https://m.focus.de/panorama/welt/beamte-verletzt-mehrere-festnahmen-schlaegerei-in-berliner-club-eskaliert-gaeste-gehen-auf-polizisten-los_id_188154076.html
Wetten?🥳
"...
Nach Angaben der #Polizei gab es mehrere #Festnahmen. Es werde in neun Fällen ermittelt - unter anderem wegen #Körperverletzung, tätlicher #Angriffe, #Widerstands und #Beleidigungen. Was der Auslöser für die #Schlägerei war, blieb zunächst unklar.
Berlin: 25-Jähriger kugelt Schulter von Polizistem aus und greift nach dessen Waffe
Zu den mutmaßlichen #Tätern gehört nach den Angaben ein 25-Jähriger. Dieser soll einem Polizisten so #heftig gegen die Schulter #geschlagen haben, dass diese auskugelte. Dann habe der #Mann versucht, die Situation auszunutzen und dem Beamten die #Dienstwaffe aus dem Holster zu entreißen. Dies hätten andere Polizisten aber verhindern können.
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Wetten?🥳
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Nach Angaben der #Polizei gab es mehrere #Festnahmen. Es werde in neun Fällen ermittelt - unter anderem wegen #Körperverletzung, tätlicher #Angriffe, #Widerstands und #Beleidigungen. Was der Auslöser für die #Schlägerei war, blieb zunächst unklar.
Berlin: 25-Jähriger kugelt Schulter von Polizistem aus und greift nach dessen Waffe
Zu den mutmaßlichen #Tätern gehört nach den Angaben ein 25-Jähriger. Dieser soll einem Polizisten so #heftig gegen die Schulter #geschlagen haben, dass diese auskugelte. Dann habe der #Mann versucht, die Situation auszunutzen und dem Beamten die #Dienstwaffe aus dem Holster zu entreißen. Dies hätten andere Polizisten aber verhindern können.
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FOCUS online
Beamte verletzt, mehrere Festnahmen: Schlägerei in Berliner Club eskaliert - Gäste gehen auf Polizisten los
Bei dem Versuch, Schlägereien vor einem Berliner Club zu beruhigen, sind nach Polizeiangaben mehrere Beamte attackiert und verletzt worden. Zudem soll ein Mann versucht haben, einem Polizisten die Dienstwaffe zu entreißen.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/messer-in-den-mai/
"BERLIN. Abseits der politischen Auseinandersetzungen zum 1. Mai. lockte das schöne Wetter zum verlängerten Wochenende auch gewöhnliche #Gewalttäter auf die Straße. An zahlreichen Orten in Deutschland gab es Vorfälle mit #Messerangriffen. Die JUNGE FREIHEIT gibt eine – unvollständige – Liste der Ereignisse wieder, bei denen Hieb- und #Stichwaffen eingesetzt wurden.
Ein Konzertbesuch in Hamburg-Bergedorf am Sonnabend endete für zwei Männer beinahe tödlich. Ein #Streit zwischen Besuchern verlagerte sich auf die Straße, wo die beiden #Männer von #Unbekannten #niedergestochen wurden. Sie kamen mit #lebensgefährlichen #Stich- und #Schnittverletzungen in ein Krankenhaus. Bei einem der Opfer handelt es sich um einen 35jährigen #indischen Staatsangehörigen. Auch bei den mutmaßlichen #Tätern dürfte es sich um Inder handeln.
Ein junger #Mann war am frühen Sonntagmorgen in der Innenstadt von Pforzheim unterwegs, als ihm zwei #Unbekannte offenkundig die Jacke entwenden wollten. Bei der anschließenden #Rangelei wurde das #Opfer durch einen „spitzen Gegenstand“ #verletzt und mußte im #Krankenhaus versorgt werden. Die beiden #Männer mit „#südländisches #Aussehen“ entkamen trotz sofort eingeleiteter #Fahndung.
