https://www.blick.ch/ausland/krawalle-nach-tod-von-nahel-m-17-busse-und-strassenbahnen-sollen-freitagabend-landesweit-stillstehen-id18712989.html
Es geht weiter!
"...
Die sieben #festgenommenen #Personen seien auf eine #Polizeistation gebracht worden, hiess es in einer Mitteilung der Polizei weiter. Es handle sich um sechs #Minderjährige im Alter von 15 bis 17 Jahren. Die #Jugendliche seien #Schweizer, #portugiesischer, #somalischer, #bosnischer, #georgischer und #serbischer #Herkunft. Zudem nahm die Polizei einen 24-jährigen Schweizer fest. Die #Kriminalpolizei in #Lausanne leitete unter der Leitung der #Staatsanwaltschaft des Kantons Waadt eine Untersuchung ein.
Rund 50 Beamte der #Stadtpolizei Lausanne, der Kantonspolizei Waadt und umliegenden Gemeinden standen im Einsatz, wie es weiter hiess. Die #Einsatzkräfte mussten mehrmals #vermummte Jugendliche vertreiben, die sie mit #Pflastersteinen bewarfen. Es sei auch ein #Molotowcocktail gegen Polizisten geworfen worden. Die #Ausschreitungen in #Lausanne waren eine Reaktion auf die Unruhen in #Frankreich."
Es geht weiter!
"...
Die sieben #festgenommenen #Personen seien auf eine #Polizeistation gebracht worden, hiess es in einer Mitteilung der Polizei weiter. Es handle sich um sechs #Minderjährige im Alter von 15 bis 17 Jahren. Die #Jugendliche seien #Schweizer, #portugiesischer, #somalischer, #bosnischer, #georgischer und #serbischer #Herkunft. Zudem nahm die Polizei einen 24-jährigen Schweizer fest. Die #Kriminalpolizei in #Lausanne leitete unter der Leitung der #Staatsanwaltschaft des Kantons Waadt eine Untersuchung ein.
Rund 50 Beamte der #Stadtpolizei Lausanne, der Kantonspolizei Waadt und umliegenden Gemeinden standen im Einsatz, wie es weiter hiess. Die #Einsatzkräfte mussten mehrmals #vermummte Jugendliche vertreiben, die sie mit #Pflastersteinen bewarfen. Es sei auch ein #Molotowcocktail gegen Polizisten geworfen worden. Die #Ausschreitungen in #Lausanne waren eine Reaktion auf die Unruhen in #Frankreich."
Blick
Polizist bleibt nach Todesschuss in U-Haft
Nach dem Tod von Nahel M.* (†17) sind in Frankreich die schlimmsten Krawalle seit Jahren ausgebrochen. Blick informiert laufend im Liveticker.
https://m.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berliner-brandbrief-badmitarbeiter-bespuckt-terrorisiert-geschlagen-84655418.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.bild.de%2Fregional%2Fberlin%2Fberlin-aktuell%2Fberliner-brandbrief-badmitarbeiter-bespuckt-terrorisiert-geschlagen-84655418.bild.html
#GeliefertWieBestellt!🤷🏻♂
ERSCHÜTTERNDER BERLINER BRANDBRIEF Freibad-Mitarbeiter bespuckt, terrorisiert, geschlagen!
Berlin – Die brutalen Attacken im Berliner Columbiabad – jetzt sprechen erstmals Mitarbeiter des Freibades!
Wie der Berliner Tagesspiegel berichtet, schrieben die Angestellten einen Brandbrief an die Geschäftsführung der Berliner Bäderbetriebe. Darin: anklagende Worte eines überforderten Personals, das mittlerweile Angst hat, zur Arbeit zu gehen!
Auf zwei Seiten stehen die Vorwürfe schwarz auf weiß:
► Täglich wird die Haus- und Badordnung „vorsätzlich missachtet“.
► An der Tagesordnung stattdessen: „verbale Attacken, das Spucken oder Pöbeln“.
► Rotzfrech soll ein 15-Jähriger den Grund dafür genannt haben: „Sie haben es verdient, bespuckt und geschlagen zu werden.“
► Die Rede ist von einem „untragbaren Ausmaß der Umstände“. Mitarbeiter werden „bewusst psychisch terrorisiert“ – „weit über ihre Belastungsgrenze hinaus“..
