Zeit des Wandels - Christa Jasinski
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Herzlich Willkommen in der Zeit des großen Wandels. In diesem Kanal möchte ich die Informationen mit euch teilen, die mir am Herzen liegen.
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Alf hat damals gesagt, dass dieses Raumschiff etwa so ausgesehen hat. Genau konnte er es nicht zeichnen - er hatte es nach der Ausfahrt gezeichnet. Die Zeichnung hatte ich ebenfalls in dieses kapitel gesetzt. Der Vergleich mit den Darstellungen oben ist tatsächlich spannend.
Forwarded from Sonnja Blume
Liebe Freunde und Freundinnen des GartenWEden Verlags, liebe Kunden und Interessenten.
https://gartenweden-verlag.de/
Das GartenWEden Verlag Team freut sich, allen seinen Kunden zur beginnenden Weihnachtszeit, ein großartiges Angebot unterbreiten zu können.
Wir legen jedem Kunden, der die Thalus von Athos Bänder 1-9 als Gesamtpaket kauft, eine CD, der wunderbaren Cataleya Wohlfahrt, als kostenlose Zugabe bei.
Hier finden Sie einen Link zur Website von Cataleya Fay:
https://cataleyafay.com/
Die Aktion läuft, solange der Vorrat reicht.
Ansonsten wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Stöbern in unserem Onlineshop, sicher finden Sie bei unseren Kinderbüchern oder auch bei unseren anderen Büchern das ein oder andere, was sich als Geschenk eignen würde.
Besonders machen wir noch mal auf das Kinderbuch: Das kleine und das winzige Ungeheuer aufmerksam.
Sie freuen sich nicht nur auf Weihnachten, sie treffen sogar den Weihnachtsmann. Einen Engel der Geschenke bringt, auch wenn sie nicht ganz verstehen, warum sie Geschenke bekommen sollen und nicht das Jesus Kind, welches ja Geburtstag hat.
Schmökern Sie doch mal die Anfänge der beiden Geschichten durch.
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer feiern Weihnachten
Es war Winter geworden und die Burg der Ungeheuer von einer wunderschönen Schneelandschaft umgeben.
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer saßen in ihrem Ungeheuerkinderzimmer und schauten aus dem Fenster.
Winterwald
„Duhu?“, fragte das kleine Ungeheuer das winzige Ungeheuer, „meinst du das Theresa uns bald besuchen kommt?“
„Glaub ich nicht“, antwortete das winzige Ungeheuer, während es genüsslich an seiner Ungeheuerklaue kaute. „Die hat uns doch beim letzten Besuch erzählt, dass sie bald Weihnachten feiert und vorher noch gaaaanz viel vorbereiten muss. Sie will die ganze Wohnung weihnachtlich schmücken und Plätzchen backen und solche Sachen.“
„Ach ja stimmt“, fiel es da dem kleinen Ungeheuer wieder ein. „Was ist die Wohnung weihnachtlich schmücken?“
„Weiß ich auch nicht so genau, aber ich finde, wir sollten auch Weihnachten feiern“, schlug das winzige Ungeheuer aufgeregt vor.
„Und wie feiert man Weihnachten?“, wollte das kleine Ungeheuer wissen.
Sehr stolz, weil es etwas wusste, dass das kleine Ungeheuer nicht wusste, plusterte sich das winzige Ungeheuer auf und begann: „Also, da feiert man die Geburt des Jesuskindes, und dann bekommt man Besuch vom Weihnachtsmann. Geburtstag ist dasselbe wie Schlüpftag bei Ungeheuern, damit kennen wir uns aus und Besuch hatten wir auch schon mal.“
„Okay“, überlegte das kleine Ungeheuer. „Und wer ist dieser Weihnachtsmann? Ist der nett? Können wir mit dem Spaß haben und auf der Rutsche im Verließ rutschen?“
