Sitzung 238: "Sand im Getriebe"

Freitag, den 28. Februar 2025, ab 14 Uhr.

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Wann rückt Reiner Fuellmich das Gold raus, was für die Aufklärung gedacht war!

Fuellmich blockiert nach wie vor die Aufarbeitung. Das ist schrecklich!

Viviane Fischer, Corona-Ausschuss, nimmt im Exklusiv-Interview mit stattzeitung.org Stellung zu den schweren Vorwürfen und Anschuldigungen, die Andrea Christidis, im Zusammenhang mit dem Prozess gegen Reiner Fuellmich, gegen sie erhebt. Die Verteidigerin von Fuellmich, Katja Wörmer, bezeichnet die Interviews von Christidis als teilweise inhaltlich falsch.

https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2025-03-04-der-fall-fuellmich-christidis-gegen-fischer-jetzt-redet-viviane-fischer.html

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Heute fand der Termin zur ersten von mittlerweile 3 Unterlassungsverfahren gegen Andrea Christidis statt. Der Richter hat mitgeteilt, dass Andrea Christidis noch nicht einmal im Ansatz belegt hätte, dass mein Mann oder ich eine Bürgschaft gefälscht hätten oder ich einen Deal mit der Staatsanwaltschaft gemacht hätte. Es handelt sich dabei nicht um eine Meinungsäußerung, sondern um eine unwahre Tatsachenbehauptung, die suggerieren soll, dass ein strafbares Verhalten vorliege. So etwas ginge nicht, so der Richter. Das Urteil erwarten wir in Kürze.

Es gibt aber noch weitere Neuigkeiten: Andrea Christidis will offenbar um jeden Preis ihre unwahre Tatsachenbehauptung retten, dass ich Ausschuss-Gelder an meine neue Ausschuss-Gesellschaft (sprich die Treuhandstiftung) transferiert hätte. Dafür blendet sie in einem Interview ein Dokument aus dem laufenden Strafverfahren ein, das zeigt, dass Ende 2021 ca. € 80.000 vom gekündigten Rechtsanwaltsanderkonto von Reiner Fuellmich auf das neue Spendenkonto vom Ausschuss übertragen wurden. Ein völlig korrekter Vorgang. Meine neue Stiftung gibt es erst seit Ende 2022, also erst ein Jahr später, so dass diese laut Andrea Christidis angeblich illegitime Überweisung (dann ggfls. von Reiner Fuellmich ausgehend) mit meiner Stiftung rein gar nichts zu tun hat.

In einem weiteren Schritt versucht Andrea Christidis dann erneut zu belegen, dass RA Willanzheimer gesagt habe, dass die erste Ausschuss-Gesellschaft nie in wirtschaftlichen Schwierigkeiten war (was sie aber seit Juli 2022 non-stop ist). Sie zitiert RA Willanzheimer mit dem Satz: "Ein Gefährdungsschaden in Form einer konkreten Vermögensgefährdung hat daher zu keinem Zeitpunkt bestanden." Diese Äußerung bezieht sich aber gar nicht auf die Vermögenslage des Ausschusses sondern darauf, dass es für den Ausschuss in Bezug auf die von mir gehaltene Liquiditätsreserve nie eine Vermögensgefährdung gab, weil immer genug liquide Mittel vorhanden waren. Versteht Andrea Christidis Juristendeutsch womöglich gar nicht richtig?

Liebe Freunde, leider fällt der Ausschuss wegen einer Terminskollision am morgigen Freitag, den 7.03.2025 aus. Es geht am 14.03.2025 weiter. Viele Grüße, Viviane Fischer

Am 28.02.2025 sprachen wir im Corona-Ausschuss mit dem Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Heiner Flassbeck über die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland. Nach seiner Meinung ist das Schuldenmachen der einzige Weg raus aus der Krise, die USA hätten es uns vorgemacht, so Prof. Flassbeck. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s238de2:e

In Sitzung 238 war der britische Rechercheur und Autor David A. Hughes unser Gast. Er hat das sehr wichtige Buch ""COVID 19", Pychological Operation, and the War for Technocracy" verfasst. David A. Hughes erklärt uns den Mentizid, also die geistige Zersetzung der Menschen durch Traumatisierung und Manipulation. Er weisst auch auf die Gefahren der Nano-Technologien hin, die möglicherweise in dem größeren Konzept einer Smart-Dust-Smart-City zu sehen sind. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s238de1:8. Das Buch kann hier als kostenloses pdf heruntergeladen werden.