► Ein Mitarbeiter wurde in den Rücken geschlagen.
► Frauen und Minderheiten, besonders Trans- und queeren Menschen, werde immer häufiger Gewalt angedroht.
► „Einlasskontrollen werden nicht gründlich durchgeführt.“ Und: „Durch die Rudelbildung der Jugendlichen und aufgrund des Zeitaufwandes ist es kaum möglich, Hausverbote durchzusetzen und zu registrieren.“
► Das Sicherheitspersonal sei oft nicht fähig, Straftaten anzuzeigen, teils wegen Sprach- oder Qualifikationsmängeln (u.a. Personal mit Migrationshintergründen).
► Gruppen provozierten in der Rutsche Stau, um Pöbeleien anzuzetteln. Anfang Juni soll es eine sexuelle Attacke gegeben haben: Einem Mädchen wurde das Oberteil heruntergerissen.
► Im Bad wird randaliert. „Fäkalien werden in und vor den Büschen ausgeschieden, Wände und Sanitäranlagen werden mit Urin und Kot beschmiert.“
► Dem Personal werden Sprüche wie „ich weiß, wo du um 21 Uhr Feierabend machst, und dort warte ich auf dich!“ oder „so etwas wie die Silvesternacht wird es jetzt auch im Columbiabad geben“ an den Kopf gehauen.
► Mitarbeiter haben „paranoide Gedanken, dass jeden Moment etwas passieren könnte“. Konsequenz: Angst vor der Arbeit, hohe Krankheitsstände.
Laut dem Bericht soll es sich bei den #Tätern um #Jugendliche aus #arabischen Familien handeln, teilweise auch um #Tschetschenen. Die #Täter lassen sich vom Freibad-Personal nichts sagen.
..."
#GeliefertWieBestellt!🤷🏻♂
ERSCHÜTTERNDER BERLINER BRANDBRIEF Freibad-Mitarbeiter bespuckt, terrorisiert, geschlagen!
Berlin – Die brutalen Attacken im Berliner Columbiabad – jetzt sprechen erstmals Mitarbeiter des Freibades!
Wie der Berliner Tagesspiegel berichtet, schrieben die Angestellten einen Brandbrief an die Geschäftsführung der Berliner Bäderbetriebe. Darin: anklagende Worte eines überforderten Personals, das mittlerweile Angst hat, zur Arbeit zu gehen!
Auf zwei Seiten stehen die Vorwürfe schwarz auf weiß:
► Täglich wird die Haus- und Badordnung „vorsätzlich missachtet“.
► An der Tagesordnung stattdessen: „verbale Attacken, das Spucken oder Pöbeln“.
► Rotzfrech soll ein 15-Jähriger den Grund dafür genannt haben: „Sie haben es verdient, bespuckt und geschlagen zu werden.“
► Die Rede ist von einem „untragbaren Ausmaß der Umstände“. Mitarbeiter werden „bewusst psychisch terrorisiert“ – „weit über ihre Belastungsgrenze hinaus“..
► Ein Mitarbeiter wurde in den Rücken geschlagen.
► Frauen und Minderheiten, besonders Trans- und queeren Menschen, werde immer häufiger Gewalt angedroht.
► „Einlasskontrollen werden nicht gründlich durchgeführt.“ Und: „Durch die Rudelbildung der Jugendlichen und aufgrund des Zeitaufwandes ist es kaum möglich, Hausverbote durchzusetzen und zu registrieren.“
► Das Sicherheitspersonal sei oft nicht fähig, Straftaten anzuzeigen, teils wegen Sprach- oder Qualifikationsmängeln (u.a. Personal mit Migrationshintergründen).
► Gruppen provozierten in der Rutsche Stau, um Pöbeleien anzuzetteln. Anfang Juni soll es eine sexuelle Attacke gegeben haben: Einem Mädchen wurde das Oberteil heruntergerissen.
► Im Bad wird randaliert. „Fäkalien werden in und vor den Büschen ausgeschieden, Wände und Sanitäranlagen werden mit Urin und Kot beschmiert.“
► Dem Personal werden Sprüche wie „ich weiß, wo du um 21 Uhr Feierabend machst, und dort warte ich auf dich!“ oder „so etwas wie die Silvesternacht wird es jetzt auch im Columbiabad geben“ an den Kopf gehauen.
