Demoinfos Schwerin & Mecklenburg - Vorpommern
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Demoinfos u ähnliche Termine für d Raum Schwerin u Mecklenburg-Vorpommern
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4.8.22 13:00
SVZ Ludwigslust
Schweriner Str 7/9
@DemoinfosSchwerinMV
4.8.22 15:00
NDR Schwerin
Schloßgartenallee 61
@DemoinfosSchwerinMV
4.8.22 09:00
SVZ Hagenow
Schweriner Str. 1
@DemoinfosSchwerinMV
▶️ https://youtu.be/jEMsa8r088w
▶️ https://youtu.be/dGEbr5h4WmA
"Gegen die Energie- und Kriegspolitik der Bundesregierung"

🔴 Schwerin jeden Freitag
🗓 14 Uhr 05.08.22
📍 Vor der Schloßbrücke

🔻Mitteilung des Anmelders🔻an alle
https://t.me/DemoinfosSchwerinMV/2024

📌 angemeldet
@DemoinfosSchwerinMV
💥ZUR ERINNERUNG AN DIE FDP WÄHLER❗️💥

🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
Ein Hohn, angesichts der folgenden Neuigkeiten!
Deshalb: Niemals vergessen!
Forwarded from DanBarMV🔻Nachrichten
Von 1. Oktober bis 7. April dürfen Länder wieder durchgreifen. (Über die verfassungswidrige Ministerpräsidentenkonferenz herrschend) Folgendes ist möglich:

🔻Maskenpflicht in Innenräumen
🔻ggf Maskenpflicht draußen wo keine Abstände
🔻Maskenzwang für Kinder ab 5. Klasse
🔻öff. Veranstaltungen u Gastronomie Zugang nur mit 3G
🔻Impfung (Gen-Spritze) nur 3 Monate anerkannt❗️

🔻3 weitere Spritzen: Demnach müssen dreifach-gespritzte sich die 4. , 5. und 6. Spritze holen um durch den Winter zu kommen.

Das alles trotz über 2,5 Millionen festgestellten Impfnebenwirkungen❗️

Die Regierung radikalisiert u erpresst die Menschen.
Das ist Psychoterror, wovon viele sich bis heute noch nicht erholt haben❗️

Aufstehen ❗️❗️❗️
@DemoinfosSchwerinMV
@DanBarMV


https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2022/corona-infektionsschutzgesetz/
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100034910/karl-lauterbach-neues-infektionsschutzgesetz-ist-ausgehandelt.html

⬇️ Zitat:

"Lauterbach warnte dennoch vor einem "sehr schwierigen" Herbst. ‼️ Selbst diejenigen, die viermal mit den bisherigen Impfstoffen geimpft wurden, hätten gegenüber der Omikron-Variante BA.5 nur einen Infektionsschutz von weniger als 40 Prozent. ‼️

Er befürchte, dass es zu Überlastungen der kritischen Infrastruktur und der Krankenhäuser kommen könnte,
sagte der SPD-Politiker den Zeitungen. Zur Beurteilung der Pandemie sollen künftig auch flächendeckende Abwasseranalysen auf das Virus durchgeführt werden: "Wir setzen auf eine Kombination aus Inzidenz, Einweisungen in die Kliniken und Abwasseruntersuchungen." "

"Gesundheitsminister Lauterbach will im Kampf gegen Corona auch den Zugang zum Corona-Medikament Paxlovid erleichtern: "Wir wollen, dass Risikopatienten und Menschen über 60 Jahre schneller mit Paxlovid versorgt werden", sagte er den Funke-Zeitungen. "Für Ältere ist Paxlovid lebensrettend, wenn es schnell eingesetzt wird." Ab nächster Woche werde daher die Abgabe neu geregelt. ‼️ Das antivirale Medikament ist bereits seit Januar in der EU zugelassen." ‼️

⬆️ Zitat Ende

👆 Hinweis unsererseits: Hier fehlt die korrekte Formulierung: ‼️ notzugelassen! ‼️(Nochmal klar und deutlich, ich kann es nicht oft genug wiederholen: NOTZULASSUNG!)

Auch muss man sich ehrlich fragen, weshalb 4 Impfungen die Leute nicht schützen?
Gespannt dürfen wir auf die Informationen der neuen Ausarbeitung sein.
Wenn man zwischen den Zeilen liest, scheint es wohl für alle mit weniger als 4 Impfungen dann problematischer im Alltagsleben zu werden.
Mal schauen wie lange sich Zeit gelassen wird, bis alle Informationen zur Änderung des Gesetzes, welches am 23.09.22 ausläuft, auf dem Tisch liegen.
Da sind die Worte von Herrn Buschmann dann doch wieder Schall und Rauch gewesen, wenn er mit Karl Lauterbach das neue Gesetz ausgearbeitet hat und den Bürgern folgendes versprach:

Aussage Herr Buschmann am 30.10.2021: "„Es gibt ein absolutes Ende“ der Corona-Maßnahmen, sagt Marco Buschmann (FDP). Alle Corona-Regeln enden am 20. März 2022, sagt er auf einer Pressekonferenz."
Quelle unter anderem: https://www.bayreuther-tagblatt.de/nachrichten-meldungen-news/ende-aller-corona-regeln-in-deutschland-neue-regierung-nennt-datum-und-neuerungen/

Und nun sollte auch denjenigen klar werden, welche noch vor 2-3 Monaten fragten:
"Weshalb gehen die Leute noch auf die Straße, die Maßnahmen sind doch beendet?"
Dies ist nicht der Fall und es geht weiter. Das sagen wir aber schon lange, nur wurde das ggf. nicht so aufgenommen.
90% der Abgeordneten im Bundestag hatten am 07.04.22 gegen die beiden Vorschläge zur Selbstbestimmung beim Impfen gestimmt.
Das am 22.03.22 auslaufende Infektionsschutzgesetz wurde mit heißer Nadel umgestrickt und mit Notregelungen auf den 23.09.22 verlängert, damit es nun wieder abgeändert und verschärft werden kann.
Man bedenke, ist das Gesetz und die Grundlage erst einmal geschaffen, können Änderungen am Gesetz stets und ständig vorgenommen werden ohne größere Hürden.