Da war sich das winzige Ungeheuer nicht ganz sicher, aber es wusste: „Also, der Weihnachtsmann ist so was wie ein Engel, und der bringt allen Kindern überall auf der Welt Geschenke, denn am Schlüpftag bekomm man Geschenke, auch am Jesuskindschlüpftag. Man darf sich vom Weihnachtsmann was wünschen, und wir können uns ja wünschen, dass er mit uns rutscht.“
Das kleine Ungeheuer verstand zwar nicht, warum andere am Schlüpftag vom Jesuskind Geschenke bekommen sollten und nicht nur das Jesus Kind, aber das war ihm egal. Geschenke sind Geschenke, und ein Engel würde schon wissen, was er tat. „Das finde ich ungeheuer gut!“, jubelte es. „Da machen wir mit. Was müssen wir als erstes tun, um Weihnachten zu feiern?“
„Lass uns Mama Ungeheuer und Papa Ungeheuer fragen.“
Aufgeregt liefen das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer zu Mama Ungeheuer und wollten wissen: „Mama Ungeheuer, wie feiert man Weihnachten?“
Mama Ungeheuer musste lange überlegen bevor sie antwortete: „Weihnachten feiern die Menschen, weil sie sagen, an dem Tag kam der Sohn Gottes auf die Erde, um den Menschen Gottes Liebe zu bringen. Viele Menschen feiern aber Weihnachten nicht als das Fest zur Geburt Jesu, sondern als ein Fest der Familie und Freunde. Eine Zeit, in der man zur Ruhe kommt und sich darauf besinnt, was das Wichtige im Leben ist. Die Menschen sind immer so schrecklich hektisch und schnell und vergessen oft an andere zu denken. In der Weihnachtszeit erinnern sie sich daran, dass es auch noch wichtigere Dinge gibt, als Arbeiten und Geld verdienen, nämlich Liebe, Familie, Freunde und auch Fremden etwas zu geben.“
„Deshalb kommt dann der Weihnachtsmann und bringt allen Geschenke?“, wollten die Ungeheuerkinder wissen. „Damit alle Menschen sich freuen können?“
„So ist es, ihr Racker“, sagte Mama Ungeheuer. „Damit alle Menschen sich freuen können und Freude, Wärme und Liebe empfinden, ob sie an Jesus glauben oder nicht. Es ist egal ob sie die Geburt des Jesuskindes feiern oder einfach ein Fest, um mal an andere zu denken, beides ist ungeheuer schön.“
„Warum feiern Ungeheuer nicht Weihnachten?“
Für die Antwort musste Mama Ungeheuer nicht lange überlegen.“ Weil Ungeheuer nie vergessen, wie lieb sie sich haben. Sie brauchen kein Fest, das sie daran erinnert. Aber wenn ihr wollt, können wir auch ein Weihnachtsfest, ein ‚Wir-haben-uns-lieb-Fest‘, feiern.“…………..
*
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer treffen den Weihnachtsmann
Am Morgen des 24. Dezembers saßen das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer am Frühstückstisch und ihre kleinen Ungeheuermäuler wollten einfach nicht stillstehen.
„Ob der Weihnachtsmann wohl auch zu uns kommt?“ „Wird er Geschenke dabeihaben?“ „Wie sieht der Weihnachtsmann wohl aus?“ „Mag der Weihnachtsmann Kuchen?“ „Wird der Weihnachtsmann mit uns Weihnachtslieder singen?“, stellten sie Mama Ungeheuer eine Frage nach der anderen.
Mama Ungeheuer schüttelte nur ihren Ungeheuerkopf, sie wusste es auch nicht. „Was haltet ihr davon, einen Schneemann bauen zu gehen? Der Weihnachtsmann kommt erst, wenn es dunkel wird. Bis dahin dauert es noch lang.“
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer überlegten kurz, aber dann waren sie sich einig. Nein, einen Schneemann bauen wollten sie nicht. Dazu hatten sie jetzt überhaupt keine Lust. Was wäre, wenn sie draußen wären und nicht mitbekämen, dass der Weihnachtsmann gekommen war?