► Mitarbeiter haben „paranoide Gedanken, dass jeden Moment etwas passieren könnte“. Konsequenz: Angst vor der Arbeit, hohe Krankheitsstände.
Laut dem Bericht soll es sich bei den #Tätern um #Jugendliche aus #arabischen Familien handeln, teilweise auch um #Tschetschenen. Die #Täter lassen sich vom Freibad-Personal nichts sagen.
..."
bild.de
Berliner Brandbrief: Badmitarbeiter bespuckt, terrorisiert, geschlagen
Die brutalen Attacke im Berliner Columbiabad – jetzt sprechen erstmals Mitarbeiter des Freibades!
https://m.focus.de/panorama/welt/brutaler-vorfall-in-marl-jugendlicher-schlaegt-rentner-ins-koma-polizei-braucht-dringend-hilfe_id_200884403.html
Immerhin konnte man sich bei der Täterbeschreibung den Passus "dunkle Haare" abringen ... 😆
Ich zitiere mal einen Kommentar:
"Ein normaler Tag besten und sichersten Deutschland aller Zeiten. Das Zusammenleben muss halt jeden Tag neu verhandelt werden."
So isses, leider.
"...
Doch was ist genau passiert? G. ging mit seiner Frau am Marler Stern spazieren, wie die „Bild“ schreibt. Dort fielen dem Ehepaar zwei #Jugendliche auf, die einen #Mann minutenlang provozierten und nachäfften. Kurze Zeit später - auf Höhe der Sickingmühler Straße - hätten diese #Jugendlichen das Pärchen geschnitten. „Hey, passt doch auf!“, rief Robert G., wie seine Frau Barbara aussagt.
Einer der #Jungen sei vom Rad abgestiegen, auf das Paar zugelaufen und habe #zugetreten und #zugeschlagen. „Vor den Augen meiner Mutter“, sagt die Tochter. „Sie waren Hand in Hand auf dem Weg zum Einkaufen.“
#Polizei fahndet mit #Täterbeschreibung und hofft auf Tipps
Die Polizei fahndet jetzt nach dem #Täter und seinem Begleiter. Diese Merkmale sind bislang bekannt:
zwischen 14 und 16 Jahre alt
#dunkle #Haare
etwas über 1,80 Meter groß
Der #Tatverdächtige trug ein blaues T-Shirt und fuhr ein altes rotes Rad
..."
Immerhin konnte man sich bei der Täterbeschreibung den Passus "dunkle Haare" abringen ... 😆
Ich zitiere mal einen Kommentar:
"Ein normaler Tag besten und sichersten Deutschland aller Zeiten. Das Zusammenleben muss halt jeden Tag neu verhandelt werden."
So isses, leider.
"...
Doch was ist genau passiert? G. ging mit seiner Frau am Marler Stern spazieren, wie die „Bild“ schreibt. Dort fielen dem Ehepaar zwei #Jugendliche auf, die einen #Mann minutenlang provozierten und nachäfften. Kurze Zeit später - auf Höhe der Sickingmühler Straße - hätten diese #Jugendlichen das Pärchen geschnitten. „Hey, passt doch auf!“, rief Robert G., wie seine Frau Barbara aussagt.
Einer der #Jungen sei vom Rad abgestiegen, auf das Paar zugelaufen und habe #zugetreten und #zugeschlagen. „Vor den Augen meiner Mutter“, sagt die Tochter. „Sie waren Hand in Hand auf dem Weg zum Einkaufen.“
#Polizei fahndet mit #Täterbeschreibung und hofft auf Tipps
Die Polizei fahndet jetzt nach dem #Täter und seinem Begleiter. Diese Merkmale sind bislang bekannt:
zwischen 14 und 16 Jahre alt
#dunkle #Haare
etwas über 1,80 Meter groß
Der #Tatverdächtige trug ein blaues T-Shirt und fuhr ein altes rotes Rad
..."
