Australien offen für CBDC als Geld der Zukunft - RBA
Der stellvertretende Gouverneur der Reserve Bank of Australia stellte fest, dass Pilotprojekte mehrere Schlüsselbereiche aufgezeigt haben, in denen CBDCs von großem Nutzen sein könnten.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) ist offen für die Verwendung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) als Geld der Zukunft, bei dem staatlich ausgegebenes digitales Geld eine tokenisierte Form der Zentralbankreserven darstellen würde.
In einer Rede mit dem Titel "A Tokenised Future for the Australian Financial System" sprach Brad Jones, stellvertretender Gouverneur (Finanzsystem) der RBA, über die Chancen und Herausforderungen, die sich aus der Tokenisierung von Vermögenswerten und Geld im digitalen Zeitalter ergeben, und beleuchtete gleichzeitig den vorgeschlagenen Plan, CBDCs als eine Form von Geld zu verwenden.
Jones begann seine Rede mit einem Überblick über die Verwendung verschiedener Geldformen im Laufe der Geschichte und darüber, wie sich Finanzinstrumente im Laufe der Zeit entwickelt haben. Als er über Tokenisierung und tokenisierte Formen von Geld in der modernen Ära sprach, erwähnte Jones Stablecoins und CBDCs.
Er erklärte, dass Stablecoins, die von "gut regulierten Finanzinstitutionen ausgegeben werden und durch hochwertige Vermögenswerte (z. B. Staatsanleihen und Zentralbankreserven) gedeckt sind, in großem Umfang für die Abwicklung von Token-Transaktionen verwendet werden könnten"; aufgrund fehlender regulatorischer Richtlinien sind Stablecoins, die von privaten Parteien ausgegeben werden, jedoch oft mit einem erhöhten Risiko verbunden. Andererseits könnten CBDCs in Form von tokenisierten Bankeinlagen eine gute Form der Transaktionsabwicklung werden, so Jones.
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Der stellvertretende Gouverneur der Reserve Bank of Australia stellte fest, dass Pilotprojekte mehrere Schlüsselbereiche aufgezeigt haben, in denen CBDCs von großem Nutzen sein könnten.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) ist offen für die Verwendung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) als Geld der Zukunft, bei dem staatlich ausgegebenes digitales Geld eine tokenisierte Form der Zentralbankreserven darstellen würde.
In einer Rede mit dem Titel "A Tokenised Future for the Australian Financial System" sprach Brad Jones, stellvertretender Gouverneur (Finanzsystem) der RBA, über die Chancen und Herausforderungen, die sich aus der Tokenisierung von Vermögenswerten und Geld im digitalen Zeitalter ergeben, und beleuchtete gleichzeitig den vorgeschlagenen Plan, CBDCs als eine Form von Geld zu verwenden.
Jones begann seine Rede mit einem Überblick über die Verwendung verschiedener Geldformen im Laufe der Geschichte und darüber, wie sich Finanzinstrumente im Laufe der Zeit entwickelt haben. Als er über Tokenisierung und tokenisierte Formen von Geld in der modernen Ära sprach, erwähnte Jones Stablecoins und CBDCs.
Er erklärte, dass Stablecoins, die von "gut regulierten Finanzinstitutionen ausgegeben werden und durch hochwertige Vermögenswerte (z. B. Staatsanleihen und Zentralbankreserven) gedeckt sind, in großem Umfang für die Abwicklung von Token-Transaktionen verwendet werden könnten"; aufgrund fehlender regulatorischer Richtlinien sind Stablecoins, die von privaten Parteien ausgegeben werden, jedoch oft mit einem erhöhten Risiko verbunden. Andererseits könnten CBDCs in Form von tokenisierten Bankeinlagen eine gute Form der Transaktionsabwicklung werden, so Jones.
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Cointelegraph
Australia open to idea of CBDC as future of money — RBA
The RBA noted that the introduction of tokenized bank deposits would represent a minor change to current practice.
