Nord Stream Whodunnit: CIA spielt den Ukrainern in die Hände

Der Whodunnit um den größten Akt der Industriesabotage seit dem Zweiten Weltkrieg, die Sprengung der Nord Stream 1 und 2 Pipelines am Montag, den 26. September, geht weiter. Während die Mainstream-Medien bereits ohne Beweise zu dem Schluss gekommen sind, dass "Russland, Russland, Russland" es getan hat, haben kritische Experten wie Tucker Carlson und Darren Beattie darauf hingewiesen, dass die USA ein viel größeres Motiv haben und wiederholt ein Ende von Nord Stream gefordert.

Nun wirft ein CIA-Bericht einen weiteren möglichen Schuldigen auf, den bisher niemand erwähnt hat: Unsere guten Freunde, die Ukrainer.

In einem Artikel der englischsprachigen Ausgabe des linken deutschen Magazins "Der Spiegel" heißt es, der US-Geheimdienst habe die Russen abgehört und erfahren, dass sie den Verdacht geäußert hätten, Kiew plane einen Angriff auf die Pipelines. Die Ukrainer sollen sogar versucht haben, zu diesem Zweck ein Boot in Schweden zu mieten.

"Die Deutschen wurden im Sommer von der CIA vor einem möglichen Angriffsszenario auf die Nord Stream-Pipelines gewarnt. Der US-Geheimdienst behauptete, russische Nachrichten abgefangen zu haben, in denen Bedenken über mögliche ukrainische Angriffe auf westliche Infrastrukturen geäußert wurden. Die Ukrainer haben angeblich versucht, zu diesem Zweck ein Boot in Schweden zu mieten."

"Die Deutschen wurden im Sommer von der CIA vor einem möglichen Angriffsszenario auf die Nord Stream-Pipelines gewarnt. Der US-Geheimdienst behauptete, russische Nachrichten abgefangen zu haben, in denen Bedenken über mögliche ukrainische Angriffe auf westliche Infrastrukturen geäußert wurden. Die Ukrainer sollen versucht haben, zu diesem Zweck ein Boot in Schweden zu mieten."

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