Forwarded from SD
Die #Grünen und die #GrüneJugend haben zusammen ca. 140 K Mitglieder.
Danke #Frauenquote können praktisch alle an die #Ostfront!
#Helm auf ihr Spacken und #MarschMarsch! #Links234
Gilt auch für alle anderen #Kriegstreiber, #auuuufsitzen!
#Ukraine #Russland
Danke #Frauenquote können praktisch alle an die #Ostfront!
#Helm auf ihr Spacken und #MarschMarsch! #Links234
Gilt auch für alle anderen #Kriegstreiber, #auuuufsitzen!
#Ukraine #Russland
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/gruener-erfindet-rechte-gewalt/
Teilweise funktioniert der Rechtsstaat ja noch.👍🏻
"ERKELENZ. Der Erklenzer #Grünen-#Ratsherr Manoj Subramaniam hatte im vergangenen Sommer mit immer wieder neuen #Drohungen von vermeintlichen #Neonazis gegen sich aufmerksam gemacht. Er erstattete zahlreichen #Anzeigen, weil #Hakenkreuze auf sein Auto und #SS-#Runen an sein Klingelschild geschmiert worden seien. Auch ein #Drohbrief des angeblichen #NSU 2.0 mit beigefügter #Rasierklinge präsentierte er der Öffentlichkeit.
Dann kam heraus: Der #Sohn #surinamesischer Eltern hatte sich das alles #ausgedacht. Es folgte ein #Verfahren wegen #Vortäuschens von #Straftaten und Verwendens von Kennzeichen #verfassungsfeindlicher #Organisationen, das mit einer #Geldstrafe von 3600 Euro endete. Doch die hielt der 33jährige Grüne für zu hoch und legte Einspruch ein.
..."
Teilweise funktioniert der Rechtsstaat ja noch.👍🏻
"ERKELENZ. Der Erklenzer #Grünen-#Ratsherr Manoj Subramaniam hatte im vergangenen Sommer mit immer wieder neuen #Drohungen von vermeintlichen #Neonazis gegen sich aufmerksam gemacht. Er erstattete zahlreichen #Anzeigen, weil #Hakenkreuze auf sein Auto und #SS-#Runen an sein Klingelschild geschmiert worden seien. Auch ein #Drohbrief des angeblichen #NSU 2.0 mit beigefügter #Rasierklinge präsentierte er der Öffentlichkeit.
Dann kam heraus: Der #Sohn #surinamesischer Eltern hatte sich das alles #ausgedacht. Es folgte ein #Verfahren wegen #Vortäuschens von #Straftaten und Verwendens von Kennzeichen #verfassungsfeindlicher #Organisationen, das mit einer #Geldstrafe von 3600 Euro endete. Doch die hielt der 33jährige Grüne für zu hoch und legte Einspruch ein.
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JUNGE FREIHEIT
Nordrhein-Westfalen: Grünen-Politiker wegen erfundener rechter Gewalt vor Gericht
Weil er log, Neonazis würden ihn permanent bedrohen, kommt es zum Prozeß – und im Saal zum großen Drama. Am Ende Ende bleibt es bei der Verurteilung.
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/gruene-nationalraetin-will-kampf-gegen-klima-abweichler-a4203513.html
Wir wissen nicht erst nach diesem aktuellen "geistigen Erguss" einer #Grünen, dass diese #gemeingefährlich und #antidemokratisch sind! Grüne gehören auf den politischen #Sondermüll! #GebtGrünKeineChance!
"Wenn es nach dem Willen einer Nationalratsabgeordneten aus dem Kanton Waadt in der West-Schweiz geht, soll der Schweizer Bundesrat „Klimaleugnen“ unter Strafe stellen. In einer parlamentarischen Anfrage der Nationalrätin Valentine Python (Grüne) ist von einem „Rückgang des wissenschaftlichen Verständnisses der Welt“ die Rede. Python glaubt, dass „Klimaleugnung“ das Verständnis der Bevölkerung bremse und die Annahme von „wirksamen Maßnahmen“ behindere.
Die Klimatologin fordert von der Regierung, zu prüfen, was man gegen die Verbreitung von „klimaskeptischen Äusserungen“ tun könne. In ihrer Begründung zieht die Grünen-Politikerin einen Vergleich mit Aufrufen zu Antisemitismus und Rassismus heran und glaubt, dass auch die „uneingeschränkte Verbreitung von klimaskeptischen Ansichten“ strafbar sein könnte, berichtete das Schweizer Nachrichtenportal „Nau“.
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Wir wissen nicht erst nach diesem aktuellen "geistigen Erguss" einer #Grünen, dass diese #gemeingefährlich und #antidemokratisch sind! Grüne gehören auf den politischen #Sondermüll! #GebtGrünKeineChance!