Oh nein, das würde ihnen nicht passieren. Sie würden den ganzen Tag in der Burg bleiben und auf jedes Geräusch lauschen.
Mama Ungeheuer seufzte. „Das wird ein langer Tag. Was wollt ihr zwei stattdessen tun?“
„Ich habe eine Idee!“, rief das kleine Ungeheuer. „Wir könnten ein Geschenk für den Weihnachtsmann basteln.“ „Au ja“, freute sich das winzige Ungeheuer. „Mit viel Leim aus Papas Werkstatt.“
„Auf keinen Fall!“, rief Mama Ungeheuer ungeheuer entsetzt. Sie musste gleich daran denken, wie schwer es gewesen war, den festgebackenen Matsch aus Leim, Sägemehl und Plätzchenteig aus dem Fell der Ungeheuerkinder zu entfernen. „Aber ich kann auch zeigen, wie ihr mit Hilfe eurer Klauen und etwas Papier hübsche Schneeflocken basteln könnt. Über die wird sich der Weihnachtsmann sicher freuen.“
„Aber Schneeflocken schmelzen doch“, warf das kleine Ungeheuer ein.
„Diese nicht“, versprach Mama Ungeheuer und lief los, um etwas von ihrem geheimen Papiervorrat zu holen, den sie im Sommer am Rand des Weges neben dem Fluss gesammelt hatte. Mama Ungeheuer sammelte gern Papier. Sie liebte, wie es raschelte. Ihr gefiel der Geruch von Papier und vor allen Dingen schätzte sie, wie leicht sich mit seiner Hilfe das Feuer im Kamin des großen Rittersaales entzünden ließ. Sie hielt ihren Papiervorrat gut versteckt, denn auch das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer mochten es, mit Papier zu spielen. Beim Sammeln helfen, wollten sie allerdings nicht.
Mama Ungeheuer kam mit einem Haufen Papier zurück und zeigte dem kleinen Ungeheuer und dem winzigen Ungeheuer, wie man das Papier falten kann und dann mit der Kralle kleine Stücke aus dem Papier heraustrennt. Wenn die Ungeheuer dann das Papier wieder auseinanderfalteten, sahen die Papierstücke wie große, wunderschöne Schneeflocken aus.
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer staunten. Gleich machten sie sich an die Arbeit und innerhalb kürzester Zeit flogen die Papierstücken in alle Richtungen, so dass es aussah, als würde es in der Küche tatsächlich schneien.
Am Nachmittag war alles Papier verarbeitet. Die Ungeheuerkinder standen in der Küche der Ungeheuerburg, auf ihren Köpfen lagen Papierfetzen wie kleine bunte Schneehaufen, und der Boden war überzogen mit einer Schicht aus buntem Papierschnee.
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer betrachteten ihr Werk. Sie hatten unzählige Schneeflocken gebastelt.
Die allerschönsten hatten sie zur Seite gelegt, die wollten sie dem Weihnachtsmann schenken. Die restlichen Schneeflocken hatten sie mit Honig an die Wände der Küche geklebt.
„Ich finde es ungeheuer schön“, schwärmte das winzige Ungeheuer und seine Ungeheueraugen glänzten vor Freude.
Dem kleinen Ungeheuer gefiel ihr Werk so gut, dass es vor Staunen gar nichts sagen konnte und nickte nur mit dem Kopf. Der Berg Papierschnipsel, der bis dahin dort gelegen hatte, kam davon ins Rutschen und rieselte zu Boden.
Plötzlich durchzog ein ungeheuer lauter Knall die Burg der Ungeheuer. Es rumpelte so gewaltig, als wäre ein Vulkan explodiert. Wie gut, dass Ungeheuer vor fast nichts Angst haben, sonst wären ihre kleinen Herzen vor Schreck bestimmt stehengeblieben.
Die Ungeheuer hoben ihre Köpfe. „Was war das?“, wollte das kleine Ungeheuer wissen. „Was könnte das gewesen sein?“, wunderte sich das winzige Ungeheuer.
Sie steckten ihre Köpfe durch die Tür hinaus und sahen in den Gang.