Neue Studie deckt Ursachen für Herzschäden bei allen Geimpften durch mRNA-Impfungen auf
Seit 2021 ist bekannt, dass die mRNA-Spritzen bei einem hohen Prozentsatz der Geimpften zu Herzschäden führt. Bis vor kurzem war vermutet worden, dass die Schäden möglicherweise nur bei einzelnen Chargen auftreten und jedenfalls nur bei einem Bruchteil der Geimpften. Eine kürzlich erschienene Studie hatte mit radiologischen Methoden jedoch nachgewiesen, dass Schäden bei allen Geimpften auftreten. Mehr dazu hier.
In einer neuen Arbeit konnten Wissenschaftler des Gießener Instituts für Physiologie und des Nationalen Herzlabors der Semmelweis-Universität in Budapest einige Mechanismen aufzeigen, wie Covid-Präparate das Herz schädigen. Die begutachte Studie von Rolf Schreckenberg et al mit dem Titel „Cardiac side effects of RNA-based SARS-CoV-2 vaccines: Hidden cardiotoxic effects of mRNA-1273 and BNT162b2 on ventricular myocyte function and structure“ (Kardiale Nebenwirkungen von RNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffen: Versteckte kardiotoxische Wirkungen von mRNA-1273 und BNT162b2 auf die Funktion und Struktur ventrikulärer Myozyten) ist am 12. Oktober im British Journal of Pharmacology als „Rapid Communication” erschienen.
Bisher war man davon ausgegangen, dass die Billionen verimpften Spike-Proteine in den Endothelien der Blutgefäße und Herzmuskelzellen sich zu reproduzieren beginnen und diese Zellen daher vom Immunsystem vernichtet werden. Durch die dadurch hervorgerufene Narbenbildung kommt es zu dauerhaften Schäden.
Die Studie zeigt aber, dass alleine durch das Spike Protein, ohne die Reaktionen des Immunsystems, es bereits zur Schädigung von Herzzellen, der so genannten Kardiomyozyten, kommt.
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Seit 2021 ist bekannt, dass die mRNA-Spritzen bei einem hohen Prozentsatz der Geimpften zu Herzschäden führt. Bis vor kurzem war vermutet worden, dass die Schäden möglicherweise nur bei einzelnen Chargen auftreten und jedenfalls nur bei einem Bruchteil der Geimpften. Eine kürzlich erschienene Studie hatte mit radiologischen Methoden jedoch nachgewiesen, dass Schäden bei allen Geimpften auftreten. Mehr dazu hier.
In einer neuen Arbeit konnten Wissenschaftler des Gießener Instituts für Physiologie und des Nationalen Herzlabors der Semmelweis-Universität in Budapest einige Mechanismen aufzeigen, wie Covid-Präparate das Herz schädigen. Die begutachte Studie von Rolf Schreckenberg et al mit dem Titel „Cardiac side effects of RNA-based SARS-CoV-2 vaccines: Hidden cardiotoxic effects of mRNA-1273 and BNT162b2 on ventricular myocyte function and structure“ (Kardiale Nebenwirkungen von RNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffen: Versteckte kardiotoxische Wirkungen von mRNA-1273 und BNT162b2 auf die Funktion und Struktur ventrikulärer Myozyten) ist am 12. Oktober im British Journal of Pharmacology als „Rapid Communication” erschienen.
Bisher war man davon ausgegangen, dass die Billionen verimpften Spike-Proteine in den Endothelien der Blutgefäße und Herzmuskelzellen sich zu reproduzieren beginnen und diese Zellen daher vom Immunsystem vernichtet werden. Durch die dadurch hervorgerufene Narbenbildung kommt es zu dauerhaften Schäden.
Die Studie zeigt aber, dass alleine durch das Spike Protein, ohne die Reaktionen des Immunsystems, es bereits zur Schädigung von Herzzellen, der so genannten Kardiomyozyten, kommt.
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tkp.at
Studie zeigt Herzschäden bei ALLEN mit C19-mRNA-Präparaten Geimpften
Radiologische Tests weisen Herzschäden bei allen Corona-geimpften Personen nach. Bisher war vermutet worden, dass die Schäden möglicherweise nur bei einzelnen Chargen auftreten und jedenfalls […]
Israel ist ein Crashtest für den Westen
Meiner Meinung nach war es sowohl die Ablenkung des Westens als auch die Ablenkung der israelischen Politiker, die die Hamas und ihre Unterstützer ermutigt haben, ihren Terrorkrieg zu beginnen. Der schwächelnde Westen braucht eine Strategie.
