DasOrakel
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Alles Mögliche und Verschiedenes
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https://ansage.org/360-millionen-verfolgte-christen-weltweit-vor-allem-in-islamischen-laendern/

"Die #christlich-#westlichen Staaten nehmen mehr und mehr #Muslime auf, während in #muslimischen Ländern das #Christentum immer stärker #bedroht wird und man keine große Phantasie braucht sich auszumalen, was wohl den #Christen in ihren angestammten Heimatländern blühen wird, wenn sie dort ebenfalls die religiöse Minderheit darstellen. Insgesamt nimmt die globale #Christenverfolgung stetig zu; inzwischen sind rund 360 Millionen Gläubige betroffen sind. Die Menschenrechtsorganisation „Open Doors” hat nun ihren aktuellen Verfolgungsindex für das Jahr 2023 veröffentlicht und dieser offenbart abermals, wie schlimm die Situation vor allem in den islamischen Ländern ist: Dort, wo angeblich besonders viele „#Schutzsuchende“ und „#Traumatisierte“ herkommen, geht man nämlich in keinster Weise rücksichtsvoll mit den Menschen anderer Glaubensrichtungen um, folglich auch nicht mit Christen. Im Gegenteil: #Kirchen werden niedergebrannt, #Massaker und #Gemetzeln sind in manchen Regionen an der Tagesordnung. Während in Deutschland „#Islamophobie“ und „#Rassismus“ herbeihalluziniert werden, finden in diesen Staaten #religiöse #Säuberungen statt und es wird #aggressive #Agitation und politische #Hetze gegen #Christen betrieben, um sie an #Leib und #Leben zu bedrohen, sie zu #foltern, sie zu #deportieren, sie in #Arbeitslager zu stecken, sie zu #ermorden .
Hat das totalitäre #Nordkorea die bisherige Nummer eins der Christenverfolgungs-„Hitliste”, #Afghanistan, mittlerweile verdrängt, so sind ansonsten nur noch Ländern mit strengen #Schariagesetzen unter den ersten zehn zu finden: #Somalia, der #Jemen, #Eritrea, #Libyen, #Nigeria, #Pakistan, #Iran, #Afghanistan und der #Sudan machen das #christliche #Glaubensbekenntnis zum #lebensgefährlichen #Unterfangen, wobei die Methoden der #Verfolgung denen der #Judenverfolgung zumindest der Vorkriegsjahre des Dritten Reichs in nichts nachstehen. Die Belegung der Ränge 11 bis 20 geht dementsprechend mit muslimischen Staaten weiter, vorrangig sind hier #Syrien, #Saudi-#Arabien, die #Malediven, #Mali, der #Irak, #Algerien und #Mauretanien zu nennen. Hinzu kommen auf den nachfolgenden Plätzen, wo sich unter anderem #Katar, die #Türkei, #Marokko, #Mosambik, #Ägypten, #Tunesien, #Äthiopien, der #Oman oder #Jordanien tummeln.
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https://m.focus.de/panorama/welt/freiburg-kriminelle-nordafrikanische-fluechtlinge-bringen-stadt-an-die-grenzen_id_184558895.html

#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende

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Freiburg: „Kleine #Gruppe bringt uns an unsere Grenzen“
Die #Gewaltausbrüche betreffen bislang ausschließlich #Massenschlägereien in dem #Flüchtlingsheim, das sich rund zwei Kilometer südwestlich der Freiburger Altstadt befindet. Am vorletzten Januar-Wochenende lösten die #Tumulte in der #LEA insgesamt fünf #Polizeigroßeinsätze aus - innerhalb von nur 15 Stunden.
Dabei seien laut der Freiburger #Polizei mehrere #Personen #verletzt und Mitarbeiter der Erstaufnahmeeinrichtung von #nordafrikanischen #Bewohnern #bedroht sowie #Polizisten #bespuckt worden. Bei der #Gruppe der #Gewalttäter handelt es sich „nur um einen sehr kleinen Kreis von Leuten“, zitiert die „Badische Zeitung“ Peter Kramer, Leiter des Referats für Flüchtlingsangelegenheiten beim Regierungspräsidium. „Aber die bringen uns gerade an unsere Grenzen.
Laut Polizei seien die #gewalttätigen #Streitigkeiten zwischen Flüchtlingen aus #Syrien, #Afghanistan und #nordafrikanischen Ländern entstanden. Mehrere #Verdächtige waren anschließend in Gewahrsam genommen worden. Dutzende #Männer sollen in der LEA unter anderem mit #Stangen und #Messern aufeinander losgegangen sein. Diverse Personen hätten dabei #Schnitt- und #Schlagverletzungen erlitten. Wegen der zeitweise unklaren Lage mussten Polizeieinheiten aus dem gesamten Stadtgebiet sowie Beamte der Bundespolizei hinzugezogen werden.
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https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/jugendliche-stoeren-kinderdisco-im-paradice-augenzeugin-berichtet-92103803.html

Natürlich sorgte wieder mal das #ÜblicheKlientel für Ärger!
#BremerZustände #BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende

"Es hätte ein netter Abend für ihre Tochter Mia (12) und ihre Nichte Hanna (14) bei der Eisdisco für Kinder in der Eislaufhalle in Walle werden sollen. Svenja Ehlers (35) und ihr künftiger Mann brachten die Kinder zum „Paradice“, berichtet sie im Gespräch mit unserer Zeitung. Ab zwölf Jahren durften die Kids allein in die Halle, die es seit 25 Jahren gibt. Fast ebenso lange werden dort Eisdiscos veranstaltet, noch nie gab es dabei nach Angaben der Bremer Bäder-Gesellschaft solche Auseinandersetzungen wie am Sonnabend. Sie endeten mit einem großen #Polizeieinsatz, mit #Ermittlungen unter anderem wegen #Diebstahls und #Körperverletzung.
#Schlägereien bei Eisdisco für Kinder: Gedränge am Eingang
Ehlers wunderte sich über die „Riesenschlange“ vor dem Eingang, über #Kinder, die sich vordrängeln wollten. Irgendwann, nach fast einer Stunde, hatten die beiden Erwachsenen die Mädchen nach drinnen begleitet. Kontrollen soll es in dem #Gedränge nicht gegeben haben, moniert die 35-Jährige. Allerdings: Es war eine Kinderdisco. Wie alt waren die jungen Besucher? „Im Schnitt 14, 15 Jahre alt“, sagt sie. Das Paar verabschiedete sich, fuhr in die Nähe zum Essen, war gegen 21.45 Uhr – die Disco sollte bis 22.30 Uhr gehen – zurück. „Da habe ich mich gewundert, dass draußen so viel los war“, erinnert sich die im Umland lebende Frau. „Mindestens 80 bis 90“ Kinder mit #Migrationshintergrund, fast alle #Jungen, sollen sich dort aufgehalten haben. Auch die Bäder-Gesellschaft hatte gesagt, dass der #Ärger von Jungen ausgegangen sei, die #nicht #Deutsch #sprachen.
...
Insgesamt schrieben die #Polizisten diverse #Anzeigen, erteilten zahlreiche #Platzverweise, notierten Personalien von Beteiligten, #Tatverdächtigen und Opfern. Zwei #Minderjährige nahmen die Polizisten mit zur Wache. Auf Nachfrage teilte die Polizei am Mittwoch mit, dass es sich bei ihnen um zwei 15-jährige Jungen aus #Syrien handelt. Laut Haedke werden nach wie vor #Zeugen gesucht, die etwas zu den #Tatverdächtigen sagen können oder selbst betroffen sind. Hinweise an die #Kripo unter Telefon 0421/362-3888.
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https://archive.is/LUWRY

Na dann, #AufEinNeues!

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Richter: „Sie sind ja auf einem guten Weg, hier ein ganz normaler Mitbürger zu werden“
„Über den Inhalt der Beratung darf ich nichts sagen, aber wir haben uns schwer getan“, erklärte der Vorsitzende #Richter Michael Hune in seiner Urteilsbegründung. Schon im Sinne der Generalprävention müsse das Gericht hart durchgreifen, wenn am helllichten Tag mitten in #Osnabrück ein 15-jähriges Mädchen vergewaltigt werde. „Ich denke, wir wollen alle in einer Stadt leben, in der man so etwas nicht befürchten muss.“
Für den #Angeklagten spreche aber, dass er #alkoholbedingt enthemmt gewesen und nicht nennenswert #vorbestraft sei. Die Intensität der Vergewaltigung sei aus rein rechtlicher Sicht zudem „am unteren Rand“ gewesen. Zur Erläuterung: Während die meisten Menschen bei einer #Vergewaltigung lediglich an einen unter Einsatz von #Gewalt vollzogenen #Geschlechtsverkehr denken, sieht das Strafrecht vor, dass auch einige andere #sexuelle #Handlungen rechtlich als #Vergewaltigung angesehen werden, wenn sie gegen den Willen der betroffenen Person durchgeführt werden.
Schließlich hob Hune noch hervor, dass der 30-Jährige, der 2015 aus #Syrien nach #Deutschland geflüchtet war, eine Wohnung und demnächst auch einen Job habe. „Sie sind ja auf einem guten Weg, hier ein ganz #normaler #Mitbürger zu werden.“
3000 Euro #Schmerzensgeld
All das rettete den #Angeklagten vor einer #Gefängnisstrafe, die er hätte absitzen müssen. Das #Gericht machte ihm allerdings für die dreijährige #Bewährungszeit noch einige #Auflagen: Er darf sich ab sofort seinem #Opfer nicht mehr als 50 Meter nähern und muss sich sofort entfernen, wenn er das #Mädchen irgendwo sehen sollte. Außerdem muss der #Syrer ein #Schmerzensgeld in Höhe von 3000 Euro zahlen. Damit, so der Vorsitzende Michael Hune, habe die 15-Jährige von der #Bewährungsstrafe schließlich auch mehr, als sie von einem #Gefängnisaufenthalt hätte. „So können Sie nämlich wenigstens arbeiten und ihr das Schmerzensgeld zahlen, das sie sonst mit Sicherheit nie bekäme.“"
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/bootsmigranten-in-lampedusa/

Läuft!👌🏻

"ROCCELLA IONICA. Mehreren Tausend #Bootsmigranten ist am Wochenende die #Überfahrt über das Mittelmeer nach #Italien geglückt. In der Nacht zum Montag erreichten rund 650 #illegale #Einwanderer mit einem Fischkutter die Küstenstadt Roccella Ionica, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete.
Es handle sich ausschließlich um #Männer. Sie stammten aus #Syrien, #Pakistan, #Ägypten und #Bangladesch. Fünf Tage lang seien sie auf dem Meer unterwegs gewesen.
Deutsche „#Seenotretter“ helfen #Bootsmigranten
In #Lampedusa kamen am Wochenende noch mehr Menschen an. Am Freitag waren es insgesamt 1.778 #Migranten, die mit Booten die italienische Insel erreichten. Am Samstag legten noch einmal 1.387 weitere #Einwanderer an.
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