In der Ausschuss-Sitzung am 28.02.2025 sprachen wir mit dem Vermessungsingenieur und Rechercheur Torsten Miertsch zum Thema "Mind Control und Zersetzung". Er hat sich intensiv mit der Infiltration von sozialen Bewegungen durch Geheimdienste auseinandergesetzt. Sehr wichtig seine Erkenntnisse zur Unterwanderung durch Sekten, sektenartige Strukturen, NGOs und (andere) Tarnorganisationen. Bei näherer Betrachtung liegt der Verdacht nahe, dass auch innerhalb des massnahmenkritischen Umfelds entsprechende Aktivitäten gelaufen sein dürften. Z.B. die teils sektiererisch wirkende Gruppenbildung und das Einschwören auf einen Pseudo-Feind. Sind die Menschen mit Hasskampagnen beschäftigt, merken sie nicht, was an anderer Stelle läuft. "Don't look this way, there is nothing to see". Die Präsentation zum Vortrag mit wichtigen Quellen findet sich hier.

Bitte helfen Sie uns im Rahmen Ihrer Möglichkeiten mit einer Spende an die Stiftung Corona Ausschuss (Konto Nr. IBAN DE23 8105 0555 0101 0376 78 oder per Paypal), unsere Arbeit weiter machen zu können. Eine Bezahlschranke wird es bei uns nicht geben, Wissen darf nicht von der Größe des jeweiligen Geldbeutels abhängig sein. Wir stellen gerne Spendenquittungen aus.

Einen herzlichen Dank Ihnen für Ihren wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung, Ihre Viviane Fischer

Sitzung 239: "Durchhalten"

Freitag, den 14. März 2025, ab 14 Uhr.

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ROGER BITTEL ERHÄLT GERICHTLICHES VERBOT

Liebe Freunde, langsam geht den Personen, die rund um den Ausschuss seit Jahren unablässig Störfeuer veranstalten, die Munition aus. Der Schweizer „Journalist“ Roger Bittel streut den Unterstützern von Reiner Fuelmich immer wieder Sand in die Augen und macht mit unwahren Tatsachenbehauptungen und abwertenden Bemerkungen Stimmung: gegen Wolfgang Wodarg, gegen Martin Schwab und vor allem gegen mich. Neulich stellte er stolz seine neue Strandhütte auf Sansibar vor, wo er sich dem Zugriff der Finanzämter auf seine Clickbate-Einnahmen entziehen will. Es lebt sich also offenbar nicht schlecht von dem Berichten über die Not von Reiner Fuellmich und dem aggressiven Austeilen gegen dessen vermeintliche Widersacher. Etwas handfest positives für Reiner Fuellmich wie zB das Finanzieren einer Klage gegen Marcel Templin auf Herausgabe der €700.000, die Reiner Fuellmich nach eigenen Angaben wegen Geldmangels nicht durchführen konnte, hat Roger Bittel nie gemacht.

Roger Bittel hat sich stattdessen unlängst zu der Aussage verstiegen, dass „Reiner Fuellmich wegen Viviane Fischer unschuldig in U-Haft sitzt“. Diese Behauptung ist Roger Bittel nun gerichtlich untersagt worden. Roger Bittel hat rein gar nichts zum Beleg dieser Behauptung vorgelegt. Der spektakuläre Beschluss vom Landgericht Berlin gegen Roger Bittel, der seine unwahren Tatsachenbehauptungen im Netz ohne Impressum verbreitet, ist nur möglich geworden, weil Rechtsanwalt Gordon Pankalla für mich den Weg der öffentlichen Zustellung beschritten hat, nachdem alle Bemühungen, eine ladungsfähige Adresse zu ermitteln, gescheitert waren. Super Job, Gordon!!!

Könnte diese Methode auch ein Weg sein, gegen Tatsachenverdreher und Hater wie z.B. das Portal Psiram vorzugehen, das sich derzeit hinter seiner Impressumlosigkeit noch sicher glaubt? Wir sollten es versuchen. Viele Grüße, Viviane Fischer

Sitzung 240: "Grenzerfahrung"

Freitag, den 21. März 2025, ab 14 Uhr.

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Am 14.03.2025 war der Journalist Alexander Teske Gast im Corona-Ausschuss. Er hat das Whistleblower-Buch "Inside Tagesschau" geschrieben, für das er sehr viel Gegenwind aus den ehemaligen eigenen Reihen erntet. Nach seiner Beobachtung ist die Berichterstattung auch im Bereich Corona auch deshalb so einseitig verlaufen, weil sich die ARD-Journalisten auf ihren eigenen "Faktenfinder" verlassen haben, der vielfach höchst unsauber recherchiert und tendenzilös berichtet hatte. In Frage gestellt wurden die Berichte des Faktenfinders, der 2017 bis 2022 von Patrick Gensing verantwortet wurde, von den anderen Journalisten nicht, weil sie oftmals deren eigene Vorurteile bedienten.