Wie konnte Israel so etwas zulassen? Als Bilder von Motorrädern aus dem Gazastreifen auftauchten, die durch Löcher in Israels „intelligentem“ Grenzzaun rasten, von Gleitschirmfliegern, die bei einem Festival in der Wüste landeten, von ganzen Familien, die entführt oder in ihren Häusern abgeschlachtet wurden, gab es nur eine Frage, die jeder westliche Analyst auf den Lippen hatte: Wie konnte Israel das zulassen? Die wichtigere Frage lautet jedoch: Was wird der Westen selbst jetzt tun?
Der Angriff, der zu Lande, zu Wasser und aus der Luft erfolgte, war sowohl vom Ausmaß als auch von der Barbarei her beispiellos. Es war eine Demonstration von ISIS-ähnlicher Grausamkeit. Aber er war auch der Höhepunkt einer ausgeklügelten Militäroperation, die wahrscheinlich seit Monaten geplant war und von mindestens einer ausländischen Macht unterstützt wurde. Infolgedessen wurden mehr als 1.400 Israelis abgeschlachtet, und zweifellos werden in den kommenden Tagen und Wochen noch mehr folgen. Noch einmal: Wie konnte Israel mit seinem riesigen Geheimdienstapparat und seiner jahrzehntelangen Erfahrung so etwas zulassen?
Die offensichtliche Antwort – zumindest die, die in den Denkfabriken in Europa und Amerika die Runde macht – lautet, dass Israel abgelenkt war. Und wenn man es mit so entschlossenen Feinden wie der Hamas und dem Iran zu tun hat, die immer auf der Suche nach dem perfekten Moment für einen Angriff sind, kommt Ablenkung einem Selbstmord gleich.
https://www.achgut.com/artikel/Israel_ist_ein_Crashtest_fuer_den_Westen
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Meiner Meinung nach war es sowohl die Ablenkung des Westens als auch die Ablenkung der israelischen Politiker, die die Hamas und ihre Unterstützer ermutigt haben, ihren Terrorkrieg zu beginnen. Der schwächelnde Westen braucht eine Strategie.
Wie konnte Israel so etwas zulassen? Als Bilder von Motorrädern aus dem Gazastreifen auftauchten, die durch Löcher in Israels „intelligentem“ Grenzzaun rasten, von Gleitschirmfliegern, die bei einem Festival in der Wüste landeten, von ganzen Familien, die entführt oder in ihren Häusern abgeschlachtet wurden, gab es nur eine Frage, die jeder westliche Analyst auf den Lippen hatte: Wie konnte Israel das zulassen? Die wichtigere Frage lautet jedoch: Was wird der Westen selbst jetzt tun?
Der Angriff, der zu Lande, zu Wasser und aus der Luft erfolgte, war sowohl vom Ausmaß als auch von der Barbarei her beispiellos. Es war eine Demonstration von ISIS-ähnlicher Grausamkeit. Aber er war auch der Höhepunkt einer ausgeklügelten Militäroperation, die wahrscheinlich seit Monaten geplant war und von mindestens einer ausländischen Macht unterstützt wurde. Infolgedessen wurden mehr als 1.400 Israelis abgeschlachtet, und zweifellos werden in den kommenden Tagen und Wochen noch mehr folgen. Noch einmal: Wie konnte Israel mit seinem riesigen Geheimdienstapparat und seiner jahrzehntelangen Erfahrung so etwas zulassen?
Die offensichtliche Antwort – zumindest die, die in den Denkfabriken in Europa und Amerika die Runde macht – lautet, dass Israel abgelenkt war. Und wenn man es mit so entschlossenen Feinden wie der Hamas und dem Iran zu tun hat, die immer auf der Suche nach dem perfekten Moment für einen Angriff sind, kommt Ablenkung einem Selbstmord gleich.
