Polizeieinsatz an Synagoge Hagen: „Es bestand die Gefahr eines Anschlags“ - vier Festnahmen
https://www.rnd.de/politik/polizeieinsatz-an-synagoge-hagen-es-bestand-die-gefahr-eines-anschlags-vier-festnahmen-CCQPETDE5OQJJVMEPSYYOPTFYI.html
"Hagen. Nach dem großen Polizeieinsatz an der Synagoge in Hagen am Mittwochabend hat es vier #Festnahmen in der nordrhein-westfälischen Stadt gegeben. Das erklärte der #Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) am Donnerstagmittag in Köln. Mit #Durchsuchungen und #Festnahmen sei die #Polizei einem sehr ernst zunehmenden und konkreten Hinweis nachgegangen, so Reul. „Konkret heißt übrigens: klare #Tatzeit, #Tatort und #Täter waren benannt“, sagte der Minister.
Der #Hinweis lasse auf eine „#islamistisch #motivierte #Bedrohungslage“ schließen. Unter den vier vorläufig #Festgenommenen befindet sich ein #16-#jähriger #Hagener mit #syrischer #Staatsbürgerschaft, der #verdächtigt wird, einen #Anschlag auf die #Synagoge während des #jüdischen #Feiertags #Jom #Kippur geplant zu haben. Demnach hätte es während des #Versöhnungsfestes zu einem #Angriff auf das #jüdische #Gotteshaus kommen können. Er soll Kontakt zu einem bekannten #Islamisten im Ausland gehabt und sich mit Fragen des #Bombenbaus beschäftigt haben, hieß es aus #Sicherheitskreisen.
..."
https://www.rnd.de/politik/polizeieinsatz-an-synagoge-hagen-es-bestand-die-gefahr-eines-anschlags-vier-festnahmen-CCQPETDE5OQJJVMEPSYYOPTFYI.html
"Hagen. Nach dem großen Polizeieinsatz an der Synagoge in Hagen am Mittwochabend hat es vier #Festnahmen in der nordrhein-westfälischen Stadt gegeben. Das erklärte der #Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) am Donnerstagmittag in Köln. Mit #Durchsuchungen und #Festnahmen sei die #Polizei einem sehr ernst zunehmenden und konkreten Hinweis nachgegangen, so Reul. „Konkret heißt übrigens: klare #Tatzeit, #Tatort und #Täter waren benannt“, sagte der Minister.
Der #Hinweis lasse auf eine „#islamistisch #motivierte #Bedrohungslage“ schließen. Unter den vier vorläufig #Festgenommenen befindet sich ein #16-#jähriger #Hagener mit #syrischer #Staatsbürgerschaft, der #verdächtigt wird, einen #Anschlag auf die #Synagoge während des #jüdischen #Feiertags #Jom #Kippur geplant zu haben. Demnach hätte es während des #Versöhnungsfestes zu einem #Angriff auf das #jüdische #Gotteshaus kommen können. Er soll Kontakt zu einem bekannten #Islamisten im Ausland gehabt und sich mit Fragen des #Bombenbaus beschäftigt haben, hieß es aus #Sicherheitskreisen.
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RedaktionsNetzwerk Deutschland
Vier Festnahmen nach Polizeieinsatz an Hagener Synagoge: „Es bestand die Gefahr eines Anschlags“
Im Zusammenhang mit einer Drohung gegen eine Synagoge in Hagen ist ein Jugendlicher festgenommen worden. Das bestätigt der nordrhein-westfälische Innenminister. Nach einem Medienbericht soll der Jugendliche einen Sprengstoffanschlag vorbereitet haben.
https://www.pi-news.net/2023/01/bayern-buerger-suchen-schutz-vor-algerischem-schutzsuchenden/
Leider übliches Vorgehen in #Buntland!
"...