In Sitzung 239 sprachen wir mit der Journalistin Stef Manzini, der Gründerin von www.stattzeitung.org, über den Gerichtsprozess gegen Johanna Findheisen, die sich seit nunmehr 22 Monaten in Untersuchungshaft befindet wegen angeblicher Beteiligung an dem sogenannten "Rollatorputsch". Ob und was an den Vorwürfen gegen die Gruppe überwiegend älterer Herren dran ist, ist unklar. Bislang sind in dem schon 10 Monate dauernden Strafprozess noch keine schlagenden Beweise vorgelegt worden. Johanna Findeisen hatte einem russischen Konsul zum schrecklichen Flugzeugabsturz am Bodensee kondoliert, bei dem im Jahr 2002 49 russische Kinder zu Tode gekommen waren, und hatte ihm bei einer anschliessenden Dankeseinladung ins Konsulat ein Schreiben mit der Bitte um Engagement für die Freilassung von Julian Assange übergeben. Aus diesem Kontakt hat die StA den Vorwurf entwickelt, dass sie den Konsul um Waffenhilfe für einen geplanten Putsch bitten wollte. Die Haftbedingungen der engagierten Kinderschützerin sind laut Informationen ihres Prozessbevollmächtigten Prof. Martin Schwab menschenunwürdig. Ein Beispiel: Trotz Erkältung musste sie sich vor dem Haftpersonal nackt ausziehen. Bitte unterzeichnet die von Stef Manzini, Andrea Drescher und Prof. Martin Schwab ins Leben gerufene Petition zur Verbesserung ihrer Haftbedingungen.

Viviane Fischer zu den falschen Behauptungen und Verdächtigungen aus den Reihen der "Reiner Fans"

Premiere 21.03.2025 10:00 UHR

Gegen Reiner Fuellmich läuft ein Verfahren wegen Untreue. Immer wieder kommen aus dem "Reiner Lager" aber falsche Verdächtigungen und Aussagen, was Viviane Fischer betrifft. Viviane Fischer erzählt aus ihrer Sicht, was wirklich passiert ist und was nicht und warum diese Beschuldigungen nicht den Tatsachen entsprechen.

In inzwischen drei Verfahren haben wir bereits vor Gericht gewonnen, gegen Roger Bittel und auch zwei mal gegen Frau Dr. Andrea Christidis. Es wäre schön, wenn man sich in Zukunft fair verhalten würde. Andere zu Beschuldigen bringt auch Reiner Fuellmich gar nichts. Diese Spaltung muss ein Ende haben.

https://www.youtube.com/watch?v=JMznpdM9fhw

Sitzung 241: "Papierspur"

Freitag, den 28. März 2025, ab 14 Uhr.

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Liebe Unterstützer, heute findet keine Ausschuss-Sitzung statt. Ich habe mich entschlossen, die nächste Sitzung erst am 18. April 2025 zu machen. Das Archiv muss vorangehen. Es ist unglaublich, was das für eine Heidenarbeit ist! Pro Sitzung haben wir 80-150 DINA4-Seiten Transkript, die selbst nach Erstüberarbeitung von mir noch einmal gegengelesen werden müssen, da ich am tiefsten in den Themen drin bin. bzw. auch die Hintergründe/Aussagen mancher Gäste am besten zuordnen kann. Wir gucken auf über 1.200 Stunden Interviews!!! Bei den meisten Sitzungen gibt es zudem 50-100 Nachweiss-Fussnoten (Studien, Veröffentlichungen, Gesetzestexte, Klageschriften etc.), die teilweise herauszusuchen und in jedem Fall zu überprüfen sind. Das ganze ist auch technisch eine Herausfoderung. Wir stehen kurz vor dem Durchbruch. Da uns aber weiterhin alle Mittel entzogen sind - fast € 1,7 Mio in Gold, die von Reiner Fuellmich, Justus Hoffmann und Antonia Fischer für den Satzungszweck nicht freigegeben werden (!), sowie die von Reiner Fuellmich unabgestimmt verwendeten € 1,3 Mio. - kommen wir an einigen Punkten nur im Schneckentempo voran. Das durchsuchbare Archiv hat für mich auch vor dem Hintergrund der akuten Zulieferung an die parlamentarischen Untersuchungsausschüsse und Enquetes im In- und Ausland jetzt die maximale Priorität. Da auch mein Tag nicht 48 Stunden hat, müssen wir mit den Sitzungen vorübergehend etwas kürzer treten. Bitte helfen Sie mir, die Arbeit am Archiv schneller voranzutreiben. Hier finden Sie Informationen, wie Sie unterstützen können. Auch Paypal ist eine Option: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=ES5FY67EC9QNS. Ich freue mich auch über Menschen, die mithelfen, Transkripte zu überarbeiten, bitte melden unter viviane.fischer@corona-ausschuss.de. Ganz herzlichen Dank und viele Grüße, Viviane Fischer

Sitzung 242: "Kampf um die Köpfe"

Freitag, den 18. April 2025, ab 14 Uhr.