FOCUS online
Brutaler Vorfall in Marl: Jugendlicher schlägt Rentner ins Koma - Polizei braucht dringend Hilfe
Die Polizei Recklinghausen fahndet nach einem brutalen Teenager. Der Junge soll vor etwa einer Woche einen 69-jährigen Rentner niedergeschlagen haben. Der Mann liegt seitdem im Koma. Ob er wieder aufwachen wird, ist völlig ungewiss.
https://pieschen-aktuell.de/2023/jugendliche-beraubt-gold-im-wert-von-10-000-euro-gestohlen/
Durch das bewusste #Weglassen der #Täterbeschreibung machen sich #Polizei und #Journaille mitschuldig an zukünftigen #Straftaten der "#Mädchen" und "#Jungen".
Ist übrigens gleich bei mir um die Ecke, bin dort auch schon ausgestiegen.
"Zwei männliche #Jugendliche in Alter von 14 und 17 Jahren waren am Freitagabend gegen 20.40 Uhr mit einer Straßenbahn unterwegs. Dort wurden sie von einer #Gruppe von #Jugendlichen, vier Mädchen und drei Jungen, angesprochen. Diese forderten sie auf, an der Haltestelle Leipziger Straße/Sternstraße auszusteigen. Dort angekommen, wurden sie unter #Androhung von #Gewalt zur Herausgabe ihrer Wertsachen gezwungen.
Aus #Angst übergaben die #Geschädigten Bargeld und ein Fußballtrikot. Sie blieben unverletzt. Die Täter entfernten sich mit dem Raubgut im Wert von ca. 190 Euro vom Ort.
..."
Durch das bewusste #Weglassen der #Täterbeschreibung machen sich #Polizei und #Journaille mitschuldig an zukünftigen #Straftaten der "#Mädchen" und "#Jungen".
Ist übrigens gleich bei mir um die Ecke, bin dort auch schon ausgestiegen.
"Zwei männliche #Jugendliche in Alter von 14 und 17 Jahren waren am Freitagabend gegen 20.40 Uhr mit einer Straßenbahn unterwegs. Dort wurden sie von einer #Gruppe von #Jugendlichen, vier Mädchen und drei Jungen, angesprochen. Diese forderten sie auf, an der Haltestelle Leipziger Straße/Sternstraße auszusteigen. Dort angekommen, wurden sie unter #Androhung von #Gewalt zur Herausgabe ihrer Wertsachen gezwungen.
Aus #Angst übergaben die #Geschädigten Bargeld und ein Fußballtrikot. Sie blieben unverletzt. Die Täter entfernten sich mit dem Raubgut im Wert von ca. 190 Euro vom Ort.
..."
Pieschen Aktuell
Jugendliche beraubt - Gold im Wert von 10.000 Euro gestohlen - Pieschen Aktuell
Zwei männliche Jugendliche in Alter von 14 und 17 Jahren waren am Freitagabend gegen 20.40 Uhr mit einer Straßenbahn unterwegs. Dort wurden sie von einer Gruppe von Jugendlichen, vier Mädchen und drei Jungen, angesprochen. Diese forderten sie auf, an der…
Mitten in München: Nigerianer vergewaltigt 17jährige
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/nigerianer-vergewaltigt-17jaehrige/
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
"MÜNCHEN. Die Münchner #Polizei hat kurz nach der #Tat einen #Mann #festgenommen, der eine #Minderjährige in einer Tiefgarage vergewaltigte. Das 17jährige Opfer bat danach sofort Passanten um Hilfe, die den #Notruf wählten.
Das #Verbrechen geschah bereits am Mittwoch vergangener Woche im Stadtteil Maxvorstadt. Laut der #Beamten hatte der 40jährige #Nigerianer die #Jugendliche im Bereich des Hauptbahnhofs #München angesprochen. Daraufhin begleitete sie ihn zum Alten Botanischen Garten.
..."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/nigerianer-vergewaltigt-17jaehrige/
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
"MÜNCHEN. Die Münchner #Polizei hat kurz nach der #Tat einen #Mann #festgenommen, der eine #Minderjährige in einer Tiefgarage vergewaltigte. Das 17jährige Opfer bat danach sofort Passanten um Hilfe, die den #Notruf wählten.
Das #Verbrechen geschah bereits am Mittwoch vergangener Woche im Stadtteil Maxvorstadt. Laut der #Beamten hatte der 40jährige #Nigerianer die #Jugendliche im Bereich des Hauptbahnhofs #München angesprochen. Daraufhin begleitete sie ihn zum Alten Botanischen Garten.
