ExpressZeitung
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Die unabhängige, systemkritische Alternative zum Mainstream macht aus unsichtbar SICHTBAR

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"Später in Rente? So lautet die Forderung einer Kommission. Das Renteneintrittsalter solle sich künftig an der Lebenserwartung orientieren – da diese steige, müsse man auch länger arbeiten. [...]
Durch die steigende Lebenserwartung sei die Rentenbezugszeit in den letzten Jahrzehnten gestiegen. Deshalb müsse man folglich auch länger arbeiten, um ein bestimmtes Rentenniveau zu erreichen. Für drei Jahre mehr Lebenserwartung soll beispielsweise zwei Jahre mehr gearbeitet werden, ein Jahr davon soll Ruhestand sein. Der Jahrgang 2000 wäre demnach der erste Jahrgang, der mit 70 in Rente gehen kann. "Wenn die Lebenserwartung weiterhin so schnell steigt wie in den letzten Jahrzehnten, ist ein Renteneintrittsalter von jenseits der 67 unumgänglich", sagte Röser."

Keine Sorge, es kann sich sowieso kaum einer mehr leisten, früher in Rente zu gehen. An Symptomen herumzudoktern macht natürlich auch mehr Spaß und ist leichter, als das tatsächliche Problem anzupacken. Und wenn schon alle älter werden, sollen sie gefälligst auch länger arbeiten, meinen die "Jungunternehmer". Ob sie bis ins Rentenalter dieser Meinung bleiben, darf bezweifelt werden. Aber wie wir es ja längst kennen: Nach mir die Sintflut und was schert mich mein Geschwätz von gestern. (jg)

https://www.t-online.de/finanzen/altersvorsorge/id_86439222/spaetere-rente-gefordert-es-soll-sich-kuenftig-an-lebenserwartung-orientieren.html
"Es muss uns klar sein, auch wenn Politiker schwächeln, das ist, glaube ich, in Österreich nicht anders als in Deutschland, dann liegt es an uns, dann liegt es an uns, zu diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat....!! (gw) https://www.youtube.com/watch?v=aeAJ89jMUhY
(jg)
#MeToo-Backlash

"Eins-zu-eins-Konstellationen vermeiden

Als mir vor zwei Jahrzehnten ein etwa 50-jähriger Amerikaner aus dem mittleren Management erzählte, dass er nie zusammen mit einer Frau einen leeren Lift betreten würde, beschlichen mich Zweifel an seinem Geisteszustand – und ich erklärte mir diese Trübung mit seiner kurz davor erfolgten Scheidung. Dass er eine geschäftliche Besprechung mit einer Frau grundsätzlich nur noch abhielt, wenn seine Bürotür offen blieb, und dass dies einmal zur mehrheitsfähigen Etikette im Businessalltag werden könnte, hielt ich jedenfalls für undenkbar. Doch inzwischen mehren sich die Anzeichen dafür, dass das Verhalten von Männern und Frauen in Arbeitswelt und Öffentlichkeit auch in Europa zu den Konventionen des 19. Jahrhunderts regrediert. [...]

Düstere Aussichten

Und für die Zukunft sieht es sogar noch düsterer aus: 22 Prozent der Männer und sogar doppelt so viele Frauen befürchten nämlich laut der Atwater-Studie, dass Männer ihre Kolleginnen nun (wieder) vermehrt von sozialen Interaktionen wie dem Feierabend-Drink ausschliessen werden, und 41 Prozent der Männer und deutlich mehr als die Hälfte der Frauen glauben, dass Männer Kontakte mit einer Kollegin künftig überhaupt vermeiden werden, wenn keine weitere Person anwesend ist."

..somit sind wir dann bald bei geschlechtergetrennten Umfeldern, basierend auf Misstrauen zwischen den Geschlechtern. Geht es genau darum?

Passend dazu bspw. unsere Ausgabe Nr. 26 über Gender Mainstreaming:
ExpressZeitung.com?atid=313 (jg)

https://www.nzz.ch/meinung/der-metoo-backlash-rollt-ld.1507459
„Ich riskiere für den Klimaschutz mein Abitur“

"Unter dem Motto #AllefürsKlima rufen Schüler und Studenten am Freitag, 20. September, zu einem weltweiten Klimastreik auf. Auch die Dienstleistungsgesellschaft Verdi fordert ihre rund zwei Millionen Mitglieder auf, an den Demonstrationen teilzunehmen. [...]
Ich riskiere für den Klimaschutz mein Abitur, weil ich jeden Freitag fehle. Da können Berufstätige, denen das Thema am Herzen liegt, doch auch mal eine verlängerte Mittagspause machen. [...]

