DasOrakel
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#Dekadenz#Jubelnd in den #Untergang ...
... beschreibt den nach meiner Ansicht, absurden Zustand, in dem sich Europa und speziell hier Deutschland befinden. Der Film ist ein kurzweiliger Streifenzug durch die Zeitgeschichte des Nachkriegsdeutschlands. Er erzählt vom „langen Marsch der Sozialisten durch die Institutionen“ und den Warnungen davor durch FJ Strauß, von der deutschen Einheit, der nach Links gerückten Republik und vom schleichenden Verlust der Werte der Aufklärung.
Fortsetzung folgt

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Peter-Michael Diestel: "Lebenswerk von Merkel ist die vollständige Ausgrenzung ihrer Landsleute" — RT DE
https://de.rt.com/inland/124660-peter-michael-diestel-lebenswerk-von-merkel/

Diestel hat völlig recht, #Merkel #wollte den #Untergang der #CDU!
#Honecker hat mit diesem #UBoot sein Meisterstück abgeliefert!

"...
Der Niedergang der CDU
So ist Diestel der Ansicht, dass Merkel die CDU in einen "durchschnittlichen, unterformatigen, inhaltsfreien" Zustande gebracht hat, so dass Deutschland keine konservative Partei mehr habe. Ihre ehemaligen Werte überlasse die CDU unter Merkel dagegen der AfD. Die intellektuelle und politische Qualität der Menschen, mit denen sich Merkel umgab, sei dürftig gewesen. 

"Trotzdem habe ich großen Respekt vor ihr. Sie hat viel geschafft. Helmut Kohl hat ihr das Klavierspielen beigebracht. Nicht am Klavier, sondern an der Bundespartei."

Merkel wisse, wie man Mehrheiten schafft und ihre männlichen Konkurrenten "in die Ecke stellt". Obwohl sich Merkel als ausgezeichnete Schülerin Kohls erwies, macht sie Diestel für die Niedergang der CDU verantwortlich.
Merkel habe "gigantische Fehler" begangen, z.B. in der innenpolitischen Umsetzung der Migrationspolitik im Jahr 2015. Das habe eine "furchtbare Spaltung der Gesellschaft" nach sich gezogen. Im Ergebnis sei die CDU keine Partei mehr, über die man redet, sondern nur noch lächelt.

"Das tut mir unheimlich weh, weil ich in dieser Partei 30 Jahre gewesen bin."

Diestel vertritt aber die Ansicht, dass Merkel den Niedergang der CDU womöglich nicht in Kauf genommen hat, sondern ihn sogar wollte. Mit Blick auf ihren schwachen Nachfolger im Parteivorsitz Armin Laschet "ist nichts schiefgelaufen".

"Es ist alles das, was Frau Merkel wollte, auch so geschehen. Frau Merkel wollte das. Sie ist ja nicht so dumm, dass sie von uns beiden den Hinweis braucht, du musst jemanden in die Kanzlerschaft einführen."

Die Entwicklung der CDU nach ihr scheine ihr relativ gleichgültig zu sein. Die wertkonservativen Schichten in Deutschland habe das jedoch deutlich geschwächt.

"Wenn eine starke Kanzlerin sich so eine Pappnase, so einen Faschingsprinz, als Nachfolger – und in der CDU geht nichts ohne ihren Willen – heraussucht und den unterstützt, dann ist das nicht zufällig."
..."