Zeit des Wandels - Christa Jasinski
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Herzlich Willkommen in der Zeit des großen Wandels. In diesem Kanal möchte ich die Informationen mit euch teilen, die mir am Herzen liegen.
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„Thalus von Athos“ und die Bedeutung der Bücher für das alltägliche Leben
Viele Menschen haben die Bücher von Alf und Christa Jasinski gelesen und sind begeistert von dem, was uns die Menschen aus Innererde mitteilen möchten. Immer wieder bestätigen uns Wissenschaftler, dass ihre neusten Erkenntnisse mit den Inhalten der Bücher übereinstimmen. Aber welche Erkenntnisse können wir daraus für unser tägliches Leben gewinnen, welche Zusammenhänge erschließen sich uns? In diesem Seminar werden Christa und Simon Euch in einfachen Worten die wichtigsten Botschaften vermitteln und Wege aufzeigen, wie Ihr sie euch zunutze machen könnt.
Dazu werden wir Übungen machen, die Alf und Christa unter anderem aus Innererde mitgegeben wurden und natürlich werden Christa und Simon aus den Jahren mit Alf und wie sie die Kontakte erlebt haben, erzählen.
Wenn Du Lust hast, ein spannendes, philosophisches und intensives Wochenende bei Kerzenschein und Kräutertee (natürlich selbstgesammelt) zu erleben, freuen wir uns, Dich hier auf unserem Landsitz begrüßen zu dürfen.
Termin: 25. und 26. Februar 2023
Beginn Samstag, den 25.02.23 um 10.00 Uhr
Ende Sonntag, den 26.02.23 um 16.00 Uhr

Details zu Kosten, Anmeldung, Unterkunft und Verpflegung findet ihr hier:

https://www.familienlandsitz-talmühle.de/?page_id=280
Für jene, die den text aus der Sendung eben noch einmal gerne nachlesen möchten - ein Brief, den Alf an einen freund schrieb: Symbole, Initiation, Ordens- und Gemeinschaftsgründungen.