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Israel ist ein Crashtest für den Westen
Meiner Meinung nach war es sowohl die Ablenkung des Westens als auch die Ablenkung der israelischen Politiker, die die Hamas und ihre Unterstützer ermutigt haben, ihren Terrorkrieg zu beginnen. Der schwächelnde Westen braucht eine Strategie./ Foto: AHA Fuundation
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Die Bundesregierung hat am Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz zu Konjunkturmaßnahmen im kommenden Budget ein Erneuerbare-Wärme-Paket (EWP) angekündigt. Damit wolle man Wirtschaft und Klimaschutz Rechnung tragen. Die Förderung von Sanierungsmaßnahmen soll ausgebaut, öffentliche Bauprojekte vorgezogen und die Umsatzsteuer auf PV-Anlagen abgeschafft werden. Der Einbau von Gasheizungen soll im Neubau ab 2024 verboten werden, der verpflichtende Heizungstausch kommt nicht.
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⚡ Feinstrom: Die galvanische Heilkunde wiederentdeckt! Das Drei-Stufen Feinstromgerät
Der Siegeszug des Naturheilverfahrens „Galvanischer Feinstrom“ begann im Jahr 1900, als der deutsche Physiker und Ingenieur August Wohlmut das erste Gerät auf den Markt brachte. Er endete in den 1950er Jahren, als die Pharmaindustrie mit ihren Medikamenten jene effektive und preiswerte Methode ins Abseits drängte.
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Der Siegeszug des Naturheilverfahrens „Galvanischer Feinstrom“ begann im Jahr 1900, als der deutsche Physiker und Ingenieur August Wohlmut das erste Gerät auf den Markt brachte. Er endete in den 1950er Jahren, als die Pharmaindustrie mit ihren Medikamenten jene effektive und preiswerte Methode ins Abseits drängte.
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Israelischer Siedler von "Wenn ich es nicht stehle, wird es ein anderer tun" betreibt Schadensbegrenzung
VICE gelang es, ein Interview mit Yaakov Fauci zu führen, einem jüdischen New Yorker aus Long Island, der viral ging, weil er einer palästinensischen Frau, die sich darüber beschwerte, dass er ihr Haus gestohlen hatte, sagte: "Wenn ich es nicht stehle, wird es jemand anderes stehlen. VICE veröffentlichte einen Beitrag mit Fauci und der Frau, deren Haus in Sheikh Jarrah gestohlen wurde.
Yaakov sagte, er sei von einer in den USA ansässigen Gruppe, Nahalat Shimon International, "auserwählt" worden, das Haus zu besetzen und "dafür zu sorgen, dass diese Nachbarschaft bei einem künftigen Friedensabkommen nicht verloren geht".
Er weigerte sich zu sagen, ob er Miete für das Haus bezahlt. Es schien anzunehmen, dass NSI ihn nur dafür bezahlt, ihr Land zu besetzen.
Fauci sagte, ob er oder eine "Giraffe" oder ein "Affe" in dem Haus wohne, die Palästinenser würden "nie wieder in dieses Haus zurückkehren".
VICE gelang es, ein Interview mit Yaakov Fauci zu führen, einem jüdischen New Yorker aus Long Island, der viral ging, weil er einer palästinensischen Frau, die sich darüber beschwerte, dass er ihr Haus gestohlen hatte, sagte: "Wenn ich es nicht stehle, wird es jemand anderes stehlen. VICE veröffentlichte einen Beitrag mit Fauci und der Frau, deren Haus in Sheikh Jarrah gestohlen wurde.
Yaakov sagte, er sei von einer in den USA ansässigen Gruppe, Nahalat Shimon International, "auserwählt" worden, das Haus zu besetzen und "dafür zu sorgen, dass diese Nachbarschaft bei einem künftigen Friedensabkommen nicht verloren geht".
Er weigerte sich zu sagen, ob er Miete für das Haus bezahlt. Es schien anzunehmen, dass NSI ihn nur dafür bezahlt, ihr Land zu besetzen.
Fauci sagte, ob er oder eine "Giraffe" oder ein "Affe" in dem Haus wohne, die Palästinenser würden "nie wieder in dieses Haus zurückkehren".
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Dieses Mal geht es um: das Elterngeld! Im Koalitionsvertrag hatten SPD, Grüne und FDP angekündigt: Die Leistungen für Eltern sollen an die Preisentwicklung gekoppelt werden. Konkret heißt es: „Wir werden den Basis- und Höchstbetrag beim Elterngeld dynamisieren.“
Doch das wird es vorerst doch nicht geben. Grund laut Familienministerium: Es fehlt dafür das nötige Geld im Bundeshaushalt von Finanzminister Christian Lindner (44, FDP).
