Forwarded from Irfan Peci (Irfan)
Bei den Gruppenvergewaltigungen einer 12-jährigen Österreicherin durch eine Migrantenbande, liest sich die Namensliste mal wieder, wie die der Tatverdächtigen U-Bahn-Schubser.
Also ausschließlich Moslems!
Shaban „Bulgare“ = Türke
Leutrim „Nordmazedonier“ = Albaner
Mustafa „Italiener“ = Nafri aus Italien
Was haben alle gemeinsam? Genau! Anhänger derselben Friedensreligion.
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Also ausschließlich Moslems!
Shaban „Bulgare“ = Türke
Leutrim „Nordmazedonier“ = Albaner
Mustafa „Italiener“ = Nafri aus Italien
Was haben alle gemeinsam? Genau! Anhänger derselben Friedensreligion.
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Saudi-Arabien: Roboter berührt TV-Moderatorin unsittlich
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_100361870/saudi-arabien-roboter-beruehrt-tv-moderatorin-unsittlich.html
#Mohammed kann nun auch mal nicht aus seiner Haut!🤷🏻♂🥳
"...
"Mohammed" wurde von der saudi-arabischen Firma QSS hergestellt, wie das Newsportal "Interesting Engineering" berichtet. Demnach wurde der Humanoid auf der Messe in traditioneller Kleidung präsentiert – und durfte sich sogar selbst auf der Hauptbühne vorstellen. "Ich bin Mohammad, der erste saudische Roboter in menschlicher Form. Ich wurde hier im Königreich Saudi-Arabien hergestellt und entwickelt als nationales Projekt, um unsere Errungenschaften auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz zu demonstrieren."
Während einer Liveübertragung fand sich die libanesische Journalistin Rawya Kassem in einer überraschenden Situation wieder. Mitten in ihrem Interview berührte der Roboter die Moderatorin unsittlich. Diese reagierte ganz gelassen, indem sie sich umdrehte, ihre Missbilligung zum Ausdruck brachte und dann ihr Interview souverän zu Ende brachte, berichtet das Newsportal.
..."
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_100361870/saudi-arabien-roboter-beruehrt-tv-moderatorin-unsittlich.html
#Mohammed kann nun auch mal nicht aus seiner Haut!🤷🏻♂🥳
"...
"Mohammed" wurde von der saudi-arabischen Firma QSS hergestellt, wie das Newsportal "Interesting Engineering" berichtet. Demnach wurde der Humanoid auf der Messe in traditioneller Kleidung präsentiert – und durfte sich sogar selbst auf der Hauptbühne vorstellen. "Ich bin Mohammad, der erste saudische Roboter in menschlicher Form. Ich wurde hier im Königreich Saudi-Arabien hergestellt und entwickelt als nationales Projekt, um unsere Errungenschaften auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz zu demonstrieren."
Während einer Liveübertragung fand sich die libanesische Journalistin Rawya Kassem in einer überraschenden Situation wieder. Mitten in ihrem Interview berührte der Roboter die Moderatorin unsittlich. Diese reagierte ganz gelassen, indem sie sich umdrehte, ihre Missbilligung zum Ausdruck brachte und dann ihr Interview souverän zu Ende brachte, berichtet das Newsportal.
..."
www.t-online.de
Abgeguckt von den Männern? Humanoider Roboter berührt TV-Moderatorin unsittlich
Die künstliche Intelligenz gilt als eine große Errungenschaft des 21. Jahrhunderts. Umso unerwarteter, dass ein Roboter auch das menschliche Verhalten nachahmen könnte, das weniger wünschenswert erscheint.
Heim-EM 2024: Polizisten in Berlin dürfen keine Deutschlandflaggen tragen
https://www.t-online.de/region/berlin/id_100361984/heim-em-2024-polizisten-in-berlin-duerfen-keine-deutschlandflaggen-tragen.html
Sollte als Alternative etwa die schwarzweißrote Fahne gemeint sein?🤔
"...