#Männergruppe geht auf 26jährigen los
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"BERLIN. Abseits der politischen Auseinandersetzungen zum 1. Mai. lockte das schöne Wetter zum verlängerten Wochenende auch gewöhnliche #Gewalttäter auf die Straße. An zahlreichen Orten in Deutschland gab es Vorfälle mit #Messerangriffen. Die JUNGE FREIHEIT gibt eine – unvollständige – Liste der Ereignisse wieder, bei denen Hieb- und #Stichwaffen eingesetzt wurden.
Ein Konzertbesuch in Hamburg-Bergedorf am Sonnabend endete für zwei Männer beinahe tödlich. Ein #Streit zwischen Besuchern verlagerte sich auf die Straße, wo die beiden #Männer von #Unbekannten #niedergestochen wurden. Sie kamen mit #lebensgefährlichen #Stich- und #Schnittverletzungen in ein Krankenhaus. Bei einem der Opfer handelt es sich um einen 35jährigen #indischen Staatsangehörigen. Auch bei den mutmaßlichen #Tätern dürfte es sich um Inder handeln.
Ein junger #Mann war am frühen Sonntagmorgen in der Innenstadt von Pforzheim unterwegs, als ihm zwei #Unbekannte offenkundig die Jacke entwenden wollten. Bei der anschließenden #Rangelei wurde das #Opfer durch einen „spitzen Gegenstand“ #verletzt und mußte im #Krankenhaus versorgt werden. Die beiden #Männer mit „#südländisches #Aussehen“ entkamen trotz sofort eingeleiteter #Fahndung.
#Männergruppe geht auf 26jährigen los
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JUNGE FREIHEIT
Gewaltkriminalität: Messerkriminalität: Blutiger Tanz in den Mai
Blutiger Auftakt des Wonnemonats! An zahlreichen Orten in Deutschland gab es am langen Maiwochenende Vorfälle mit Messerangriffen. Die JUNGE FREIHEIT gibt eine – unvollständige – Liste der Ereignisse wieder, bei denen Hieb- und Stichwaffen eingesetzt wurden.
https://m.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berliner-brandbrief-badmitarbeiter-bespuckt-terrorisiert-geschlagen-84655418.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.bild.de%2Fregional%2Fberlin%2Fberlin-aktuell%2Fberliner-brandbrief-badmitarbeiter-bespuckt-terrorisiert-geschlagen-84655418.bild.html
#GeliefertWieBestellt!🤷🏻♂
ERSCHÜTTERNDER BERLINER BRANDBRIEF Freibad-Mitarbeiter bespuckt, terrorisiert, geschlagen!
Berlin – Die brutalen Attacken im Berliner Columbiabad – jetzt sprechen erstmals Mitarbeiter des Freibades!
Wie der Berliner Tagesspiegel berichtet, schrieben die Angestellten einen Brandbrief an die Geschäftsführung der Berliner Bäderbetriebe. Darin: anklagende Worte eines überforderten Personals, das mittlerweile Angst hat, zur Arbeit zu gehen!
Auf zwei Seiten stehen die Vorwürfe schwarz auf weiß:
► Täglich wird die Haus- und Badordnung „vorsätzlich missachtet“.
► An der Tagesordnung stattdessen: „verbale Attacken, das Spucken oder Pöbeln“.
► Rotzfrech soll ein 15-Jähriger den Grund dafür genannt haben: „Sie haben es verdient, bespuckt und geschlagen zu werden.“
► Die Rede ist von einem „untragbaren Ausmaß der Umstände“. Mitarbeiter werden „bewusst psychisch terrorisiert“ – „weit über ihre Belastungsgrenze hinaus“..
► Ein Mitarbeiter wurde in den Rücken geschlagen.
► Frauen und Minderheiten, besonders Trans- und queeren Menschen, werde immer häufiger Gewalt angedroht.
► „Einlasskontrollen werden nicht gründlich durchgeführt.“ Und: „Durch die Rudelbildung der Jugendlichen und aufgrund des Zeitaufwandes ist es kaum möglich, Hausverbote durchzusetzen und zu registrieren.“
► Das Sicherheitspersonal sei oft nicht fähig, Straftaten anzuzeigen, teils wegen Sprach- oder Qualifikationsmängeln (u.a. Personal mit Migrationshintergründen).
