Sitzung 176: "Im Anfang war das Wort"

Freitag, 06.10. ab ca. 14:00 Uhr

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Das Format "Corona-Ausschuss" kann seine aufklärende Aufgabe nur mit Ihrer finanziellen Unterstützung erfüllen. Hier finden Sie Informationen, wie Sie uns unterstützen können. Gerne stellen wir Ihnen auf Wunsch eine Ihre persönliche Steuerlast mindernde Zuwendungsbestätigung aus. Unser in Aufbau befindliches Archiv finden Sie unter www.corona-ausschuss.org.

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Liebe Zuschauer, in den letzten dreieinhalb Jahren sind viele Glaubenssätze ins Wanken geraten, an einigen Stellen wissen wir jetzt schon ganz genau, dass wir uns über Zusammenhänge getäuscht haben oder getäuscht worden sind, an weiteren Stellen kommen mehr und mehr Zweifel auf. "Ent"täuschungen können bisweilen ganz schön weh tun. Aber sie tun auch gut, weil dadurch der Nebel verschwindet, der einem den klaren Blick auf die Dinge verstellt. Und ohne das Gerümpel an Fehlinformation ist das eigene Haus mit einem Mal ganz klar und hell und rein und wir können uns nun selbst überlegen, mit welchen Sachen und Menschen und Strukturen wir unser Haus in Zukunft füllen wollen. Das gilt im kleinen z.B. bei individuellen Gesundheitsentscheidungen aber auch im großen bei der Frage, wie wir unsere Demokratie leben und schützen wollen. Selbst ist der Mann und selbst ist die Frau. Ich glaube, der gedankliche Neustart und das Miteinanderneuesbauen wird ganz schön spannend werden. Morgen wird uns ein Gast im Corona-Ausschuss Forschungsergebnisse aufzeigen, die vermuten lassen, dass wir uns der uns Menschen innewohnenden Kraft noch bei weitem nicht vollumfänglich bewußt sind. Ich bin gespannt, was Sie aus diesen Hinweisen machen werden. Die Erkenntnisse der Experten sind beim Corona-Ausschuss ohne Bezahlschranke verfügbar, so dass jeder Mensch, unabhängig von der Größe seines Geldbeutels an deren Wissen teilhaben kann. Bitte unterstützen Sie unsere gemeinnützige Arbeit und helfen Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten mit einer Spende per PayPal oder per Banküberweisung: Kontoinhaber Stiftung Corona-Ausschuss, IBAN: DE23 8105 0555 0101 0376 78, BIC: NOLADE21SDL. Wir stellen auf Wunsch gerne Spendenbescheinigungen aus. Ganz herzlichen Dank für Ihr Engagement und Ihre geistige Beweglichkeit und Neugier, Ihre Viviane Fischer

Die Rechtsanwältin Dr. Dr. Renate Holzeisen hat am 6.10.2023 im Corona-Ausschuss über eine im Entwurf befindliche Totalrevision des EU-Arzneimittelrechts berichtet, die die Sicherheitsanforderungen massiv senkt. Die Blitzzulassung wie bei COVID-19 soll der Standard werden. Über ihre Nichtigkeitsklage gegen Corminaty soll nun ein Richter entscheiden, der bei der Gesetzgebung zur Aufweichung des Vorsorgeprinzips in der EU-Kommission an entscheidener Stelle tätig war.

Am 6.10.2023 hat uns Ulrike Granögger faszinierende wisssenschaftliche Erkenntnisse aus den Bereichen Quantenphysik, Biophotonik und Genetik zum Thema Wellen-Genom vorgestellt, die vermuten lassen, dass wir Menschen doch viel mehr sind als feste Körper im leeren Raum. Vor diesem Hintergrund kann man erahnen, wie Telepathie funktioniert und warum Ratten durch Frequenzfelder immun gemacht werden können gegen Gift. Welche Schlüsse können wir aus diesen Forschungsergebnissen z.B. für die Behandlung von Krankheiten ziehen?

Sitzung 177: "Bestätigung"

Freitag, 13.10. ab ca. 14:00 Uhr

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Am 13.10.2023 hat der Datenanalyst Raimund Hagemann im Corona-Ausschuss die Analyse der jünsten Sterbe- und Geburtenzahlen aus diversen EU-Ländern sowie der Schweiz vorgestellt. Sein Ergebnis: mehr Tote und weniger Geburten, in teilweise hoch signifikanter Korrelation zum mRNA-Injektionsgeschehen. Die Präsentation ist hier verlinkt.

In der Sitzung 177 berichtete der Investigativjournalist und Dokumentarfilmer Dirk Pohlmann von seinem Report an den UN-Sicherheitsrat über die Nord Stream Sprengung. Für das Zutreffen des erstmals im Corona-Ausschuss vorgestellten Analyseergebnisses des Schweizer Physikers Dr. Braun, der von einer Sprengung durch eine Mini-Nuke ausgeht, liegen nun weitere Anhaltspunkte vor: Radioaktivität in der Luft und im Fischbestand. Zudem konnten Flugbewegungen von einem US-Ubootjäger am Ort der Sprengung beobachtet werden. Bei der Sprengung ist eine NATO-Involvierung nicht auszuschliessen.