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Liebe Freunde vom Corona-Ausschuss, das Leben passiert, während wir grade andere Pläne machen.... Bei uns auf dem Hof sind pünktlich zu Ostern erste Lämmer eingetroffen, so dass ich dort gefordert bin. Die Sitzung "Kampf um die Köpfe" ist auf den 2. Mai 2025 verschoben. Dies wird auch aus anderen Gründen eine spannende Sitzung. Ich wünsche allen frohe Ostern! Lieben Griuß, Viviane Fischer

Schon wieder diffamierende (Suggestiv-)Darstellungen!

Vor kurzem hat sich Reiner Fuellmichs Verteidigerin Kartja Wörmer mir gegenüber mit einer strafbewehrten Unterlassungserklärung verpflichetet, nicht mehr wahrheitswidrig zu behaupten, dass ich vor Gericht gesagt hätte, mir für die Rückführung der Liquiditätsreserve Geld bei einer Freundin geliehen zu haben. Ich hatte vielmehr gesagt, dass ich mir Ende 2022, also Monate NACH der Rückzahlung der Liquiditätsreserve, von Freunden einen kleinen Restbetrag für den Buchdruck geliehen hatte.

Katja Wörmer hat gegenüber meinem Anwalt Gordon Pankalla in dem Zusammenhang angeregt, dass alle Beteiligten des Prozesses gegen Reiner Fuellmich endlich einmal das Kriegsbeil begraben sollten. Eine sehr gute Idee!

Gleichwohl fährt sie aber schon wieder eine neue Attacke gegen mich. Sie suggeriert nun, ich hätte ein "Näheverhältnis" zu StA John und hätte diesen mit Informationen zum Nachteil von Reiner Fuellmich gefüttert. Sie verschweigt, dass sich über 80% meiner wenigen Mails an StA John auf das Thema mögliche Sicherung von Geldern für den Ausschuss insbesondere im Zusammenhang mit dem dubiosen Hausdeal mit Marcel Templin bezogen haben. Auf den Hausdeal hatte ich StA John unter Übermittlung meiner damaligen Artikel sofort aufmerksam gemacht, nachdem ich davon erfahren hatte. Später habe ich noch meine Kommentare zur Strafanzeige gegen Reiner Fuellmich eingereicht, mit denen ich diverse Vorwürfe gegen ihn entkräftet habe.

Laut Darstellung einer Kerstin Heusinger, die für ein Magazin schreibt, das sich in Paraguay hinter Impressumslosigkeit verbirgt, wollen angeblich Prozessbeobachter gehört haben, dass Richter Schindler mich im März 2024 „geduzt“ habe bei der Übergabe von Unterlagen. Das ist völliger Unsinn. Er hat mich nicht geduzt und ich kenne ihn auch privat überhaupt nicht. Dass ich StA John mit „lieber Herr John“ angeschrieben habe, liegt daran, dass ich das mit jedem tue, auch z.B. mit Mitarbeitern der Finanzbehörden. „Sehr geehrter“ nutze ich zuallermeist nur gegenüber sehr alten Würdenträgern oder gegenüber aggressiven Prozessgegnern.

Unstimmigerweise behauptet nun RA Siemund, dass die gUG i.Gr. gemäß ihrer Satzung gar keine "Aufklärungsarbeit" verfolgen wollte. Das Wort "Aufklärung" wurde im Jahr 2020 noch gar nicht im massnahmenkritischen Bereich benutzt. In der Satzung steht aber nicht wie von ihm behauptet nur „Förderung von Kunst und Wissenschaft“. Es steht vielmehr klipp und klar drin, das diese Satzungszwecke erreicht werden u.a. durch Projekte und Veranstaltungen zur „Wissensvermittlung über den Coronavirus, das staatliche Krisenmanagement nebst Folgen sowie die Pandemic Prepardness“. Ich selbst habe diese Formulierung eingebracht. Was anderes ist das als Aufklärungsarbeit? Warum betreibt RA Siemund so ein Verwirrspiel?