► Gruppen provozierten in der Rutsche Stau, um Pöbeleien anzuzetteln. Anfang Juni soll es eine sexuelle Attacke gegeben haben: Einem Mädchen wurde das Oberteil heruntergerissen.
► Im Bad wird randaliert. „Fäkalien werden in und vor den Büschen ausgeschieden, Wände und Sanitäranlagen werden mit Urin und Kot beschmiert.“
► Dem Personal werden Sprüche wie „ich weiß, wo du um 21 Uhr Feierabend machst, und dort warte ich auf dich!“ oder „so etwas wie die Silvesternacht wird es jetzt auch im Columbiabad geben“ an den Kopf gehauen.
► Mitarbeiter haben „paranoide Gedanken, dass jeden Moment etwas passieren könnte“. Konsequenz: Angst vor der Arbeit, hohe Krankheitsstände.
Laut dem Bericht soll es sich bei den #Tätern um #Jugendliche aus #arabischen Familien handeln, teilweise auch um #Tschetschenen. Die #Täter lassen sich vom Freibad-Personal nichts sagen.
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#GeliefertWieBestellt!🤷🏻♂
ERSCHÜTTERNDER BERLINER BRANDBRIEF Freibad-Mitarbeiter bespuckt, terrorisiert, geschlagen!
Berlin – Die brutalen Attacken im Berliner Columbiabad – jetzt sprechen erstmals Mitarbeiter des Freibades!
Wie der Berliner Tagesspiegel berichtet, schrieben die Angestellten einen Brandbrief an die Geschäftsführung der Berliner Bäderbetriebe. Darin: anklagende Worte eines überforderten Personals, das mittlerweile Angst hat, zur Arbeit zu gehen!
Auf zwei Seiten stehen die Vorwürfe schwarz auf weiß:
► Täglich wird die Haus- und Badordnung „vorsätzlich missachtet“.
► An der Tagesordnung stattdessen: „verbale Attacken, das Spucken oder Pöbeln“.
► Rotzfrech soll ein 15-Jähriger den Grund dafür genannt haben: „Sie haben es verdient, bespuckt und geschlagen zu werden.“
► Die Rede ist von einem „untragbaren Ausmaß der Umstände“. Mitarbeiter werden „bewusst psychisch terrorisiert“ – „weit über ihre Belastungsgrenze hinaus“..
► Ein Mitarbeiter wurde in den Rücken geschlagen.
► Frauen und Minderheiten, besonders Trans- und queeren Menschen, werde immer häufiger Gewalt angedroht.
► „Einlasskontrollen werden nicht gründlich durchgeführt.“ Und: „Durch die Rudelbildung der Jugendlichen und aufgrund des Zeitaufwandes ist es kaum möglich, Hausverbote durchzusetzen und zu registrieren.“
► Das Sicherheitspersonal sei oft nicht fähig, Straftaten anzuzeigen, teils wegen Sprach- oder Qualifikationsmängeln (u.a. Personal mit Migrationshintergründen).
► Gruppen provozierten in der Rutsche Stau, um Pöbeleien anzuzetteln. Anfang Juni soll es eine sexuelle Attacke gegeben haben: Einem Mädchen wurde das Oberteil heruntergerissen.
► Im Bad wird randaliert. „Fäkalien werden in und vor den Büschen ausgeschieden, Wände und Sanitäranlagen werden mit Urin und Kot beschmiert.“
► Dem Personal werden Sprüche wie „ich weiß, wo du um 21 Uhr Feierabend machst, und dort warte ich auf dich!“ oder „so etwas wie die Silvesternacht wird es jetzt auch im Columbiabad geben“ an den Kopf gehauen.
► Mitarbeiter haben „paranoide Gedanken, dass jeden Moment etwas passieren könnte“. Konsequenz: Angst vor der Arbeit, hohe Krankheitsstände.
Laut dem Bericht soll es sich bei den #Tätern um #Jugendliche aus #arabischen Familien handeln, teilweise auch um #Tschetschenen. Die #Täter lassen sich vom Freibad-Personal nichts sagen.
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bild.de
Berliner Brandbrief: Badmitarbeiter bespuckt, terrorisiert, geschlagen
Die brutalen Attacke im Berliner Columbiabad – jetzt sprechen erstmals Mitarbeiter des Freibades!