Zu Weihnachten will er sich von seinen Eltern eine Kompensationszahlung für das CO2 wünschen, das er über das Jahr durch Autofahren verursacht hat."

Das einzig nötige Kommentar dazu folgt als Gif (jg)

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.fridays-for-future-am-20-september-ich-riskiere-fuer-den-klimaschutz-mein-abitur.7fec2363-4ec0-4cbf-8173-d13c33ee2d28.html
(jg)
Moderne "Kunst" geht nach hinten los. Das haben die "Künstler" nicht kommen sehen. (jg)

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/kuenstler-stecken-sich-brennende-kerzen-in-unterhosen-3-verletzte
Da ist wohl jemand etwas übereifrig und kann es kaum erwarten... (jg)
YouTube hat Grönemeyers Sportpalastrede wegen "Hassrede" auf meinem YT Kanal gesperrt. Lustig nicht? Von mir enthält das Video ja gar keine Rede, nicht einmal ein Wort. Also meinen die Grönemeyers Hassrede?? Hier ist das Video auf bitchute gespiegelt. Bitte teilen... (gw) https://www.bitchute.com/video/aeAJ89jMUhY/
(jg)
"Ein ganzer Park in der Gewalt von skrupellosen Dealerbanden. Und eine grüne Bezirksbürgermeisterin, die offen zugibt, dass sie hier nachts nicht durchgeht, weil ihr das „als Frau zu gefährlich“ sei. [...]

Demnach führte die Polizei im Görli von Januar bis einschließlich 9. September 2019 insgesamt 264 Einsätze durch und überprüfte dabei rund 2100 Personen. Dabei wurden 107 Tatverdächtige in Zusammenhang mit Drogenhandel angezeigt, die meisten davon aus den afrikanischen Staaten Guinea (52), Guinea-Bissau (16) sowie aus Gambia (13). Zudem wurde gegen 215 Personen wegen „Erwerb und Besitz“ von Betäubungsmitteln Anzeige erstattet. [...]

Die aktuellen Zahlen der Polizei zeigen auch, wie viele Dealer mittlerweile im und am Görlitzer Park dealen. Offenbar sind die Dimensionen der für den Görlitzer Park verantwortlichen Bürgermeisterin Monika Herrmann durchaus bewusst. So sagte sie am Freitag in einem KURIER-Interview, eine Absperrung des Görlis würde nichts bringen: „Wenn die 200 Männer dort nicht mehr dealen können, gehen sie einfach nach nebenan“."

#LinkeLogik: Mehr braucht man dazu nicht sagen. Der Park sei ja auch für alle da und es wäre diskriminierend, eine Gruppe aus dem Park auszuschließen. Da diskriminiert sich die Dame lieber selbst - zumindest nachts - und meidet den Park. Tagsüber kämpft sie vermutlich lieber gegen SUV-Fahrer und "besorgte Bürger", die bemängeln, dass man nachts nicht mehr in den Görli gehen kann.

Was man übrigens wissen sollte: Der Görlitzer Park steht gerade sehr im Brennpunkt, allerdings gibt es noch viele weitere Parks, die dieselben Probleme haben. Parks wie die Hasenheide wären eigentlich schöne Parks, würde man sich nicht ständig bedroht fühlen und spätestens ab den Abendstunden lieber direkt einen großen Bogen darum machen. (jg)

https://m.focus.de/regional/berlin/berlin-exklusive-zahlen-der-polizei-angst-akte-goerlitzer-park_id_11143910.html
Forwarded from Oliver Janich & Team
„„Es gibt daher starke Anhaltspunkte dafür, dass der Beschuldigte zur Tatzeit auf Grund seiner psychischen Probleme nicht voll schuldfähig ist“, führte der Behördensprecher aus. Inwieweit diese gelte, müssten nun weitere Untersuchungen in einer psychiatrischen Klinik erweisen.