Die Diskussion ist nicht neu: Bereits im Jahr 2006 erklärte die Berliner Polizei, dass ihre Beamten während der Weltmeisterschaft keine Fahnen tragen dürften. Anders sah man das unter anderem in Sachsen-Anhalt. "Auch Polizistinnen und Polizisten sind Fußballfans", erklärte damals Innenminister Holger Hövelmann (SPD).
Die Berliner Polizei sei der Neutralität verpflichtet, erklärte Slowik. Bei einem Sportereignis mit Gästen aus aller Welt zeige man sich "natürlich absolut unparteiisch". Man überlege sich allerdings "#Alternativen, um die Verbundenheit unserer Kolleginnen und Kollegen in dieser intensiven und für alle herausragenden Einsatzzeit zu stärken".
..."
https://www.t-online.de/region/berlin/id_100361984/heim-em-2024-polizisten-in-berlin-duerfen-keine-deutschlandflaggen-tragen.html
Sollte als Alternative etwa die schwarzweißrote Fahne gemeint sein?🤔
"...
Die Diskussion ist nicht neu: Bereits im Jahr 2006 erklärte die Berliner Polizei, dass ihre Beamten während der Weltmeisterschaft keine Fahnen tragen dürften. Anders sah man das unter anderem in Sachsen-Anhalt. "Auch Polizistinnen und Polizisten sind Fußballfans", erklärte damals Innenminister Holger Hövelmann (SPD).
Die Berliner Polizei sei der Neutralität verpflichtet, erklärte Slowik. Bei einem Sportereignis mit Gästen aus aller Welt zeige man sich "natürlich absolut unparteiisch". Man überlege sich allerdings "#Alternativen, um die Verbundenheit unserer Kolleginnen und Kollegen in dieser intensiven und für alle herausragenden Einsatzzeit zu stärken".
..."
www.t-online.de
Fahnenverbot zur Heim-EM: Darum dürfen Berliner Polizisten keine Deutschlandflagge tragen
An Berliner Polizeiautos sollen bei der Heim-EM im Sommer keine Deutschlandflaggen wehen. Warum, das erklärt Polizeipräsidentin Slowik.
Forwarded from PEGIDA - das Original
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Forwarded from Radeberg Spaziergang *Infos✏️🇩🇪🇩🇪
🇩🇪🇩🇪 Hass und Hetze im Namen der Demokratie 🇩🇪🇩🇪
Februar 2024, im besten Deutschland aller Zeiten:
Eine kleine Gruppe aus den Reihen des Radeberger Spaziergangs plant einen bürgerlichen Stammtisch im Sportlerheim des RSV. Das Ziel der Veranstaltung: themenoffener Informationsaustausch und Zusammenbringen von Menschen mit gleichen Interessen und Wissensgebieten.
Kurze Zeit später geht eine E-Mail beim Betreiber des Sportheims und dem Vorstand des RSV ein: „Hinweis auf demokratiefeindliche Veranstaltung“.
Der Verfasser: F. Hammerschmidt, unlängst mit einem Artikel zur örtlichen Anti-Rechts-Demonstration in der Radeberger Zeitung in die Öffentlichkeit getreten.
Die E-Mail: Ein Plädoyer für das Versagen von Toleranz und Demokratie, brav gegendert, wie es von einem weltoffenen, liberalen Bürger erwartet wird.
Der Grundtenor: Die geplante Veranstaltung wäre nicht durch Demokratie und Grundgesetz vertretbar. Die neonationalistisch angenäherten Spaziergänge stünden für „Hass und Ausgrenzung“, seien unvereinbar mit der RSV-Satzung und dem verbindenden, auf Fairness ausgerichteten Sportsgeist.
Mit Erwähnung des Faschismus packt man den Hund schließlich an der Schuldleine und schleift ihn in vorgegebene Richtung. Kurzum, der linke Einheitsmeinungsbrei wird zum tausendsten Mal obrigkeitstreu wiedergekäut.