Mit der Germanistin Prof. Tjaša Vuzem und dem Medienanalysten Robert Gril sprachen wir am 13.10.2023 über die Lage in Slowenien während und nach der Massnahmenkrise. Auch Slowenien ist im weltweiten Gleichschritt marschiert. Bemerkenswerterweise hat sich ein politischen Entscheidungsträger nach einem WEF-Treffen aus der Regierungsverantwortung verabschiedet, womöglich hätte er die Narrative weniger gut vermitteln können, so der Verdacht.

Am 6.10.2023 war der Autor und politische Satiriker CJ Hopkins unser Gast. Er berichtete über das gegen ihn laufende Strafverfahren, weil er, um seine Besorgnis über mögliche totalitäre Entwicklungen zum Ausdruck zu bringen, eine Illustration verwandte, auf der eine Maske ein Hakenkreuz bedeckt. Der für seine antifaschistische Haltung bekannte US-Amerikaner CJ Hopkins ist Autor des Buchs "The Rise of the New Normal Reich".

Ich habe Viviane Fischer gebeten, ihre Sicht der Dinge in einer Gegendarstellung bei mir zu veröffentlichen. Sie hat das getan. Vielen Dank dafür. Die Sache ist sehr komplex, und bedarf einer gründlichen Sicht von allen Seiten. Gerne veröffentliche ich an dieser Stelle ihr Statement. Für meine Recherchefehler entschuldige ich mich ausdrücklich.
Stellungnahme von Viviane Fischer zu den zwei Posts von Hermann Ploppa anlässlich der Verhaftung von Reiner Fuellmich:
1. Die Rechtsanwältin Dagmar Schön, die Reiner Fuellmich vertritt, hat sich im Bittel-Interview mit Formulierungen über Wolfgang Wodarg, Martin Schwab, Robert Cibis und meine Person geäußert, die man als beleidigend ansehen kann. Ich habe mich gegen diese Äußerungen bereits verwehrt und ich denke, es ist mehr als fair, wenn wir Reiner Fuellmich, der ja im Moment nicht für sich selbst sprechen kann, nicht unterstellen, dass er diese Äußerungen veranlasst hat oder sie mitträgt. Dagmar Schön hat hier ausschliesslich für sich selbst gesprochen und möglicherweise eigene Straftaten verwirklicht. Ich wundere mich, dass Roger Bittel bei derartigen Vorgängen in seiner Sendung nicht entschieden interveniert.
2. Die Strafanzeige gegen Reiner Fuellmich wegen Untreue wurde nicht von mir, Viviane Fischer, gestellt sondern vielmehr von ANTONIA Fischer, Justus Hoffmann und Marcel Templin. Bei den Vorwürfen gegen Reiner Fuellmich handelt es sich um Offizialdelikte, die von Amts wegen verfolgt werden. Es geht bei den Vorwürfen nicht um Gelder aus der Sammelklage, sondern um Spendengelder für die Arbeit des Ausschusses. Die Staatsanwaltschaft hat dazu per Pressemitteilung erklärt, dass nach ihren Ermittlungen Reiner Fuellmich € 700.000 für sich selbst verbraucht hat: https://staatsanwaltschaft-goettingen.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/rechtsanwalt-verhaftet-226306.html
3. Reiner Fuellmich hat sich zudem aus den Geldern der Sammelklage € 650.000 geliehen, dafür hat er dem Vertragspartner der Sammelkläger Marcel Templin eine Grundschuld bestellt. Beim Hausverkauf ist diese Summe zurückgeflossen, insofern hält Marcel Templin aktuell Gelder aus dem Hausverkauf von Reiner Fuellmich. Das hat aber mit dem Ermittlungsvorgang der StA nichts zu tun. Ich halte keine Gelder von Reiner Fuellmich oder dem Ausschuss und der Ausschuss hat auch keine Gelder von Reiner Fuellmich zurückerhalten.
4. Antonia Fischer, Justus Hoffmann und ich, Viviane Fischer, haben vollständig unentgeltlich für den Ausschuss gearbeitet. Es stimmt also nicht, wie Hermann Ploppa befürchtet, dass hier weitere „Protagonisten Spendengelder abgesaugt haben“. Im Gegenteil wurde vor der öffentlichen Distanzierung wochenlang versucht, eine Rückführungslösung der Spendengelder mit Reiner Fuellmich zu erreichen. Leider vergebens. Ohne die damalige Distanzierung würde man heute Wolfgang Wodarg und mir sagen: ihr wusstet das ab August 2022 und sasst einfach weiter mit Reiner Fuellmich vor der Kamera? Was hat das mit Wahrheitsbewegung zu tun?
5. Abschliessend möchte ich Martin Schwab zitieren, der schreibt: "Ich bitte alle ... ebenso herzlich wie dringend darum, von jeglicher Art von Vorverurteilung abzusehen. Das gilt in beide Richtungen: Weder sollte Reiner Fuellmich vorverurteilt werden, noch sollten jene vorverurteilt werden, die ihn angezeigt haben. Und auch die Staatsanwaltschaft sollte nicht vorschnell bezichtigt werden, politische Verfolgung auszuüben.“
Viviane Fischer