..."
JUNGE FREIHEIT
Migrationskrise: Mitten in München: Nigerianer vergewaltigt 17jährige
Ein 40 Jahre alter Mann lockt eine Jugendliche in eine Tiefgarage und vergeht sich brutal an ihr. Kurz nach der Tat nehmen Polizisten den 40jährigen Nigerianer fest.
Blutbad bei Dorffest: 20 Täter reisen an, um Weiße zu töten
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/blutbad-bei-dorffest/
Der 7.10.2023 in etwas abgeschwächter Version in Frankreich!
Die Einschläge kommen näher!
"CRÉPOL. Motiv: #Weißen-#Haß. Eine Gruppe junger Migranten hat in dem #französischen Dorf Crépol ein #Blutbad angerichtet. Dabei #starb ein 16 Jahre alter Junge. Die 500 Einwohner in dem im Südosten Frankreichs gelegenen Ort hatten ihr alljährliches Fest gefeiert. 400 waren gekommen.
Es herrschte wie immer ausgelassene Stimmung. Doch die endete am Sonnabend um 2 Uhr morgens auf fürchterliche Weise. Da erschienen plötzlich 20 #ortsfremde #Jugendliche mit #Messern und gingen auf die Feiernden los. Neben dem #Todesopfer wurde 16 weitere junge Leute durch die #Messerstiche zum Teil schwer verletzt. Einem Türsteher hackten die Täter die Finger ab. Die #Verbrecher stammen offenbar aus einer Plattenbausiedlung im 17 Kilometer entfernten Romans-sur-Isère.
Augenzeuge: „Wir wollen #Weiße #abstechen“
Laut einem Artikel der Lokalzeitung Le Dauphiné Libéré berichtete ein Überlebender des #Massakers, die #Angreifer haben geschrien: „Wir wollen Weiße abstechen.“ Die Organisatorin des Dorffestes, sagte: „Eine solche #Gewalt haben wir noch nie erlebt.“
Aber die Frau übte auch massive Journalistenschelte: Sie sei #schockiert, daß viele Medien den Angriff zunächst verschwiegen oder als „#Schlägerei“ am Ende eines Dorffestes abtaten. „Es war keine Schlägerei, es war ein #Überfall“, sagte sie: „Die #Täter sind gekommen, um die #Feiernden grundlos #abzustechen.“
..."
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/blutbad-bei-dorffest/
Der 7.10.2023 in etwas abgeschwächter Version in Frankreich!
Die Einschläge kommen näher!
"CRÉPOL. Motiv: #Weißen-#Haß. Eine Gruppe junger Migranten hat in dem #französischen Dorf Crépol ein #Blutbad angerichtet. Dabei #starb ein 16 Jahre alter Junge. Die 500 Einwohner in dem im Südosten Frankreichs gelegenen Ort hatten ihr alljährliches Fest gefeiert. 400 waren gekommen.
Es herrschte wie immer ausgelassene Stimmung. Doch die endete am Sonnabend um 2 Uhr morgens auf fürchterliche Weise. Da erschienen plötzlich 20 #ortsfremde #Jugendliche mit #Messern und gingen auf die Feiernden los. Neben dem #Todesopfer wurde 16 weitere junge Leute durch die #Messerstiche zum Teil schwer verletzt. Einem Türsteher hackten die Täter die Finger ab. Die #Verbrecher stammen offenbar aus einer Plattenbausiedlung im 17 Kilometer entfernten Romans-sur-Isère.
Augenzeuge: „Wir wollen #Weiße #abstechen“
Laut einem Artikel der Lokalzeitung Le Dauphiné Libéré berichtete ein Überlebender des #Massakers, die #Angreifer haben geschrien: „Wir wollen Weiße abstechen.“ Die Organisatorin des Dorffestes, sagte: „Eine solche #Gewalt haben wir noch nie erlebt.“
Aber die Frau übte auch massive Journalistenschelte: Sie sei #schockiert, daß viele Medien den Angriff zunächst verschwiegen oder als „#Schlägerei“ am Ende eines Dorffestes abtaten. „Es war keine Schlägerei, es war ein #Überfall“, sagte sie: „Die #Täter sind gekommen, um die #Feiernden grundlos #abzustechen.“
..."