Mama Ungeheuer und Papa Ungeheuer kamen ungeheuer flink angerannt.
„Was habt ihr jetzt schon wieder angestellt?“, wollte Papa Ungeheuer wissen.
„Das waren wir nicht!“, rief das kleine Ungeheuer ganz empört. „Nein, wirklich nicht!“, stimmte das winzige Ungeheuer ihm zu.
„Na, dann sollten wir wohl besser ungeheuer schnell nachschauen gehen, woher das Gerumpel kam“, stellte Papa Ungeheuer fest.
Ungeheuer mutig zogen die vier los. Sie schauten in den großen Rittersaal. Nein, hier war alles wie immer.
Sie gingen in den alten Pferdestall, in dem nur noch die Mäuse lebten, aber auch da war nichts Ungewöhnliches zu sehen.
Sie gingen zu den Hühnern. Die Hühner hatten den lauten Knall auch gehört und vor Angst ihre kleinen Köpfe unter dem Flügel versteckt. Deshalb konnten sie nichts sehen. Aber auch den Ungeheuern fiel hier nichts auf.
Mama Ungeheuer, Papa Ungeheuer, das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer standen auf dem Hof der Burg und dachten darüber nach, was da so gerumpelt haben könnte.
„Vielleicht ist der Mond vom Himmel gefallen?“, überlegte das kleine Ungeheuer.
„Oder vielleicht ist der Müller über irgendetwas so wütend geworden, dass er explodiert ist?“, meinte das winzige Ungeheuer.
„Es könnte auch sein, dass der böse Drache gegen einen Berg geflogen ist“, grübelte das kleine Ungeheuer wieder.
„Oder unser Freund, der Bär, ist aus dem Winterschlaf erwacht, weil er Bauchweh hat und dann einen riiiiiiiiiiiesigen Pups gelassen hat“, malte sich das winzige Ungeheuer aus. Ihm begann das Spiel Spaß zu machen.
In dem Moment hörten sie ein wütendes Gemurmel vom Dach der Ungeheuerburg.
Sie hoben ihre Ungeheuer Köpfe und sahen …
… den Weihnachtsmann.
*
Das GartenWEden Team wünscht allen Menschen eine wunderschöne, kuschelige, besinnliche und friedliche Zeit bis zum Fest der Liebe.
Da es viele Fans dieser neuen "Intelligenz" gibt, hier mal ein paar Gedanken eines klugen Mannes dazu: "Über künstliche Intelligenz, sagt Noam Chomsky
„Der menschliche Geist ist nicht wie ChatGPT und seine Kollegen eine statistische Maschine, die mit Hunderten von Terabytes an Daten verschlingt, um die plausibelste Antwort auf ein Gespräch oder die wahrscheinlichste Antwort auf eine wissenschaftliche Frage zu erhalten.“
Im Gegenteil... „Der menschliche Geist ist ein überraschend effizientes und elegantes System, das mit einer begrenzten Menge an Informationen arbeitet. Er versucht nicht, Korrelationen aus Daten zu ziehen, sondern versucht Erklärungen zu schaffen. [...]
Hören wir dann auf, sie „Künstliche Intelligenz“ zu nennen, und nennen wir sie das, was sie ist und tut, „Plagiatssoftware“, denn „Sie erschafft nichts, sondern kopiert bestehende Werke bestehender Künstler und verändert sie so weit, dass sie den Urheberrechtsgesetzen des Autors entgeht.“
Es handelt sich um den größten Diebstahl geistigen Eigentums seit der Ankunft europäischer Siedler auf dem Land der amerikanischen Ureinwohner. "
Noam Chomsky, New York Times – 8. März 2023
Wenn jemand einen Arzt kennt, der die Neue Medizin nach Dr. Hamer kennt und anwendet, der mag uns bitte Bescheid geben. Es geht um eine Freundin, die Brustkrebs hat. Den Konflikt kennt sie. Sie hätte aber gerne eine Begleitung von einem Arzt. Bitte gebt uns Bescheid, wenn Ihr jemanden wisst.
Mal einen Auszug aus dem GartenWEden:
Vom Werden und Vergehen in der materiellen Welt