Unter falschen Namen in den Sozialstaat
Der #arabische #Mörder ist vor etwa 20 Jahren #illegal nach Deutschland gekommen – mit seinem jüngeren #Bruder #Sid #Ali. Beide reisten unter #falschen #Namen ein und beantragten #Asyl. Der #Asylantrag der „#Schutzsuchenden“ wurde zwar offiziell nicht genehmigt, aber die #Behörden gewährten ihnen als „#Geduldete“ das volle deutsche #Sozial-#Rundum-#Paket, dessen Attraktivität weltweit seinesgleichen sucht.
Neben den laufenden Geldern für den #Lebensunterhalt erhielt #Chouakri vom hiesigen #Staat eine #Sozialwohnung zugewiesen – passenderweise gleich neben dem #Nürnberger #Justizpalast. Chouakris Bruder wurde Bewohner einer #sozialpädagogischen #Jugendhilfeeinrichtung, wo die Sorglos-24-Stunden-Betreuung den #Steuerzahler pro Person rund 5000 Euro kostet. Monatlich.
#Brüder #erwürgen #Kiosk-#Besitzerin
Schon nach kurzer Zeit profilierte sich der „#Schutzsuchende“ R. Chouakri als #Schwerkrimineller. Nach etlichen anderen #Straftaten #ermordete der #Moslem im Jahr 2011 die 76-jährige deutsche Kiosk-Besitzerin Frieda Hoose: Bei dem #Raubmord hielt der jüngere Bruder das Opfer fest, während der ältere die Frau so lange #würgte, bis sie #tot war.
Wohl auch dank glücklicher Zufälle gelang es der bayerischen #Polizei ziemlich schnell, das #mörderische Duo zu fassen.
2013, als der #Algerier vor dem Nürnberger #Schwurgericht stand, stellte der Vorsitzende Richter fest: „Der #Angeklagte hat eine steile Karriere vom #Ladendieb über #Räuber zum räuberischen Erpresser bis zum #Mörder hingelegt.“ Obwohl der #Araber immer wieder, meist durch #Raubüberfälle, #straffällig wurde, kam lange Zeit keine deutsche Behörde auf die Idee, den #Orientalen in seine Heimat #abzuschieben.
Noch fehlt jede Spur des Mörders
Der zur #Tatzeit erst 16-jährige #Bruder kam nach dem #Mord mit einer achtjährigen #Jugendstrafe davon. Der Ältere erhielt dagegen eine #lebenslange #Haftstrafe mit #besonderer #Schwere – und noch zusätzlich 8,5 Jahre für einen #Überfall auf eine #Sekretärin der Schule, an der #Chouakri zeitweise als Hilfshausmeister gearbeitet hatte.
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Leider übliches Vorgehen in #Buntland!
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Unter falschen Namen in den Sozialstaat
Der #arabische #Mörder ist vor etwa 20 Jahren #illegal nach Deutschland gekommen – mit seinem jüngeren #Bruder #Sid #Ali. Beide reisten unter #falschen #Namen ein und beantragten #Asyl. Der #Asylantrag der „#Schutzsuchenden“ wurde zwar offiziell nicht genehmigt, aber die #Behörden gewährten ihnen als „#Geduldete“ das volle deutsche #Sozial-#Rundum-#Paket, dessen Attraktivität weltweit seinesgleichen sucht.
Neben den laufenden Geldern für den #Lebensunterhalt erhielt #Chouakri vom hiesigen #Staat eine #Sozialwohnung zugewiesen – passenderweise gleich neben dem #Nürnberger #Justizpalast. Chouakris Bruder wurde Bewohner einer #sozialpädagogischen #Jugendhilfeeinrichtung, wo die Sorglos-24-Stunden-Betreuung den #Steuerzahler pro Person rund 5000 Euro kostet. Monatlich.
#Brüder #erwürgen #Kiosk-#Besitzerin
Schon nach kurzer Zeit profilierte sich der „#Schutzsuchende“ R. Chouakri als #Schwerkrimineller. Nach etlichen anderen #Straftaten #ermordete der #Moslem im Jahr 2011 die 76-jährige deutsche Kiosk-Besitzerin Frieda Hoose: Bei dem #Raubmord hielt der jüngere Bruder das Opfer fest, während der ältere die Frau so lange #würgte, bis sie #tot war.