Rein kreativ betrachtet schon eine intellektuelle Beleidigung. Inhaltlich eine Aneinanderreihung ausgetretener Phrasen, verdrehter Fakten und kontextentrissener Behauptungen.
Ja, Sachsenfahnen sind auf den Spaziergängen vertreten. Sie repräsentieren unseren Heimatstolz wie die abschließende Hymne die Liebe zu dem Land, in dem wir leben. Wem das zu völkisch anmutet, der möge seinen Scheuklappenblick auf unsere französischen und amerikanischen Freunde richten. Länder, in denen Nationalstolz noch hochgehalten und eine gesunde Heimatliebe gepflegt wird.
Der Spaziergang im Ganzen steht auf einem Fundament von elf Thesen, darunter Frieden, Selbstbestimmung und Werteorientierung, was auch Toleranz und Meinungsfreiheit miteinschließt. Der offene Diskurs ist erwünscht und wurde bei Bedarf stets gewährleistet. Genauere Ausführungen sind an dieser Stelle nicht nötig. Informationen über Grundsätze und Anliegen der Montagsspaziergänge sind zur Genüge vorhanden. Wer sucht, der findet.
Das Problem, F. Hammerschmidt: Sie wollen nicht finden! Sie krallen sich verbittert an ihrem beschränkten, längst überholten Schwarz-Weiß-Denken fest.
Predigen Toleranz und praktizieren Ausgrenzung. Schreien lautstark gegen Hass und schüren ihn selbst zwischen Anderen. Ihre Doppelmoral stinkt zum Himmel!
Sie sind Person gewordenes Zeugnis für die desolaten moralischen Zustände, die in diesem Land mittlerweile vorherrschen.
In was für Zeiten sind wir eigentlich angekommen? Zeiten, in denen Einzelpersonen sich unter dem Schutz vorgeheuchelter Demokratiebesorgnis anmaßen, Unternehmer, Vereine und Entscheidungsträger zu maßregeln und die bodenlose Dreistigkeit besitzen, ihnen auf Basis von Falschaussagen und willkürlich konstruierten Feindbildern „richtige“ Entscheidungen nahezulegen!
Gemeinwohlorientierte Vereine müssen mittlerweile um ihren guten Ruf, ja um ihre Existenz fürchten, weil eine einzige Meinung in dieser toleranztriefenden Gesellschaft bekanntermaßen dafür ausreicht, einen Rattenschwanz aus medialer Diffamierung, Boykottierung und Hetze nach sich zu ziehen! So etwas nennt man Nötigung!
Recht und Gesetz? Fehlanzeige! Selbsternannten „Demokratieverteidigern“ wird von Staat und Justiz zunehmend Handlungsfreiheit gewährt, unparteiisch Agierenden werden hingegen schon minimale „Fehltritte“ zum Richtschwert gemacht.
Eine neutrale Haltung gegenüber kritisch Denkenden reicht heutzutage schon aus, um Menschen sozial und existenziell in den Ruin zu treiben. Ein Damoklesschwert, das jeden sponsorenfinanzierten Verein dreimal überlegen lässt, „Systemkritikern“ Zutritt zu gewähren.
Februar 2024, im besten Deutschland aller Zeiten:
Eine kleine Gruppe aus den Reihen des Radeberger Spaziergangs plant einen bürgerlichen Stammtisch im Sportlerheim des RSV. Das Ziel der Veranstaltung: themenoffener Informationsaustausch und Zusammenbringen von Menschen mit gleichen Interessen und Wissensgebieten.
Kurze Zeit später geht eine E-Mail beim Betreiber des Sportheims und dem Vorstand des RSV ein: „Hinweis auf demokratiefeindliche Veranstaltung“.