Von jeher wurden Symbole entworfen, wieder entdeckt oder konstruiert; von jeher war es ein einzelner Mensch, der eine Idee entwickelte, sie für sich initiierte, aufgeschrieben und einem Kreis anderer Menschen zugänglich gemacht hat. Aus dieser Idee eines einzelnen Menschen entstanden oftmals verzweigte Gemeinschaften, Orden, Logen und auch die Freimaurerei. Jede Weisheitsschule entstand aus einer Idee eines einzigen Menschen. Dieser Mensch stellte seine Idee zuerst vorsichtig seinem besten Freund/Freundin vor und die Kreise der Interessierten – Affirmierten – vergrößerten sich. Es bildeten sich mit der Zeit grössere Gruppen, Abspaltungen und Bruderlogen, die die Grundidee weiter trugen. Auch die Symbole des „Erfinders“ solcher Orden, Logen und Gemeinschaften wurden weiter gereicht und interpretiert. Mit den Jahren und Jahrzehnten bis Jahrhunderten wurden solche Symbole immer wieder uminterpretiert – es wurde hinzu gedichtet und so bildeten sich eine immer verworrenere Mystifikationen sämtlicher Urideen. Je klarer und energetischer eine Idee und die Symbolik dahinter verfasst und in ihren wahren Grundzügen überliefert werden, desto wirksamer und effizienter behält sie Macht und Magie.
Für einen Adepten – Magisteranwärter – stellt sich immer wieder die Frage, wie weit er die Energie für sich verwerten kann und wie rein er sie weiterzugeben gereift ist. Magister wird man erst, wenn der Anwärter die identische Energie des wahren Ursprungs in sich aufnimmt, so quasi zu dieser Energie wird. Schafft er diese Hürde, wird der Magister sich zum Inquisa entwickeln können und die wahre Lehre in ihrer Grundreinheit bewahren. Er wird also zu einem Menschen, der diese Idee ent-deckt hat. So kann ein Mensch zum Christusgeist werden, wenn er die Jesus-Christus-Idee in sich initiiert hat.
Generell sind eine Energiearbeit und die Gründung einer Gemeinschaft innerhalb dieser Kriterien möglich. Dennoch ist die Voraussetzung eine prinzipielle Idee eines Magisters darin. Das heisst, man benötigt einen Ideengeber, der in sich selbst zu einem Genius innerhalb dieses Gebietes geworden ist und den man unterstützen kann. Hierbei erfordert es wiederum ein klares Erlernen der Grundidee und einen Schutz vor unlauteren Mitmachern, die dazu noch keine Erfahrungen aufweisen können.
Natürlich kann man als belesener Mensch schon einiges bewerkstelligen, doch es geht um Wirkungen zu zeitigen und nicht alleine zu bewerkstelligen. Wenn wir also das Bedürfnis verspüren, unseren Mitmenschen helfen zu wollen und eine Arbeitsanleitung darüber verfassen möchten, müssen wir zuerst vom Schüler zum Meister werden. Ich verstehe Deinen Enthusiasmus und ich kenne sehr genau die Gefühle und Spannungen, denen Du beim bloßen Gedanken bereits ausgesetzt bist. Du hast spirituelles Blut geleckt, willst sofort mit dem Lehren beginnen und drängst jetzt nach einem Konzept, um es am besten schon Morgen umsetzen zu können. Dein tiefes Bedürfnis ist gut! Hinzu kommt noch, dass Du formulieren lernen musst, wie Du dir das vorstellst. Denn es ist vorrangig und unumgänglich wichtig, sich zu verlautbaren, um etwas in Bewegung und zur Wirkung zu bringen.
Energiearbeit setzt vor allen Dingen voraus, diese richtig zu erlernen, denn sie fordert von einem Klarheit, Mut zur Selbstspiegelung und den Willen, durch seine eigene innere Hölle zu gehen – es kann zu einem Kreuzweg werden, den die meisten Menschen bereits in der ersten Stunde einer bestimmten Übung sofort wieder aufgeben. Gehst Du diesen Weg, wirst Du mit vielen Masken/Larven Deiner früheren Inkarnationen konfrontiert, die Du zu überwinden oder aufzulösen hast. Somit erlöst Du dich nach und nach von karmischen Anhaftungen und kannst dich immer mehr selbst reinigen. Es kommt nicht von ungefähr, dass man sagt, ein Magister werden ist leicht, einer zu sein, sehr schwer.
Natürlich kenne ich Leute, mit denen wir Energiearbeiten praktizieren und wir überlegen schon geraume Zeit, ob wir uns nicht zu einer Mental-Energie-Gemeinschaft zusammenschließen sollen. Da wir alles gelassen und innerhalb unserer Fähigkeiten angehen, kommt dazu auch kein Zwang auf – denn Zwang bedeutet den Anfang vom Ende!

Hast Du für dich ein persönliches inneres Sanktum? Ein geistseelisches Refugium der gelassenen Entspannung, das Du jederzeit für dich betreten kannst, wenn Du Gelassenheit üben musst? Ich will es Dir gerne erklären, wenn Du daran Interesse hast – aber schlafe erst einmal ein bis zwei Nächte über meine heutigen Worte und reflektiere sie so oft Du es kannst.
Schreibe mir lieber eine Email als Antwort, bzw. wenn Du weitere Fragen hast – das ist mir aus bestimmten Gründen lieber…

Schönen Abend noch,
Alf
P.S: Ich möchte Dich in deinem Enthusiasmus keinesfalls bremsen – im Gegenteil, Dich gleich richtig motivieren um es richtig zu machen ist meine Intention
Forwarded from Parasigner (Wolfgang)
Media is too big
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Freie Energie und andere Themen
Ich sehe es ähnlich! Die Innerirdischen haben einmal zu Alf gesagt, solange wir Energiejunkies sind, werden wir keine "Freie Energie" erhalten. Sie sagten auch so etwas wie, dass wir uns keine Gedanken über die Konsequenzen machen würden. Bei uns würden dann die Energiemassen ins Unendliche steigen. Mit all den Dingen würden wir die Natur entprechend schädigen. Es gäbe eine Form, aber diese käm uns erst, wenn wir sie nicht mehr wirklich brauchen! Zu Tesla: Jeder, der sich einmal ernsthaft mit ihm befasst wird erkennen, dass er völlig auf Wechselstrom gesetzt hat. Er ist mit verantwortlich dafür, dass man vom Gleichstrom zum Wechselstrom überging. Und der Wechselstrom ist es, der uns so schadet! Ich bin kein Anhänger von Tesla - aber erst, seitdem ich mich mehr mit ihm befasst habe. ich kann den Hype um Tesla auch nicht verstehen. Ebensowenig verstehe ich den Hype, der um Tataria gemacht wird. Ich stelle immer die Frage: "Warum ging diese Zivilisation unter?"
Die fossilen Brennstoffe sind natürlich nicht fossil. Trotzdem sollten wir möglichst darauf verzichten, denn das Öl der Erde entspricht z.B. der "Lymphe" der Erde. Die Erde produziert sie nach, aber es ist vergleichbar damit, wenn man uns ständig Lymphe entnähme. Langfristig kann das auch nicht gut sein.
Vortrag:

