, neben Bärbel Hobelsberger, Co-Kreisvorsitzender Sandro Scheer sind die Strippenzieher im Kreisverband – und nun beide auch erstmals im Kreistag vertreten.
Forwarded from 🅸🅽🅵🅾 & 🅷🅸🅽🆃🅴🆁🅶🆁🆄🅽🅳 - Info für Insider & Neugierige
AFD Kreisverband Göppingen: Der unerwünschte Kreisrat: Neuer Zoff bei der AfD
21. Juni 2024, 19:30
Da waren's nur noch neun: In der Kreistagsfraktion der Partei rumpelt es schon beim ersten Treffen.
Statt wie gedacht zehn, hat sie nur neun Mitglieder und landet so bei der Fraktionsstärke künftig auf Platz vier hinter der SPD.
Der Grund sind parteiinterne Querelen
https://www.swp.de/lokales/goeppingen/afd-kreisverband-goeppingen-der-unerwuenschte-kreisrat-neuer-zoff-bei-der-afd-74057889.html
21. Juni 2024, 19:30
Da waren's nur noch neun: In der Kreistagsfraktion der Partei rumpelt es schon beim ersten Treffen.
Statt wie gedacht zehn, hat sie nur neun Mitglieder und landet so bei der Fraktionsstärke künftig auf Platz vier hinter der SPD.
Der Grund sind parteiinterne Querelen
https://www.swp.de/lokales/goeppingen/afd-kreisverband-goeppingen-der-unerwuenschte-kreisrat-neuer-zoff-bei-der-afd-74057889.html
www.swp.de
Der unerwünschte Kreisrat: Neuer Zoff bei der AfD in Göppingen | Südwest Presse Online
Da waren's nur noch neun: In der Kreistagsfraktion der Partei rumpelt es schon beim ersten Treffen.
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AfD Kreisverband Göppingen Kreistag.pdf
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Eine der ganz wenigen guten Juristen in der #AfD - die meisten würden ohne die Parteiversorgung mit Mandaten glatt verhungern……😂
Und als derzeit EINZIGE macht sie sich glaubwürdig und authentisch für die #Mitgliederbasis stark…..👍
Eine Kandidatur und Wahl in das #BSG wäre einer der sicherlich wenigen Lichtblicke beim #Bundesparteitag in #Essen…..👌
Und als derzeit EINZIGE macht sie sich glaubwürdig und authentisch für die #Mitgliederbasis stark…..👍
Eine Kandidatur und Wahl in das #BSG wäre einer der sicherlich wenigen Lichtblicke beim #Bundesparteitag in #Essen…..👌
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Erster Lichtblick für die Wiederherstellung rechtsstaatlicher Verhältnisse und innerparteilicher Demokratie in der AfD -
Doris von Sayn-Wittgenstein kandidiert am bevorstehenden Bundesparteitags-Wochenende für eine Position im Bundesschiedsgericht!
https://youtu.be/SC-NOVAGszw?si=N67tn9EzXdidZATu
Doris von Sayn-Wittgenstein kandidiert am bevorstehenden Bundesparteitags-Wochenende für eine Position im Bundesschiedsgericht!
https://youtu.be/SC-NOVAGszw?si=N67tn9EzXdidZATu