JUNGE FREIHEIT
Frankreich: Blutbad bei Dorffest: 20 Täter reisen an, um Weiße zu töten
Junge Männer aus einer Plattenbausiedlung überfallen die Teilnehmer eines Dorffestes. Sie fahren 17 Kilometer – „um Weiße abzustechen“. Ein 16jähriger kommt ums Leben. Zunächst verurteilt nur Le Pen das Blutbad.
„Nikolaus“ wehrt sich mit Rute gegen Angreifer – Staatsschutz ermittelt
https://www.hna.de/kassel/sich-mit-rute-nikolaus-wehrt-92722952.html
Wenn er Pech hat kassiert er noch eine Anzeige weil er sich mit seiner Rute gewehrt hat.
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
"...
#Jugendliche #Angreifer beleidigen und #attackieren „#Nikolaus“ in Kassel
In Höhe der Apotheke an der Unteren Königsstraße seien von der anderen Straßenseite fünf bis sechs #Jugendliche auf ihn zugekommen. Jugendliche, die um die 15 Jahre alt gewesen seien und einen #Migrationshintergrund gehabt hätten, so Rainer B. Sie hätten ihn als „#Hurensohn“ und „#Fettsack“ beschimpft und aufgefordert, das Nikolauskostüm auszuziehen. Die Jugendlichen hätten gesagt, dass sie #Muslime seien und dies #ihr #Land sei. Darüber hinaus hätten sie ihm am Kostüm gezogen. Dabei sei dieses gerissen.
Einer der Angreifer habe ihm am Hals gepackt, sodass er eine leichte Schwellung davon getragen habe, so der 54-Jährige. Um sich zu wehren, habe er dem Jugendlichen seine Rute, die er sich aus einem Haselnussstrauch gebastelt habe, ins #Gesicht #geschlagen. Danach seinen die #Jugendlichen in Richtung Martinsplatz #geflüchtet. Mehrere Menschen hätten auf der Unteren Königsstraße den #Angriff auf ihn mitbekommen, berichtet Rainer B. Viele hätten aber nur #gelacht, einige sogar #applaudiert. Geholfen habe ihm niemand.
...
Rainer B. will sich durch die #Attacke die Arbeit als Nikolaus nicht vermiesen lassen. „Ich mache weiter.“ Nächstes Jahr werde er einfach #Pfefferspray mitnehmen, um sich bei Bedarf wehren zu können. Beschreibung: Es soll sich bei den Angreifern um fünf bis sechs #Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren mit #schwarzen #Haaren gehandelt haben, die überwiegend dunkel gekleidet gewesen sein sollen. Einer habe eine schwarz/weiße Jacke getragen. Hinweise an die #Polizei unter Tel. 0561/9100. (Ulrike Pflüger-Scherb)"
https://www.hna.de/kassel/sich-mit-rute-nikolaus-wehrt-92722952.html
Wenn er Pech hat kassiert er noch eine Anzeige weil er sich mit seiner Rute gewehrt hat.
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
"...
#Jugendliche #Angreifer beleidigen und #attackieren „#Nikolaus“ in Kassel
In Höhe der Apotheke an der Unteren Königsstraße seien von der anderen Straßenseite fünf bis sechs #Jugendliche auf ihn zugekommen. Jugendliche, die um die 15 Jahre alt gewesen seien und einen #Migrationshintergrund gehabt hätten, so Rainer B. Sie hätten ihn als „#Hurensohn“ und „#Fettsack“ beschimpft und aufgefordert, das Nikolauskostüm auszuziehen. Die Jugendlichen hätten gesagt, dass sie #Muslime seien und dies #ihr #Land sei. Darüber hinaus hätten sie ihm am Kostüm gezogen. Dabei sei dieses gerissen.
Einer der Angreifer habe ihm am Hals gepackt, sodass er eine leichte Schwellung davon getragen habe, so der 54-Jährige. Um sich zu wehren, habe er dem Jugendlichen seine Rute, die er sich aus einem Haselnussstrauch gebastelt habe, ins #Gesicht #geschlagen. Danach seinen die #Jugendlichen in Richtung Martinsplatz #geflüchtet. Mehrere Menschen hätten auf der Unteren Königsstraße den #Angriff auf ihn mitbekommen, berichtet Rainer B. Viele hätten aber nur #gelacht, einige sogar #applaudiert. Geholfen habe ihm niemand.