Innnererde - ein Mythos?

Alf Jasinski wurde im Jahre 2002 von Bewohnern der Inneren Erde kontaktiert und er durfte die Menschen im Innern der Erde besuchen. Über seine Begegnungen schrieb er ein Buch „Thalus von Athos – Die Offenbarung“ (Erstauflage 2006). Der Mythos "Innererde und außerirdische Einflussnahmen" werden hier auf verständliche und spritzige Weise erklärt, Eigentlich sollten diesem Buch noch weitere folgen. Doch Alf Jasinski starb 2013. Seine Frau Christa, der er seine Tagebuchaufzeichnungen all dieser Begegnungen hinterließ, erstellte aus dem Inhalt weitere Bücher. Zudem hat sie selber telepathische Kontakte zu den Menschen von "Innererde".
In ihrem Vortrag spricht sie über die Inhalte der Bücher, ihre eigenen Erfahrungen aus dieser Zeit und über die Inhalte ihrer telepathischen Kontakte. Einen großen Raum gibt sie dabei auch Fragen aus dem Publikum.

03.03.23 um 19.30 Uhr
im Gasthof Stegmann in Hagenried - Hagenried 4, 86505 Münsterhausen - Wer sich hier anmelden will über Biohof Krimbacher: 08223 765
und
04.03.23 um 18.00 Uhr im Lebensquell Rosenhof, Sebastian-Jaud-Straße 6, 82405 Wessobrunn Anmeldung für diesen Vortrag hier: 08809 9227640 oder als E-Mail:
lebensquell-rosenhof.de
Was ist los mit den Menschen, die sich ach für so spirituell halten?
Wer sich derzeit einmal in die virtuelle Medienwelt begibt und denkt, es gibt viele Menschen, die sich eine andere, schönere Welt wünschen, der kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Er findet enorm viele kritische Beiträge - ja. Doch diese sind voll mit Spaltungsenergie. Und Visionen einer anderen Welt findet man kaum. Haben die Menschen keine Visionen mehr?
Mich wundert es nicht im Geringsten, dass die Welt so ist, wie sie ist. Wie sollte sie anders sein, wenn die Menschen in sich selber nicht einmal Frieden und Gelassenheit finden?
Wie Innen so außen! Das Misstrauen regiert die virtuelle Welt wie noch nie zuvor. Und das wird meiner Sicht nach gezielt gestreut von jenen, die großes Interesse daran haben, dass die Menschen, die eigentlich eine bessere Welt wollen, völlig gespalten sind und sich gegenseitig bezichtigen, etwas nur fürs Geld zu tun, oder aus was für angeblich "schlechten" Gründen sonst. Hier werden Behauptungen aufgestellt über Menschen, die man selber noch nie von Angesicht zu Angesicht sah, Menschen angefeindet, als Trolle oder Gatekeeper (was immer das sein soll) bezeichnet, weil sie eine andere Sicht haben oder sonstwie auffallen. Es ist purer Kampf!
Und wem dient er? Ganz sicher nicht jenen, die die Welt verändern wollen, sondern all denen, die diese Kampfenergien als Futter für eine künstlich aufgebaute Matrix nutzen! Besser kann es nicht gehen.
Jeder, der dem anheim fällt, sollte sich ganz dringend an seine eigene Nase fassen, denn auch solch eine Sicht der Dinge wird durch künstlich aufgebaute Filter genährt.
Ein weiser Mensch urteilt nicht. Er lebt nach seinen Werten und lässt zu, dass andere Menschen andere Werte haben. Er bleibt gelassen - selbst in schwierigen Situationen - weil er weiß, dass er es ist, der durch seine Gedanken sein Umfeld, ja letztendlich diese Welt gestaltet.