Jeder Mensch, der sich entschieden hat, für sein Essen kein Tier mehr zu töten, denkt über kurz oder lang auch darüber nach, ob das Fressen und gefressen werden in der Natur tatsächlich in göttlichem Sinne ist. Ich höre dann ab und zu, dass die Tiere das Fressen anderer Tiere nur den Menschen nachgemacht haben und dass im Paradies kein Tier ein anderes gefressen hat.
Vor Kurzem sah ich nun einen Film, der mich all das in völlig anderem Licht sehen ließ. Der Film „Das Geheimnis der Bäume“ zeigt auf unnachahmliche Weise, dass es auch im Reich der Pflanzen entsprechende Verdrängungen gibt, bei denen eine Pflanze vom Tod einer anderen Pflanze lebt und die deshalb deren Tod ganz gezielt in die Wege leitet. Könnte man hier tatsächlich sagen, dass auch Pflanzen uns Menschen nachgemacht haben, dass wir Pflanzen essen? Wer mit diesem Thema Probleme hat, dem empfehle ich, sich diesen Film unbedingt anzuschauen. Besonders beeindruckt haben mich in diesem Film Bilder, die das Wachstum bestimmter Lianen zeigen. Diese Lianen umschlingen einen Baum und leben von ihm. Während die Lianen immer dicker werden, wird der Baum immer weniger. Er gibt sich regelrecht für die Lianen auf. Diese Lianen erhalten im Laufe der Zeit so dicke Stämme, dass sie selber ohne Stütze zu riesigen, baumartigen Gewächsen heran reifen. Von dem Baum, der sie ernährt hat, bleibt am Schluss nichts mehr übrig. Aus dieser Symbiose hervor – ja, man kann das tatsächlich als Symbiose bezeichnen – geht ein wunderschönes Gewächs, das wie ein riesengroßer Baum aussieht, viel größer, als der ursprüngliche Baum wird und enorm beeindruckend ist. Würde der Baum, der von diesem Gewächs regelrecht „gefressen“ wurde, nicht sein Leben dafür geben, dann könnten solche Schönheiten niemals entstehen. Der Film zeigt auch auf, wie sich auf riesigen Bäumen, viele kleine Gewächse mit Luftwurzeln ansiedeln und dass so lange, bis der Baum sie nicht mehr tragen kann und umfällt. Nun bekommen plötzlich dadurch, dass der Baumriese fiel, viele andere Pflanzen, die vorher keine Chance zum Leben hatten, weil sie kein Licht bekamen, die Möglichkeit sich zu entfalten und eine ganz andere Flora entsteht an gleicher Stelle.
Unsere gesamte materielle Welt lebt von Tod. Ohne dass Menschen, Tiere und Pflanzen sterben müssten, würde es keine Erneuerung geben.
Dass wir solche großen Probleme mit dem Thema „Werden und Vergehen“ haben, liegt meiner Ansicht nach daran, dass die meisten Menschen Angst vor dem Tod haben! Der Tod wird nicht als ein Teil vom Leben angesehen, sondern als etwas Beängstigendes – etwas, das man am Liebsten aus dem Leben ausklammern möchte. Und das betrifft genauso Menschen, die an Reinkarnation glauben, wie Menschen, die davon ausgehen, dass nach dem Tod alles vorbei ist. Bei zweiter Gruppe kann ich diese Angst noch begreifen, denn die Persönlichkeit des Menschen strebt nach Unauslöschlichkeit – nach ewigem Bestehen. Komischerweise sind es jedoch eher die Atheisten, die weniger Schwierigkeiten damit haben, dass es in der Natur ein Fressen und gefressen werden gibt. Ausgerechnet die Menschen, die von der Reinkarnation ausgehen, würden am Liebsten aus ihren Gedanken völlig ausschalten, dass ein Tier das andere frisst. Dabei vergeht nichts in unserer Welt und nichts passiert umsonst! Ohne das Absterben und Vergehen im Kompost können andere Pflanzen nicht wachsen.
Natürlich wehrt sich jedes Individuum gegen das materielle Vergehen. Auch Pflanzen haben ihre Möglichkeiten, sich gegen Tiere zu schützen, die sie fressen. In oben genanntem Film wird zum Beispiel sehr ausdrücklich gezeigt, wie sich Pflanzen gegen Raupen wehren, indem sie plötzlich für sie giftig werden. Aufgrund dieser Erfahrung entstehen andere Formen von Raupen, die wiederum gegen diese Gifte immun sind. Nun ändert plötzlich die Pflanze das Aussehen ihrer Blätter, so dass die Schmetterlinge denken, sie seien schon mit Eiern belegt. Alleine aus dieser Wechselwirkung heraus entsteht eine enorme Vielfalt an neuen Pflanzen und Insekten. Ohne diese Auseinandersetzung mit der Umwelt würde eine derartige Vielfalt niemals entstehen.