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/gruppenvergewaltigung-somalier/
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
"BERLIN. Im Zusammenhang mit einer #Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg hat die Polizei einen 22jährigen #Somalier #festgenommen. Die #Tat, die sich bereits am 21. Juni ereignete, war erst diese Woche durch einen Bericht der Welt bekanntgeworden. Bis dahin hatten die Behörden sie verheimlicht – womöglich, weil es sich bei den #Tätern um #Ausländer handelt.
Ein #Richter erließ gegen den #Verdächtigen einen #Haftbefehl, teilte die #Staatsanwaltschaft mit. Die weiteren Täter sind noch auf der #Flucht. Der mutmaßliche #Vergewaltiger gehört zu den #Drogendealern, die in #Berlin seit Jahren im Görlitzer Park geduldet und romantisiert werden.
#Polizei: „Es gibt keine #Straftaten-Serie“
Der #Somalier soll mit mehreren weiteren Tätern eine 27jährige vor den Augen ihres gleichaltrigen Begleiters #vergewaltigt haben. Diesen hatten die #Männer mit Gegenständen #verletzt und zu Boden geworfen und dort festgehalten. Zudem haben die Dealer das Paar #ausgeraubt.
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#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
"BERLIN. Im Zusammenhang mit einer #Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg hat die Polizei einen 22jährigen #Somalier #festgenommen. Die #Tat, die sich bereits am 21. Juni ereignete, war erst diese Woche durch einen Bericht der Welt bekanntgeworden. Bis dahin hatten die Behörden sie verheimlicht – womöglich, weil es sich bei den #Tätern um #Ausländer handelt.
Ein #Richter erließ gegen den #Verdächtigen einen #Haftbefehl, teilte die #Staatsanwaltschaft mit. Die weiteren Täter sind noch auf der #Flucht. Der mutmaßliche #Vergewaltiger gehört zu den #Drogendealern, die in #Berlin seit Jahren im Görlitzer Park geduldet und romantisiert werden.
#Polizei: „Es gibt keine #Straftaten-Serie“
Der #Somalier soll mit mehreren weiteren Tätern eine 27jährige vor den Augen ihres gleichaltrigen Begleiters #vergewaltigt haben. Diesen hatten die #Männer mit Gegenständen #verletzt und zu Boden geworfen und dort festgehalten. Zudem haben die Dealer das Paar #ausgeraubt.
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JUNGE FREIHEIT
Berliner Polizei-Skandal: Gruppenvergewaltigung: Somalier festgenommen
Wochenlang verschweigt die Berliner Polizei mehrere Gruppenvergewaltigungen. Nun gibt es eine Festnahme. Es ist einer der geduldeten Drogendealer vom Görlitzer Park.
Mann vor Kiosk erschlagen – Polizei sucht diese beiden Teenager! | NIUS.de
https://www.nius.de/gesellschaft/mann-vor-kiosk-erschlagen-polizei-sucht-diese-beiden-teenager/85458aa0-02ca-4f63-af0f-4ce7549c0611
"Ein 18-jähriger #Tunesier und ein 17-jähriger #Marokkaner #prügeln in Paderborn einen 30-jährigen ins #Krankenhaus. Das #Opfer #verstirbt wenige Tage später. Die #Polizei sucht nun nach den #Tätern.
#Horror-#Tat in Ostwestfalen: In Paderborn haben drei #Teenager einen 30-Jährigen zu #Tode #geprügelt. Am 1. Mai gegen 0:50 Uhr hätten die #Täter den #Mann vor einem Kiosk #attackiert und dabei auch mit einem Gegenstand auf seinen Kopf eingeschlagen. Das Opfer erlitt bei dem #Angriff #schwere #Verletzungen, die einen unumkehrbaren Ausfall der gesamten Hirnfunktionen zur Folge hatten. Am Freitag verstarb der Mann im Krankenhaus.