Auf die Tat am Bahnsteig in Voerde angesprochen, hatte der gebürtige Serbe gegenüber dem Gutachter beteuert, sich nicht daran erinnern zu können. Er glaube aber nicht, dass er es getan habe, meinte der Endzwanziger nach Angaben der Staatsanwaltschaft.“

https://www.focus.de/panorama/welt/soll-vorerst-in-geschlossene-psychiatrie-bahnsteig-moerder-von-voerde-womoeglich-nicht-voll-schuldfaehig_id_11148476.html
Auf einem Planeten, der immer mehr einem Hochsicherheitsgefängnis gleicht, ist die einzig intelligente Entscheidung, einen Ausbruch zu planen. (jg)
Forwarded from Oliver Janich & Team
„Während im Nachbardorf Druillat zwar kein Baby mit Behinderung geboren wurde, rückt der Ort aber immer wieder stellvertretend für die Region in den Fokus. Denn: Das Institut REMERA, eine von sechs französischen Registrierungsstellen für angeborene Fehlbildungen, schlug angesichts der Häufung der Fälle Alarm und nannte diese Ortschaft. Sie sei das Epizentrum, weil aus den Dörfern ringsherum immer wieder neue Fälle bekannt wurden. Druillats Bürgermeister Jean-Luc Emin (57) hat sich zum Ziel gesetzt, der Ursache auf den Grund zu gehen. Er sagt: „Kinder ohne Arme hat es schon immer gegeben. Aber die Frage war ja, ob in solch einem Ausmaß.“

Und weiter: „Ich habe alle möglichen Leute angeschrieben, wollte eine Stellungnahme, um der Hysterie um unsere kleine Region ein Ende zu setzen.“ Auf die Antworten wartet Bürgermeister Emin bis heute. (…)

Die örtlichen landwirtschaftliche Kooperativen wollen mit der Liste der Substanzen, die damals verwendet wurden, nicht rausrücken. Französische Journalisten haben aber heraus gefunden, dass in der Zeit zwischen 2011 und 2015 in den Feldern um das Dorf mit Chemikalien für die Agrarwirtschaft experimentiert wurde. Tatsächlich bestätigte die Firma Bayer zwei Tests in einem Schreiben.“

https://www.bild.de/bild-plus/news/ausland/news-ausland/kinder-ohne-haende-in-frankreich-hier-wird-jemand-mundtot-gemacht-64716496,view=conversionToLogin.bild.html
Vom heiligen Blechle zum Hassobjekt?

"Die Kritik am Individualverkehr muss mit einer gesellschaftskritischen Perspektive verknüpft werden, sonst könnte sie Motor für Modelle von Uber und Co werden

"Eine Messe im Sinne der Autoindustrie wird es nicht mehr geben!" Mit dieser Prognose lag das automobilkritische Bündnis Sand im Getriebe richtig. Noch nie wurde eine "Automobilpresse" in der bürgerlichen Öffentlichkeit so kritisch begleitet, wie in diesem Jahr. Erst Mitte August machten die Autokritiker Schlagzeilen, als sie in Wolfsburg einen Autozug blockierte.

"Gegen Volk und Wagen"

Den Aktivisten war bewusst, dass sie mit Wolfsburg ins Herz des deutschen Autohimmels gestoßen sind. Das wurde deutlich, weil neben realpolitischen Forderungen nach einer Verkehrswende und Nulltarif für Züge und Busse bei der Blockade auch die Parole "Gegen Volk und Wagen" zu lesen war. Schließlich ist der VW untrennbar mit den Versprechungen des Nationalsozialismus auf einen Volkswagen verbunden, der dann ein Panzerwagen in den Krieg wurde. [...]

Eine Kritik an die Automobilisierung muss also herrschafts- und kapitalismuskritisch sein und in Deutschland noch mal die Rolle des NS in den Fokus nehmen."

Autofahren ist jetzt also nicht nur "klimaschädlich", sondern direkt Nazi. War zu erwarten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis man es schafft, die Journaillengehirndrähte so falsch zu verknüpfen, dass so ein Ausguss hervortreten kann. (jg)

https://www.heise.de/tp/features/Vom-heiligen-Blechle-zum-Hassobjekt-4523415.html
Der selbsternannte "antifaschistische" Widerstand "wächst" (jg)