Sitzung 178: "Geld regiert die Welt"

Freitag, 20.10. ab ca. 14:00 Uhr

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Am 20.10.2023 sprachen wir mit dem Journalistsen und Autor Karsten Montag über die Profiteure der mRN-Spritzen. Ganz vorne dabei Biontec und die Stadt Mainz, aber auch wenig bekannte Privatinvestoren: https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s178de-1:e

Dr. Wolfgang Wodarg berichtete in Sitzung 178 über krankhafte Veränderungen am Herzen, die unbemerkt jeden mRNA-Behandelten betreffen können: https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s178de-2:1

Viviane Fischer und Dr. Wolfgang Wodarg erläutern die bei der Gründung des Ausschusses zwischen den Beteiligten getroffenen Vereinbarungen: https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s178de-3:8

Heute um 12 Uhr bin ich Gast in der Dirk Pohlmann Show des australischen Senders TNT. Das Interview wird hier zu sehen sein: https://tntradio.live

Liebe Zuschauer, ich möchte noch einmal an das kluge Wort von Prof. Martin Schwab anlässlich der Verhaftung von Reiner Fuellmich erinnern: „Weder sollte Reiner vorverurteilt werden, noch sollten jene vorverurteilt werden, die ihn angezeigt haben. Und auch die Staatsanwaltschaft sollte nicht vorschnell bezichtigt werden, politische Verfolgung auszuüben.“ Wenn wir uns auf diese Herangehensweise verständigen können, sehe ich für eine Spaltung des „Widerstands“ in Lager gar keinen Raum. Ohne gesicherte Fakten ist es für Aussenstehende nicht nötig, eigentlich sogar unmöglich, sich aktuell schon auf eine Meinungsseite zu schlagen. Dieser Versuchung sollten wir alle widerstehen. Auch die Vertreter der alternativen Medien. Und klar ist für mich in jedem Fall: es geht hier um die Beurteilung von Handlungen und die Lösung der daraus entstandenen Probleme, es geht nicht um die Bewertung eines Menschen an sich. Die weiteren Entwicklungen in der Sache werden abzuwarten sein. In der Zwischenzeit muss die Arbeit des Corona-Ausschusses weitergehen. Grade jetzt, da sich auch viele positive Dinge ereignen, über die alle Bescheid wissen müssen. Z.B. dass es immer mehr kritischen Stimmen gelingt, in Parlamente und Entscheidungsgremien hineinzukommen, unerwartete Schulterschlüsse zustandekommen und sich interessante technologische Entwicklungen abzeichnen. Wir bleiben dran. All unsere Erkenntnisse sind beim Corona-Ausschuss ohne Bezahlschranke verfügbar, so dass jeder Mensch, unabhängig von der Größe seines Geldbeutels am Wissen teilhaben und Inspiration für eigene Initiativen finden kann. Da weder ich noch der Ausschuss entgegen anders lautender Behauptungen, Gelder zurückerlangt haben, sind wir für unsere gemeinnützige Arbeit weiter auf Ihre Unterstüzung angewiesen. Bitte helfen Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten mit einer Spende per PayPal oder per Banküberweisung: Kontoinhaber Stiftung Corona-Ausschuss, IBAN: DE23 8105 0555 0101 0376 78, BIC: NOLADE21SDL. Wir stellen auf Wunsch gerne Spendenbescheinigungen aus. Ganz herzlichen Dank für Ihr Engagement und ihre Hilfsbereitschaft. Sie ermöglichen die Sammlung des Wissens für heute und für unsere gemeinsame bessere Zukunft, Ihre Viviane Fischer

Sitzung 179: "Die kritische Masse"

Freitag, 27.10. ab ca. 14:00 Uhr

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In Sitzung 179 sprachen wir mit der Rechtsanwältin und Volkswirtin Dr. Dr. Renate Holzeisen, die soeben in den Südtiroler Landtag gewählt wurde. Zusammen mit anderen kritischen Abgeordneten plant sie als erste Amtshandlung die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Massnahmenkrise der letzten drei Jahre zu beantragen: https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s179de-rh:3

Holger Thiesen ist für dieBasis in den Flensburger Kreistag eingezogen. Er berichtet von den Irrungen und Wirrungen, die er dort beobachten kann und von den Möglichkeiten, die ein Kreistagsmitglied hat, insbesondere wenn es über- und ausserparteilich kooperiert. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s179de-ht:4