Der Verfasser: F. Hammerschmidt, unlängst mit einem Artikel zur örtlichen Anti-Rechts-Demonstration in der Radeberger Zeitung in die Öffentlichkeit getreten.
Die E-Mail: Ein Plädoyer für das Versagen von Toleranz und Demokratie, brav gegendert, wie es von einem weltoffenen, liberalen Bürger erwartet wird.
Der Grundtenor: Die geplante Veranstaltung wäre nicht durch Demokratie und Grundgesetz vertretbar. Die neonationalistisch angenäherten Spaziergänge stünden für „Hass und Ausgrenzung“, seien unvereinbar mit der RSV-Satzung und dem verbindenden, auf Fairness ausgerichteten Sportsgeist.
Mit Erwähnung des Faschismus packt man den Hund schließlich an der Schuldleine und schleift ihn in vorgegebene Richtung. Kurzum, der linke Einheitsmeinungsbrei wird zum tausendsten Mal obrigkeitstreu wiedergekäut.
Rein kreativ betrachtet schon eine intellektuelle Beleidigung. Inhaltlich eine Aneinanderreihung ausgetretener Phrasen, verdrehter Fakten und kontextentrissener Behauptungen.
Ja, Sachsenfahnen sind auf den Spaziergängen vertreten. Sie repräsentieren unseren Heimatstolz wie die abschließende Hymne die Liebe zu dem Land, in dem wir leben. Wem das zu völkisch anmutet, der möge seinen Scheuklappenblick auf unsere französischen und amerikanischen Freunde richten. Länder, in denen Nationalstolz noch hochgehalten und eine gesunde Heimatliebe gepflegt wird.
Der Spaziergang im Ganzen steht auf einem Fundament von elf Thesen, darunter Frieden, Selbstbestimmung und Werteorientierung, was auch Toleranz und Meinungsfreiheit miteinschließt. Der offene Diskurs ist erwünscht und wurde bei Bedarf stets gewährleistet. Genauere Ausführungen sind an dieser Stelle nicht nötig. Informationen über Grundsätze und Anliegen der Montagsspaziergänge sind zur Genüge vorhanden. Wer sucht, der findet.
Das Problem, F. Hammerschmidt: Sie wollen nicht finden! Sie krallen sich verbittert an ihrem beschränkten, längst überholten Schwarz-Weiß-Denken fest.
Predigen Toleranz und praktizieren Ausgrenzung. Schreien lautstark gegen Hass und schüren ihn selbst zwischen Anderen. Ihre Doppelmoral stinkt zum Himmel!
Sie sind Person gewordenes Zeugnis für die desolaten moralischen Zustände, die in diesem Land mittlerweile vorherrschen.
In was für Zeiten sind wir eigentlich angekommen? Zeiten, in denen Einzelpersonen sich unter dem Schutz vorgeheuchelter Demokratiebesorgnis anmaßen, Unternehmer, Vereine und Entscheidungsträger zu maßregeln und die bodenlose Dreistigkeit besitzen, ihnen auf Basis von Falschaussagen und willkürlich konstruierten Feindbildern „richtige“ Entscheidungen nahezulegen!
Gemeinwohlorientierte Vereine müssen mittlerweile um ihren guten Ruf, ja um ihre Existenz fürchten, weil eine einzige Meinung in dieser toleranztriefenden Gesellschaft bekanntermaßen dafür ausreicht, einen Rattenschwanz aus medialer Diffamierung, Boykottierung und Hetze nach sich zu ziehen! So etwas nennt man Nötigung!
Recht und Gesetz? Fehlanzeige! Selbsternannten „Demokratieverteidigern“ wird von Staat und Justiz zunehmend Handlungsfreiheit gewährt, unparteiisch Agierenden werden hingegen schon minimale „Fehltritte“ zum Richtschwert gemacht.