Hier als kleiner Tipp noch solch ein Gesetz, wo Änderungen und Thematisierungen der Refinanzierung der Staatsschulden seit 2 Jahren besprochen werden: Lastenausgleichsgesetz von 1952.

Es lohnt sich also die Dinge und Handlungen der Politiker immer mehr zu hinterfragen und Menschen dazu einzuladen diese Entscheidungen so nicht mehr mitzutragen. Egal in welcher Form. Gerne mit auf der Straße.
Ein Hinweis noch zum obigen Artikel, egal ob er nun bei T-Online oder wo anders steht.

‼️Es handelt sich ebenfalls nur um ein Medikament mit Notzulassung!
Weitere Informationen entnehmen Sie gerne der Seite des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). ‼️

https://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Arzneimittelinformationen/covid-19-arzneimittel.html

⬇️ Zitat: (Achtung lang, aber lesenswert, wichtige Stellen fett markiert)

"Das BfArM hat in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Gesundheit wichtige Informationen zu den Anti-COVID-19 Arzneimitteln Paxlovid® (Nirmatrelvir (PF-07321332) + Ritonavir) und Lagevrio® (Molnupiravir) zusammengestellt. Die Arzneimittel werden übergangsweise mit einer englischen Verpackung und ohne Gebrauchsinformation (Paxlovid®) bzw. mit englischsprachiger Gebrauchsinformation (Lagevrio®) in Verkehr gebracht.

Sobald der Patientin oder dem Patienten ein positiver Corona-Schnelltest vorliegt, sollten sie, sofern sie nicht bereits vor Ort in der Praxis der sie behandelnden Ärztin oder des sie behandelnden Arztes sind, diese kontaktieren (ggf. auch telefonisch oder elektronisch) und über das positive Testergebnis informieren. Die Ärztin oder der Arzt kann daraufhin, nach patientenindividueller Abwägung und nach Maßgabe der Empfehlungen der Fachgesellschaften, die Verschreibung ausstellen und übermittelt diese direkt an eine Apotheke. Zudem klärt die Ärztin oder der Arzt die Patientin oder den Patienten über die Wirkungsweise des Arzneimittels und die möglichen Risiken auf und initiiert (sofern bisher nur ein Schnelltest vorliegt) eine PCR-Testung der Patientin oder des Patienten.

Dem Arzneimittel muss bei der Abgabe durch die Apotheken folgendes beigelegt werden:
Für Paxlovid:
die unter dem Link
www.bfarm.de/paxlovid-patienten bereitgestellte Gebrauchsinformation (Paxlovid) in Papierform (durch die Apotheke auszudrucken)

Bei aufgetretenen unerwünschten Ereignissen, einschließlich mangelnder Wirksamkeit (basierend auf einer Verschlechterung der Symptome, einem Arztkontakt oder einer Krankenhauseinweisung aufgrund von SARS-CoV-2) oder Produktreklamationen sollte umgehend das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) unter folgender Adresse informiert bzw. kontaktiert werden:
https://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/Risiken-melden/_node.html

Paxlovid®
Die EU Kommission hat am 28. Januar 2022‼️eine bedingte Zulassung
‼️ für das orale antivirale Arzneimittel Paxlovid® (Nirmatrelvir + Ritonavir) zur Behandlung von COVID-19 erteilt. Paxlovid® ist das erste antivirale Arzneimittel zur oralen Anwendung, das in der EU zur Behandlung von COVID-19 zugelassen ist. Paxlovid kann seit dem 25. Februar 2022 ärztlich verordnet und über den Großhandel bestellt werden."

⬆️ Zitat Ende


Die Ärzte sollen über Nebenwirkungen aufklären Den Beipackzettel soll die Apotheke aushändigen

Mensch, das sind aber wirklich gute Instrumente um die Haftung abzuwälzen oder ggf. eine Teilschuld...

Liebe Medizinier, Ärzte und Apotheker, Vorsicht, das könnte ggf. gegen Euch verwendet werden... 😉

Wir hören ja gerade von immer mehr Prozessen die angestrebt werden wegen der erheblichen Impfnebenwirkungen.
Bei 2,5-3 Mio. Fällen von denen offiziell gesprochen wird (Dunkelziffer womöglich deutlich höher), ist glaube jeder Arzt und Apotheker langsam einmal gefordert über seine persönliche Haftung nachzudenken.
Denn die Quote, dass es einen von ihnen trifft, ist sehr hoch bei so einer starken Ereignisquote. Es könnte auch einer ihrer Patienten bereits sein.

Und wir wissen bei der Impfung ja nun, dass mit jeder Impfung das Risiko enorm steigt, Nebenwirkungen zu erleiden. Das musste ja nun auch das Bundesgesundheitsministerium eingestehen.
Bei einer Impfung ist das persönliche Risiko 1:5000 und bei der 4. Impfung bereits bei 1:1250. Mit jeder weiteren Impfung steigt das Risiko an schweren Nebenwirkungen mit gesundheitlichen lebenslangen Folgeschäden zu erkranken.

Nun besteht natürlich die Frage, wie es mit einem solchen notzugelassenen Medikament ausschaut? 😉
Do 11.08.22
13 Uhr Ludwigslust
Do 11.08.22
9 Uhr Hagenow