Berlin: Polizei verhaftet Iraker nach mutmaßlich islamistischem Angriff
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/berlin-islamistischem-angriff/
Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch in diesem Fall wieder irgendein strafmildernder Umstand gefunden wird, genauso wie im weiter unten beschriebenen Fall. Die Frau erleidet bleibende Schäden und der Moslemverbrecher lässt es sich derweil in der Psychatrie gutgehen und hat wohl auch noch dadurch ein Daueraufenthaltsrecht erwirkt.
"BERLIN. Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin hat Ermittlungen wegen eines mutmaßlichen islamistischen #Angriffs aufgenommen. Beamten hätten in diesem Zusammenhang am Mittwoch einen 31 Jahre alten #Iraker #verhaftet, teilte die Polizei mit.
Er soll am vergangenen Samstag in einem Hotel im Stadtteil Charlottenburg den dortigen Hausmeister ohne Vorwarnung #angegriffen haben. Anschließend #zerstörte er den Angaben zufolge mit einer aus dem Boden gerissenen #Eisenstange die Tür der Rezeption, in die sich das #Opfer geflüchtet hatte. Beim Eintreffen der #Polizei zeigte er demnach #islamistische Gesten und drohte: „Ich bringe alle Menschen um.“
Gegen den #Mann, der bereits wegen #Gewaltausbrüchen #polizeibekannt ist, laufen nun #Ermittlungen wegen #Körperverletzung, #Sachbeschädigung, #Störung des öffentlichen Friedens und #Androhung von #Straftaten. Ein #islamistisches Motiv werde noch überprüft. Anzeichen für eine #psychische #Erkrankung gebe es nicht.
..."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/berlin-islamistischem-angriff/
Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch in diesem Fall wieder irgendein strafmildernder Umstand gefunden wird, genauso wie im weiter unten beschriebenen Fall. Die Frau erleidet bleibende Schäden und der Moslemverbrecher lässt es sich derweil in der Psychatrie gutgehen und hat wohl auch noch dadurch ein Daueraufenthaltsrecht erwirkt.
"BERLIN. Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin hat Ermittlungen wegen eines mutmaßlichen islamistischen #Angriffs aufgenommen. Beamten hätten in diesem Zusammenhang am Mittwoch einen 31 Jahre alten #Iraker #verhaftet, teilte die Polizei mit.
Er soll am vergangenen Samstag in einem Hotel im Stadtteil Charlottenburg den dortigen Hausmeister ohne Vorwarnung #angegriffen haben. Anschließend #zerstörte er den Angaben zufolge mit einer aus dem Boden gerissenen #Eisenstange die Tür der Rezeption, in die sich das #Opfer geflüchtet hatte. Beim Eintreffen der #Polizei zeigte er demnach #islamistische Gesten und drohte: „Ich bringe alle Menschen um.“
Gegen den #Mann, der bereits wegen #Gewaltausbrüchen #polizeibekannt ist, laufen nun #Ermittlungen wegen #Körperverletzung, #Sachbeschädigung, #Störung des öffentlichen Friedens und #Androhung von #Straftaten. Ein #islamistisches Motiv werde noch überprüft. Anzeichen für eine #psychische #Erkrankung gebe es nicht.
..."
JUNGE FREIHEIT
Berlin: Polizei verhaftet Iraker nach mutmaßlich islamistischem Angriff
Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin ermittelt wegen eines mutmaßlich islamistischen Angriffs. Bereits am Samstag hatte ein Iraker in einem Hotel einen Angestellten angegriffen und gedroht, alle Menschen umzubringen. Derweil gilt der afghanische Messerangreifer…
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/syrer-wird-moerder/
Wollen wir wetten, dass der #schwerstkriminelle #Moslemattentäter wieder irgendwelche #strafmildernde, #psychische Umstände zugesprochen bekommt oder gar komplett wegen Unzurechnungsfähigkeit straffrei ausgeht? Dem Richter traue ich zumindest dreimal nicht über den Weg!✌️🏻
"...
Umringt von mehreren Bewachern betrat Maan D. den Saal mit erhobenem rechtem Zeigefinger. Die auch als „Tawhid-Finger“ bezeichnete Geste bedeutet: „Es gibt keinen Gott außer Allah.“ Nachdem er auf der Anklagebank Platz genommen hatte, präsentierte er sich den Fotografen minutenlang mit dieser Pose. Angehörige der Opfer fühlten sich verhöhnt und reagierten mit Empörung: „Der Hurensohn lacht noch, der Mörder“, schallte es durch den Zuschauerraum. „Der wird noch belohnt“, rief ein Mann empört. „Das hätte man unterbinden müssen.“ Ein anderer Mann forderte lautstark: „Nur fünf Minuten, gebt mir nur fünf Minuten mit ihm.“
Als sich alle anderen im Saal beim Eintritt des fünfköpfigen Strafsenats erhoben, blieb der bärtige Angeklagte demonstrativ sitzen. Der Vorsitzende Richter Jan van Lessen aber sagte nichts dazu. Auch als sich der Syrer beim Eintreten des Gerichts nach einer kurzen Verhandlungspause erneut sitzenblieb, war keine Reaktion des Richters zu erkennen.
Syrer soll psychiatrisch untersucht werden
..."
Wollen wir wetten, dass der #schwerstkriminelle #Moslemattentäter wieder irgendwelche #strafmildernde, #psychische Umstände zugesprochen bekommt oder gar komplett wegen Unzurechnungsfähigkeit straffrei ausgeht? Dem Richter traue ich zumindest dreimal nicht über den Weg!✌️🏻
"...
Umringt von mehreren Bewachern betrat Maan D. den Saal mit erhobenem rechtem Zeigefinger. Die auch als „Tawhid-Finger“ bezeichnete Geste bedeutet: „Es gibt keinen Gott außer Allah.“ Nachdem er auf der Anklagebank Platz genommen hatte, präsentierte er sich den Fotografen minutenlang mit dieser Pose. Angehörige der Opfer fühlten sich verhöhnt und reagierten mit Empörung: „Der Hurensohn lacht noch, der Mörder“, schallte es durch den Zuschauerraum. „Der wird noch belohnt“, rief ein Mann empört. „Das hätte man unterbinden müssen.“ Ein anderer Mann forderte lautstark: „Nur fünf Minuten, gebt mir nur fünf Minuten mit ihm.“
Als sich alle anderen im Saal beim Eintritt des fünfköpfigen Strafsenats erhoben, blieb der bärtige Angeklagte demonstrativ sitzen. Der Vorsitzende Richter Jan van Lessen aber sagte nichts dazu. Auch als sich der Syrer beim Eintreten des Gerichts nach einer kurzen Verhandlungspause erneut sitzenblieb, war keine Reaktion des Richters zu erkennen.
Syrer soll psychiatrisch untersucht werden
..."
JUNGE FREIHEIT
Prozeßauftakt in Düsseldorf: Ließ Haß auf „Ungläubige“ Syrer zum Mörder werden?
Seit Montag muß sich der Syrer Maan D. wegen Mordes sowie weiterer Mordversuche in einem Duisburger Fitneßcenter vor Gericht verantworten. Bei der Prozeßeröffnung provoziert er mehrfach. Angehörige der Opfer reagieren empört. Aus dem Gerichtssaal berichtet…