Eine neutrale Haltung gegenüber kritisch Denkenden reicht heutzutage schon aus, um Menschen sozial und existenziell in den Ruin zu treiben. Ein Damoklesschwert, das jeden sponsorenfinanzierten Verein dreimal überlegen lässt, „Systemkritikern“ Zutritt zu gewähren.
Forwarded from SD (Siegfried Daebritz PEGIDA)
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Weinböhla am Montag 11.03.2024
Forwarded from Radeberg Spaziergang *Infos✏️🇩🇪🇩🇪
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Radeberg, 11. März 2024
Forwarded from SD (Siegfried Daebritz PEGIDA)
Weinböhla am Montag 11.03.2024
https://x.com/DaebritzNeu/status/1767249375149883701?t=QMSNR3r9caAJfYkSvVwjxA&s=09
https://x.com/DaebritzNeu/status/1767249375149883701?t=QMSNR3r9caAJfYkSvVwjxA&s=09
X (formerly Twitter)
Siegfried Daebritz www.pegida.de (@DaebritzNeu) on X
#Weinböhla am Montag 11.03.2024
#Sachsen #Dresden #Remigration #AufDieStrasse
#Trump #Trump24 #Trump2024 https://t.co/chQpJbIJ9F
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Forwarded from ✏️ Freie Sachsen Elbflorenz 🤍💚 Region Dresden
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Dresdner Montagsprotest 🖤💛 am 11. März 2024
Frieden, Freiheit, Versöhnung standen heute im Fokus. Danke an alle Menschen, die montags immer wieder gemeinsam auf die Straße gehen. 🫶🏻
Freie Sachsen Elbflorenz
Folgt uns: https://t.me/freiesachsen_dresden
Frieden, Freiheit, Versöhnung standen heute im Fokus. Danke an alle Menschen, die montags immer wieder gemeinsam auf die Straße gehen. 🫶🏻
Freie Sachsen Elbflorenz
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Forwarded from LUTZiges - Pegida-Unterstützer
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Hab glatt den Namen vergessen - NIKOLAUS KRAMER, Fraktionsvorsitzender AfD Mecklenburg-Vorpommern und Oppositionsführer im Landtag!
Forwarded from Freie Sachsen
Maulkorb für den Geheimdienst: FREIE SACHSEN gewinnen Prozess gegen den sächsischen Verfassungsschutz!
Das ist eine schallende Ohrfeige für den Verfassungsschutz, der längst zu einem Regierungsschutz mutiert ist: Am Dienstag (12. März 2024) fand vor dem Verwaltungsgericht Dresden die Hauptverhandlung in einem Verfahren statt, das sich gegen den VS-Präsidenten Dirk-Martin Christian richtete. Dieser hatte gegenüber der Presse (ohne Anhaltspunkte oder gar Belege) behauptet, es sei das Ziel der Bürgerbewegung FREIE SACHSEN, einen „nationalsozialistischen Führerstaat“ zu errichten. Jetzt stellt das Gericht fest: Das geht selbst für den Verfassungsschutz zu weit, diese Aussage entbehrt jeder Grundlage. Und hat den Geheimdienst der Kretschmer-Regierung verpflichtet, diese Aussage zukünftig zu unterlassen!
Hier ist das Urteil des Verwaltungsgerichts Dresden vom heutigen Tag zu finden:
https://freie-sachsen.info/wp-content/uploads/2024/03/FreieSachsen_Verfassungsschutz_Urteil.pdf
In der Sammlungsbewegung der FREIEN SACHSEN sind verschiedenste politische Strömungen aktiv. Sie alle eint das Ziel, eine Zukunft zu schaffen, in der das Volk als Souverän wieder mehr Selbstbestimmungsmöglichkeiten hat. Welche genaue Staatsform die FREIEN SACHSEN als Gesamtorganisation anstreben, wurde bis heute zu keinem Zeitpunkt definiert, weil unsere alltägliche Politik primär auf das "Hier und jetzt" ausgerichtet ist – von basisdemokratischen Konzepten über Monarchisten bis zu Vertretern komplett staatskritischer Auffassungen gibt es in den Reihen der FREIEN SACHSEN die verschiedensten Mitstreiter. Wie es sich für eine breite Bewegung, die keinen engen Meinungskorridor fasst, gehört. Die Behauptung des Verfassungsschutzes, es sei das Ziel, einen „nationalsozialistischen Führerstaat“ zu errichten, war deshalb nur ein weiterer Versuch, uns gegenüber der Öffentlichkeit mit der NS-Keule zu diffamieren. Das ist krachend gescheitert!