Durch Abbau von abgestorbener Materie entsteht stets neues Leben. Ohne den Tod wäre Stillstand und es könnte nichts Neues im materiellen Bereich entstehen.
Wir unterscheiden auch gerne, ob es größere – vor allem „niedliche“ – Tiere sind, die gefressen werden. Bei ihnen fühlen wir mit. Auf der anderen Seite hängen wir in den Garten Behausungen, die Ohrenkneifer anziehen, damit wir keine Läuse bekommen. Im Bereich der Insekten spielt es für uns keine so große Rolle, dass es hier ein gnadenloses Fressen und gefressen werden gibt. Wir setzen bewusst Marienkäfer auf Bäume, auf denen wir Läuse finden. Und wir haben auch weniger Probleme damit, wenn eine Katze Mäuse fängt. Hier sagen wir: „In der Natur ist es halt so. Aber wenn ein hungriger Wolf ein schwaches Rehkitz fängt, dann weinen viele Menschen darum. Hier wird tatsächlich mit zweierlei Maß gemessen und in unseren Vorstellungen bauen wir an einer Welt, in der sich Wölfe vegetarisch ernähren. Dann sollten wir jedoch die Läuse in Ruhe lassen, denn die ernähren sich rein vegetarisch. Aber was ist mit der Pflanze, die dabei drauf geht?
Was wäre, wenn es keine Regulation mehr durch Fressen und gefressen werden in unserer Welt gäbe? Wie sähe sie aus? Wir wissen zum Beispiel, dass in Bereichen, in denen sich Rehe sehr stark vermehren können, weil es dort keine Tiere mehr gibt, die ihren Bestand regulieren, junge Bäume nur wenig Überlebenschancen haben, weil die Tiere ihre Rinde und ihr frisches Grün lieben. Natürlich gibt es auch hier eine Regulation, wenn die Tiere sich immer stärker vermehren, weil es irgendwann nichts mehr zu fressen gibt. Die Geburtenrate der Tiere geht dann zurück. Aber was ist mit den jungen Bäumen? Sie werden gefressen, auch wenn sie, genauso wie die Tiere, lieber leben würden.
Hat Gott hier tatsächlich Fehler gemacht? Ich denke nicht. Gott macht keine Fehler und das Werden und Vergehen ist eine Grundlage dafür, damit die Natur niemals ausstirbt.
Wir wissen doch, dass das Wesent-liche stets bestehen bleibt. Die Wesenheit einer Pflanze vergeht genauso wenig, wie die Wesenheit eines Tieres nach deren Tod. Wer von Reinkarnation ausgeht, der weiß, dass die Essenz des derzeitigen Lebens nach dem Tod unseres materiellen Körpers bestehen bleibt. Und das ist es doch, worauf es ankommt. Auch wenn die Seele wieder inkarniert, wird es eine ganz andere Persönlichkeit sein, die geboren wird. Denn jede erneute Inkarnation wird ja durch einen neuen Erfahrungsschatz ergänzt. Und beim Tier ist das ebenso. Es würden keine neuen Schmetterlinge entstehen, die gegen die Gifte von bestimmten Pflanzen immun sind, wenn einige ihrer Art vorher nicht die Erfahrung gemacht hätten, dass diese Pflanze entsprechende Gifte absondert. Erst durch den Gifttod der Raupen erhält die Wesenheit des Schmetterlings diese Erfahrungen. Bei größeren Tieren ist das nichts anderes. In der Regel werden in freier Natur von größeren Tieren nur die schwächeren, langsameren und kränklichen Tiere ihrer Art erwischt. Normale gesunde Tiere haben ihre Überlebenstricks und kommen damit gut durch. Dadurch, dass schwache Tiere gefressen werden, können Informationen in das morphogenetische Feld dieser Tierart gelangen, die auf die Schwächen hinweisen und die Nachkommen lernen daraus. Die Essenz des gefressenen Tieres kann sich nun in einem neuen Tier, das diese Schwächen nicht hat, wieder inkarnieren. So wurde das Vorleben eines schwachen Tieres durch ein anderes Tier verkürzt und es kann nun in einem starken Körper ein volles Leben genießen.