...
Rainer B. will sich durch die #Attacke die Arbeit als Nikolaus nicht vermiesen lassen. „Ich mache weiter.“ Nächstes Jahr werde er einfach #Pfefferspray mitnehmen, um sich bei Bedarf wehren zu können. Beschreibung: Es soll sich bei den Angreifern um fünf bis sechs #Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren mit #schwarzen #Haaren gehandelt haben, die überwiegend dunkel gekleidet gewesen sein sollen. Einer habe eine schwarz/weiße Jacke getragen. Hinweise an die #Polizei unter Tel. 0561/9100. (Ulrike Pflüger-Scherb)"
www.hna.de
„Nikolaus“ wehrt sich mit Rute gegen Angreifer – Warum jetzt der Staatsschutz ermittelt
Jugendliche sollen einen Mann im Nikolauskostüm in Kassel angegriffen haben. Die Tat könnte politisch motiviert sein. Der Staatsschutz ermittelt.
Staatsschutz ermittelt nach mutmaßlichem Angriff auf Nikolaus
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/staatsschutz-ermittelt-nach-mutmasslichem-angriff-auf-nikolaus/
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
"KASSEL. Der hessische #Staatsschutz hat Ermittlungen nach einem mutmaßlichen #Angriff auf einen Mann im Nikolauskostüm aufgenommen. Am Nikolaustag soll ein 54jähriger Mann durch fünf bis sechs #Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren mit #Migrationshintergrund beleidigt und angegriffen worden sein, teilte die Polizei mit. Laut Angaben des Mannes – der als Nikolaus verkleidet unterwegs war – ereignete sich die #Tat in der Unteren Königsstraße in Kassel. Das dortige Straßenbild ist dominiert von #orientalischen Restaurants und Spielotheken.
Wie der #Nikolausmann angab, wurde er am frühen Abend auf seinem Heimweg von #migrantischen #Jugendlichen aufgefordert, sein Kostüm auszuziehen. Dabei sollen sie behauptet haben, daß „dies ihr Land sei“. Daraufhin sollen sie ihn als „Fettsack“ und „Hurensohn“ beleidigt und an dem Kostüm gezerrt haben, berichtete die Bild-Zeitung. Umstehende Passanten seien nicht eingeschritten, sondern sollen gelacht und applaudiert haben. Letztlich ließen die #Angreifer demnach von ihm ab, als das #Opfer sich wehrte und dabei auch die Kostüm gehörige Rute einsetzte.
..."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/staatsschutz-ermittelt-nach-mutmasslichem-angriff-auf-nikolaus/
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
"KASSEL. Der hessische #Staatsschutz hat Ermittlungen nach einem mutmaßlichen #Angriff auf einen Mann im Nikolauskostüm aufgenommen. Am Nikolaustag soll ein 54jähriger Mann durch fünf bis sechs #Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren mit #Migrationshintergrund beleidigt und angegriffen worden sein, teilte die Polizei mit. Laut Angaben des Mannes – der als Nikolaus verkleidet unterwegs war – ereignete sich die #Tat in der Unteren Königsstraße in Kassel. Das dortige Straßenbild ist dominiert von #orientalischen Restaurants und Spielotheken.
Wie der #Nikolausmann angab, wurde er am frühen Abend auf seinem Heimweg von #migrantischen #Jugendlichen aufgefordert, sein Kostüm auszuziehen. Dabei sollen sie behauptet haben, daß „dies ihr Land sei“. Daraufhin sollen sie ihn als „Fettsack“ und „Hurensohn“ beleidigt und an dem Kostüm gezerrt haben, berichtete die Bild-Zeitung. Umstehende Passanten seien nicht eingeschritten, sondern sollen gelacht und applaudiert haben. Letztlich ließen die #Angreifer demnach von ihm ab, als das #Opfer sich wehrte und dabei auch die Kostüm gehörige Rute einsetzte.
..."
JUNGE FREIHEIT
Hessen: Staatsschutz ermittelt nach mutmaßlichem Angriff auf Nikolaus
Ein Nikolausdarsteller gibt an, er sei von Migranten zusammengeschlagen worden, weil das „ihr Land“ sei. Nun ermittelt der Staatsschutz.