Öffentliche Gebete in Stralsund
(Unbek. Filmzusendung)

Der religiöse Glaube eines jeden Menschen ist Privatsache und soll im Rahmen der Gesetze auch gern im privaten Raum ausgelebt werden.
Öffentliche Glaubensbekundungen jedoch, die als Machtdemonstrationen verstanden werden können, sind weder für das gemeinschaftliche Miteinander, noch für das Sicherheitsgefühl der Bürger zuträglich.

Die Drängung des Islam in das alltägliche Stadtbild deutscher Orte, ist mittlerweile kein Symptom der alten Bundesländer mehr, wie die Bilder aus Stralsund (Hansawiese) beweisen.

Dabei ist nicht die Religion per se an den Pranger zu stellen, sondern der Umgang mit ihr sowie dessen Auslebung.
Es ist bei weitem kein Geheimnis mehr, dass es unter den Anhängern nicht wenige Gläubige gibt, die nur allzugern die Sharia über das Grundgesetz stellen möchten.
Sei dies vielleicht auch (noch) die Minderheit, gibt es zuweilen keine Bekundungen der 'Mehrheit' dies zu unterbinden, bzw. abzulehnen.

Und dort liegt der Hase im Pfeffer