Es ist ausschließlich unsere eigene Angst vor dem Tod, die Probleme damit hat, dass die materielle Welt aus Werden und Vergehen besteht – und das, obwohl es einen absoluten Tod in Wirklichkeit nicht gibt.

Christa Jasinski
MENSCHLICHE DNS KLINGT

DIE ZEIT ...

Es ist eine Entdeckung des russischen Wissenschaftlers P. Garyajew.

DNA-Nukleotide bilden eine Art Text, der Informationen enthält.

Jedes Nukleotid, das ein "Buchstaben" im genetischen Text ist, hat ein bestimmtes Frequenzspektrum.

Wenn diese Frequenzen in Frequenzen übersetzt werden, die das menschliche Ohr aufnehmen kann, beginnen DNA-Moleküle wie Noten zu klingen und man kann Musik hören Eine sehr schöne und harmonische Musik.

Unsere DNA singt (wenn wir sie nur hören könnten, hätten wir viel mehr Respekt vor dem Leben und allen fühlenden Wesen.

Jeder Mensch spielt und jeder hat seine eigene einzigartige Melodie.

Der Wissenschaftler war überzeugt, dass unsere DNA nach den Gesetzen der Schönheit und Harmonie gebaut wird.

Deshalb sollten wir alle als unglaublich schön angesehen werden. Aber es herrscht auch Chaos, das die Harmonie stört.

Wenn die Natur der DNA durch transgene Manipulation verärgert wird, übernimmt zum Beispiel Kakophonie, Chaos statt Musik.

Die Gesetze der Schönheit und Harmonie werden verletzt, menschliche Musik wird zu einem chaotischen Chaos der Klänge und man beginnt körperlich zu leiden, bis zum Tod.

Die Struktur der DNA darf nicht gestört werden, und alle transgenen Experimente führen zu nichts als Zerstörung.

Wissenschaftler aus Garyaevs Gruppe nutzten diese Entdeckungen: Geninformationen wurden aus einem Tropfen menschlichem Blut gelesen, in Musik übersetzt und auf einer Diskette aufgenommen.

Als ein Mann diese Musik hörte (und es war sein eigener Klang), begannen alle Systeme in seinem Körper in Harmonie zu funktionieren. Menschen wurden wegen chronischen Krankheiten geheilt...

Die Arbeit, die Garyajew geleistet hat, hatte viel mit russischen Entdeckungen und Experimenten auf dem Gebiet der Physik (Torsionsfelder) zu tun.

🔵⚪️🔴
https://t.me/GHZFriedrichMaik
Anhören, hinhören oder zuhören?

Heute las ich einen Hinweis, dass wir hinhören sollten und nicht zuhören. Allerdings sind das zwei verschiedene Bedeutungen. Man kann nicht wirklich – wenn man die deutsche Sprache beherrscht, zu gegen hin austauschen. Ich weiß, dass die Vorsilbe „zu“ derzeit als schlecht dargestellt wird. Aber ist sie das wirklich?

Zu bedeutet nicht geschlossen. Wer sagt „die Tür ist zu“, der benutzt das Wort „zu“ falsch, es sei denn, es reicht, wenn die Tür nur angelehnt ist. Zu bedeutet, dass man anderes weitestgehend ausschließt, nicht, dass etwas vollständig geschlossen ist.

Schauen wir uns nun mal das „Hören“ mit den unterschiedlichen Vorsilben an.

Anhören:
Ich schenke Jemandem kurzfristig Gehör – höre mir also etwas an, was ihm wichtig ist. Dass wir das Wort Anhörung vor Gericht benutzen, zeigt das sehr schön auf. „Ich höre Dich jetzt an“ – nehme mir die Zeit dafür, weil es für dich wichtig ist.
Anhören kann aber auch bedeuten, dass ich etwas unfreiwillig gehört habe und mich dem nicht verschließen konnte – im Bus oder wenn ich aus Versehen ein Gespräch aufschnappe.
Anhören erfordert keine langfristige Aufmerksamkeit!

Hinhören:
Wenn jemand hinhören soll, dann weist man darauf hin, dass er genau auf etwas hören soll – meist mit Hinweis auf eine bestimmte Aussage. So nach dem Motto, verpasse das nicht. Oder: höre mal genau hin. Es geht dann meist um eine ganz bestimmte Aussage oder Darstellung.

Zuhören:
Beim Zuhören richte ich meine ganze Aufmerksamkeit auf etwas. Ich höre der Musik zu. Oder ich höre einer Geschichte zu. Dabei lasse ich mich nicht ablenken – ich richte meine ganze Aufmerksamkeit darauf. Deshalb auch das „zu“ – ich verschließe mich dabei großteils dem, was um mich herum passiert, weil mir das Musikstück gerade wichtiger ist.
Wenn ich bei einem Gespräch jemadem zuhöre, dann bin ich völlig bei ihm und lasse mich nicht ablenken,