"Wenn es nach dem Willen einer Nationalratsabgeordneten aus dem Kanton Waadt in der West-Schweiz geht, soll der Schweizer Bundesrat „Klimaleugnen“ unter Strafe stellen. In einer parlamentarischen Anfrage der Nationalrätin Valentine Python (Grüne) ist von einem „Rückgang des wissenschaftlichen Verständnisses der Welt“ die Rede. Python glaubt, dass „Klimaleugnung“ das Verständnis der Bevölkerung bremse und die Annahme von „wirksamen Maßnahmen“ behindere.
Die Klimatologin fordert von der Regierung, zu prüfen, was man gegen die Verbreitung von „klimaskeptischen Äusserungen“ tun könne. In ihrer Begründung zieht die Grünen-Politikerin einen Vergleich mit Aufrufen zu Antisemitismus und Rassismus heran und glaubt, dass auch die „uneingeschränkte Verbreitung von klimaskeptischen Ansichten“ strafbar sein könnte, berichtete das Schweizer Nachrichtenportal „Nau“.
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The Epoch Times
Bestrafen: Grüne Nationalrätin will Kampf gegen Klimaabweichler
Eine Schweizer Grünen-Politikerin will „Klimaleugnen“ unter Strafe stellen. Wohin würde so etwas führen, fragt sich Giuseppe Gracia. Am Ende stehe eine Bevölkerung, die dem Staat diene – und ein solcher Systemwechsel werde lediglich vom Westen gefordert.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/steuerzahler-spendierten-claudia-roth-fuer-hollywood-besuch-34-7832-euro/
So kennt man die #Grünen!
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Dennoch: „Auf ausdrücklichen Wunsch von Regisseur Edward Berger sollte Kulturstaatsministerin Claudia Roth Teil der Delegation für ,Im Westen nichts Neues‘ sein“, sagte ein Sprecher Roths und teilte mit, dass diese ihr Eintrittsticket – 2250 Dollar schwer – nachträglich „aus ihren privaten Mitteln“ erstattet habe. Da sie die Eintrittskarte privat bezahlte, könnte man annehmen, dass Roth selbst die Reise nach Hollywood als Privatvergnügen betrachtete.
So genau genommen hat sie das dann aber doch nicht mit „ihren privaten Mitteln“. Was der Sprecher nämlich nicht mitteilte und erst durch eine offizielle Anfrage eines #AfD-#Bundestagsabgeordneten bekannt wurde, sind die mehr als 15-mal so hohen übrigen #Reisekosten. Den Ausflug über einen Ozean und einen Kontinent hinweg in Begleitung von drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ließ Roth die #öffentliche #Hand, also die Steuerzahler, gemäß einer Antwort auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Thomas Seitz exakt 34.783,24 Euro kosten. In der Antwort, die TE vorliegt, schreibt das Büro von Roth dazu erläuternd:
„Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat während ihrer Reise in Los Angeles eine Vielzahl von (Veranstaltungs-)Terminen zur Filmförderung, Filmwirtschaft, Exil und Erinnerungskultur wahrgenommen. Von Journalistinnen und Journalisten ist sie nicht begleitet worden. Sie hat einen Linienflug genutzt. Ebenso die drei sie begleitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
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So kennt man die #Grünen!
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Dennoch: „Auf ausdrücklichen Wunsch von Regisseur Edward Berger sollte Kulturstaatsministerin Claudia Roth Teil der Delegation für ,Im Westen nichts Neues‘ sein“, sagte ein Sprecher Roths und teilte mit, dass diese ihr Eintrittsticket – 2250 Dollar schwer – nachträglich „aus ihren privaten Mitteln“ erstattet habe. Da sie die Eintrittskarte privat bezahlte, könnte man annehmen, dass Roth selbst die Reise nach Hollywood als Privatvergnügen betrachtete.
So genau genommen hat sie das dann aber doch nicht mit „ihren privaten Mitteln“. Was der Sprecher nämlich nicht mitteilte und erst durch eine offizielle Anfrage eines #AfD-#Bundestagsabgeordneten bekannt wurde, sind die mehr als 15-mal so hohen übrigen #Reisekosten. Den Ausflug über einen Ozean und einen Kontinent hinweg in Begleitung von drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ließ Roth die #öffentliche #Hand, also die Steuerzahler, gemäß einer Antwort auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Thomas Seitz exakt 34.783,24 Euro kosten. In der Antwort, die TE vorliegt, schreibt das Büro von Roth dazu erläuternd:
„Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat während ihrer Reise in Los Angeles eine Vielzahl von (Veranstaltungs-)Terminen zur Filmförderung, Filmwirtschaft, Exil und Erinnerungskultur wahrgenommen. Von Journalistinnen und Journalisten ist sie nicht begleitet worden. Sie hat einen Linienflug genutzt. Ebenso die drei sie begleitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
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Tichys Einblick
Steuerzahler spendiert Claudia Roth für Hollywood-Besuch 34.783,24 Euro
Zum Oscar-prämierten deutschen Film hatte die staatliche Filmförderung zwar nichts beigetragen, aber dafür durfte der Steuerzahler die Reise der Kulturstaatsministerin zur Verleihung bezahlen.