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https://www.nius.de/gesellschaft/mann-vor-kiosk-erschlagen-polizei-sucht-diese-beiden-teenager/85458aa0-02ca-4f63-af0f-4ce7549c0611
"Ein 18-jähriger #Tunesier und ein 17-jähriger #Marokkaner #prügeln in Paderborn einen 30-jährigen ins #Krankenhaus. Das #Opfer #verstirbt wenige Tage später. Die #Polizei sucht nun nach den #Tätern.
#Horror-#Tat in Ostwestfalen: In Paderborn haben drei #Teenager einen 30-Jährigen zu #Tode #geprügelt. Am 1. Mai gegen 0:50 Uhr hätten die #Täter den #Mann vor einem Kiosk #attackiert und dabei auch mit einem Gegenstand auf seinen Kopf eingeschlagen. Das Opfer erlitt bei dem #Angriff #schwere #Verletzungen, die einen unumkehrbaren Ausfall der gesamten Hirnfunktionen zur Folge hatten. Am Freitag verstarb der Mann im Krankenhaus.
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NiUS.de
Mann vor Kiosk erschlagen – Polizei sucht diese beiden Teenager! | NIUS.de
NRW: #Jugend-#Gruppe #quält 13-Jährigen über Stunden und filmt die Tat - FOCUS online
https://m.focus.de/panorama/welt/zwei-taeter-bereits-polizeibekannt-junge-13-wird-von-jugend-gruppe-bedroht-und-geschlagen-einer-filmt-die-tat_id_259965990.html
Natürlich #Täter #polizeibekannt.
"Ein 13-jähriger Junge wurde von einer #Gruppe #Jugendlicher abgefangen, bedroht und verprügelt. Die #Tat in Mönchengladbach wurde von den #Tätern selbst gefilmt und verbreitet.
Ein 13-jähriger Schüler aus Mönchengladbach, der an ADHS leidet, wurde #Opfer einer #erschreckenden #Gewalttat, wie die „Rheinische Post“ berichtet. An einer Bushaltestelle wurde der Junge zunächst von einer #Gruppe Jugendlicher umstellt, bedroht und zur Herausgabe von Wertsachen aufgefordert. Als er erklärte, nichts dabei zu haben, begann das über zweistündige #Martyrium.
Die #Jugendlichen, zwischen zwölf und 17 Jahren alt, nötigten den 13-Jährigen dazu, sie zu einer anderen Bushaltestelle und anschließend in einen Bus zu begleiten. Unterwegs wurde er immer wieder #bedrängt und #bedroht. Der Junge sei zudem #geschlagen worden, nachdem er einmal stehen blieb.
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https://m.focus.de/panorama/welt/zwei-taeter-bereits-polizeibekannt-junge-13-wird-von-jugend-gruppe-bedroht-und-geschlagen-einer-filmt-die-tat_id_259965990.html
Natürlich #Täter #polizeibekannt.
"Ein 13-jähriger Junge wurde von einer #Gruppe #Jugendlicher abgefangen, bedroht und verprügelt. Die #Tat in Mönchengladbach wurde von den #Tätern selbst gefilmt und verbreitet.
Ein 13-jähriger Schüler aus Mönchengladbach, der an ADHS leidet, wurde #Opfer einer #erschreckenden #Gewalttat, wie die „Rheinische Post“ berichtet. An einer Bushaltestelle wurde der Junge zunächst von einer #Gruppe Jugendlicher umstellt, bedroht und zur Herausgabe von Wertsachen aufgefordert. Als er erklärte, nichts dabei zu haben, begann das über zweistündige #Martyrium.
Die #Jugendlichen, zwischen zwölf und 17 Jahren alt, nötigten den 13-Jährigen dazu, sie zu einer anderen Bushaltestelle und anschließend in einen Bus zu begleiten. Unterwegs wurde er immer wieder #bedrängt und #bedroht. Der Junge sei zudem #geschlagen worden, nachdem er einmal stehen blieb.
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FOCUS online
Zwei Täter bereits polizeibekannt: Jugend-Gruppe aus NRW quält 13-Jährigen über Stunden und filmt die Tat
Ein 13-jähriger Junge wurde von einer Gruppe Jugendlicher abgefangen, bedroht und verprügelt. Die Tat in Mönchengladbach wurde von den Tätern selbst gefilmt und verbreitet.