Wohl auch dank glücklicher Zufälle gelang es der bayerischen #Polizei ziemlich schnell, das #mörderische Duo zu fassen.
2013, als der #Algerier vor dem Nürnberger #Schwurgericht stand, stellte der Vorsitzende Richter fest: „Der #Angeklagte hat eine steile Karriere vom #Ladendieb über #Räuber zum räuberischen Erpresser bis zum #Mörder hingelegt.“ Obwohl der #Araber immer wieder, meist durch #Raubüberfälle, #straffällig wurde, kam lange Zeit keine deutsche Behörde auf die Idee, den #Orientalen in seine Heimat #abzuschieben.
Noch fehlt jede Spur des Mörders
Der zur #Tatzeit erst 16-jährige #Bruder kam nach dem #Mord mit einer achtjährigen #Jugendstrafe davon. Der Ältere erhielt dagegen eine #lebenslange #Haftstrafe mit #besonderer #Schwere – und noch zusätzlich 8,5 Jahre für einen #Überfall auf eine #Sekretärin der Schule, an der #Chouakri zeitweise als Hilfshausmeister gearbeitet hatte.
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Pi-News
Bayern: Bürger suchen Schutz vor algerischem „Schutzsuchenden“
Von MANFRED W. BLACK | Der Freistaat Bayern ist in heller Aufregung: Die Polizei sucht fieberhaft nach dem Frauen-Mörder Rachid Chouakri (40), dem es ausgerechnet in einem Regensburger Amtsgericht gelungen ist, seinen Bewachern zu entkommen.
Alters-Überraschung vor Gericht: Tunesischer Messerstecher verurteilt
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/alters-ueberraschung-vor-gericht-tunesischer-messerstecher-verurteilt/
"...
Die #Behörden gingen damals davon aus, daß es sich um einen 16jährigen handle. Denn der #Tunesier behauptete gegenüber den Behörden wiederholt, #minderjährig zu sein. Zur #Tatzeit lebte er daher als #unbegleiteter #minderjähriger #Asylbewerber im evangelischen Stephanuswerk. Der #Prozeß wurde aufgrund seines angeblichen Alters nicht öffentlich geführt.
#Angriff mit #Pfefferspray und #Messer
Letztlich stellte sich jedoch heraus, daß der Tunesier zum #Tatzeitpunkt sechs Jahre älter war als angenommen. Mittlerweile ist er 23 Jahre alt. Um sein Alter festzustellen, ordnete das Gericht ein #Altersbestimmungsgutachten an. Nachdem die #Lüge aufgeflogen war, wurde er nach #Erwachsenenstrafrecht verurteilt.
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https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/alters-ueberraschung-vor-gericht-tunesischer-messerstecher-verurteilt/
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Die #Behörden gingen damals davon aus, daß es sich um einen 16jährigen handle. Denn der #Tunesier behauptete gegenüber den Behörden wiederholt, #minderjährig zu sein. Zur #Tatzeit lebte er daher als #unbegleiteter #minderjähriger #Asylbewerber im evangelischen Stephanuswerk. Der #Prozeß wurde aufgrund seines angeblichen Alters nicht öffentlich geführt.
#Angriff mit #Pfefferspray und #Messer
Letztlich stellte sich jedoch heraus, daß der Tunesier zum #Tatzeitpunkt sechs Jahre älter war als angenommen. Mittlerweile ist er 23 Jahre alt. Um sein Alter festzustellen, ordnete das Gericht ein #Altersbestimmungsgutachten an. Nachdem die #Lüge aufgeflogen war, wurde er nach #Erwachsenenstrafrecht verurteilt.
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JUNGE FREIHEIT
Haftstrafe: Alters-Überraschung vor Gericht: Tunesischer Messerstecher verurteilt
Ein Tunesier spaziert 2022 illegal nach Deutschland, gibt sich als Minderjähriger aus und rammt grundlos einem Mann ein Messer in den Bauch. Nun ist vor dem Landgericht Ravensburg das Urteil gefallen. So alt war der Täter wirklich.