P.S.: Wo bleiben eigentlich die Berichte der Qualitätsmedien, die das Verfahren ebenfalls verfolgt haben? Hätten wir den Prozess verloren, wäre die Überschrift sicherlich „Gericht sicher: FREIE SACHSEN wollen den nationalsozialistischen Führerstaat!“ gewesen. Vielleicht dauert das Umstellen der Pressemeldung jetzt etwas länger und statt der Titelseite wird es nur ein kleiner Absatz zwischen Werbeanzeigen…
FREIE SACHSEN: Wir organisieren den Widerstand und wehren uns gegen staatliche Schikanen – folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Das ist eine schallende Ohrfeige für den Verfassungsschutz, der längst zu einem Regierungsschutz mutiert ist: Am Dienstag (12. März 2024) fand vor dem Verwaltungsgericht Dresden die Hauptverhandlung in einem Verfahren statt, das sich gegen den VS-Präsidenten Dirk-Martin Christian richtete. Dieser hatte gegenüber der Presse (ohne Anhaltspunkte oder gar Belege) behauptet, es sei das Ziel der Bürgerbewegung FREIE SACHSEN, einen „nationalsozialistischen Führerstaat“ zu errichten. Jetzt stellt das Gericht fest: Das geht selbst für den Verfassungsschutz zu weit, diese Aussage entbehrt jeder Grundlage. Und hat den Geheimdienst der Kretschmer-Regierung verpflichtet, diese Aussage zukünftig zu unterlassen!
Hier ist das Urteil des Verwaltungsgerichts Dresden vom heutigen Tag zu finden:
https://freie-sachsen.info/wp-content/uploads/2024/03/FreieSachsen_Verfassungsschutz_Urteil.pdf
In der Sammlungsbewegung der FREIEN SACHSEN sind verschiedenste politische Strömungen aktiv. Sie alle eint das Ziel, eine Zukunft zu schaffen, in der das Volk als Souverän wieder mehr Selbstbestimmungsmöglichkeiten hat. Welche genaue Staatsform die FREIEN SACHSEN als Gesamtorganisation anstreben, wurde bis heute zu keinem Zeitpunkt definiert, weil unsere alltägliche Politik primär auf das "Hier und jetzt" ausgerichtet ist – von basisdemokratischen Konzepten über Monarchisten bis zu Vertretern komplett staatskritischer Auffassungen gibt es in den Reihen der FREIEN SACHSEN die verschiedensten Mitstreiter. Wie es sich für eine breite Bewegung, die keinen engen Meinungskorridor fasst, gehört. Die Behauptung des Verfassungsschutzes, es sei das Ziel, einen „nationalsozialistischen Führerstaat“ zu errichten, war deshalb nur ein weiterer Versuch, uns gegenüber der Öffentlichkeit mit der NS-Keule zu diffamieren. Das ist krachend gescheitert!
P.S.: Wo bleiben eigentlich die Berichte der Qualitätsmedien, die das Verfahren ebenfalls verfolgt haben? Hätten wir den Prozess verloren, wäre die Überschrift sicherlich „Gericht sicher: FREIE SACHSEN wollen den nationalsozialistischen Führerstaat!“ gewesen. Vielleicht dauert das Umstellen der Pressemeldung jetzt etwas länger und statt der Titelseite wird es nur ein kleiner Absatz zwischen Werbeanzeigen…
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