„Aufgrund der strikten Sparvorgaben des Bundesfinanzministeriums müssen die steigenden Ausgaben für das Elterngeld ab dem Jahr 2024 gebremst werden“, heißt es in einer Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin im Familienministerium, Ekin Deligöz (Grüne), auf eine Anfrage im Bundestag. „Anders als im Koalitionsvertrag vereinbart, kann das Elterngeld daher aktuell nicht an die Kaufpreisentwicklung angepasst werden.“
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Doch das wird es vorerst doch nicht geben. Grund laut Familienministerium: Es fehlt dafür das nötige Geld im Bundeshaushalt von Finanzminister Christian Lindner (44, FDP).
„Aufgrund der strikten Sparvorgaben des Bundesfinanzministeriums müssen die steigenden Ausgaben für das Elterngeld ab dem Jahr 2024 gebremst werden“, heißt es in einer Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin im Familienministerium, Ekin Deligöz (Grüne), auf eine Anfrage im Bundestag. „Anders als im Koalitionsvertrag vereinbart, kann das Elterngeld daher aktuell nicht an die Kaufpreisentwicklung angepasst werden.“
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Unfassbare Äußerungen: Lauterbach und Drosten wollen bei nächster Plandemie keine Kritik mehr zulassen
https://report24.news/unfassbare-aeusserungen-lauterbach-und-drosten-wollen-bei-naechster-plandemie-keine-kritik-mehr-zulassen/
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Unfassbare Äußerungen: Lauterbach und Drosten wollen bei nächster Plandemie keine Kritik mehr zulassen
Lauterbach empörte sich über Kritik an der Politik in sozialen Netzwerken; Drosten will wissenschaftlichen Diskurs in Pandemien unterbinden.
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Habecks profane Dusch-Tipps kosten Steuerzahler bis zu 83 Millionen Euro
Teure Energiespar-Kampagne
Habecks profane Dusch-Tipps kosten Steuerzahler bis zu 83 Millionen Euro
Als im vergangenen Jahr das Gas knapp und teuer wurde, gaben einige Politiker praktische Ratschläge, die von der Benutzung des guten, alten Waschlappens bis zum Verzicht des Sauna-Gangs reichten. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wollte sich damit nicht begnügen und initiierte gleich eine Kampagne. Ziel: Energiesparhinweise an die Öffentlichkeit bringen.
Ein solcher Hinweis lautete: „Reduzieren wir unsere Duschzeit auf höchstens fünf Minuten und senken die Wassertemperatur etwas, sparen wir nicht nur Warmwasser, sondern auch Energie.“
Habecks Dusch-Kampagne läuft noch bis 2025
Solche Ratschläge dürften für viele Bürger nicht neu gewesen sein, so der Bund der Steuerzahler. Was jedoch überraschen könnte, berichtet die „Welt“ , sind die Kosten der „Informations- und Aktivierungskampagne“ mit dem Titel „80 Millionen gemeinsam für Energiewechsel“. Allein im Jahr 2022 wurden dafür der Zeitung zufolge 38,8 Millionen Euro ausgegeben.
Die Kampagne soll aber noch bis Ende 2025 weiterlaufen. Laut dem jüngsten Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes, das sich auf Angaben des Wirtschaftsministeriums bezieht, könnten jährlich bis zu 15 Millionen Euro hinzukommen. Das bedeutet, dass die Gesamtkosten der Kampagne bis zu 83 Millionen Euro betragen könnten.
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Habecks profane Dusch-Tipps kosten Steuerzahler bis zu 83 Millionen Euro
Als im vergangenen Jahr das Gas knapp und teuer wurde, gaben einige Politiker praktische Ratschläge, die von der Benutzung des guten, alten Waschlappens bis zum Verzicht des Sauna-Gangs reichten. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wollte sich damit nicht begnügen und initiierte gleich eine Kampagne. Ziel: Energiesparhinweise an die Öffentlichkeit bringen.
Ein solcher Hinweis lautete: „Reduzieren wir unsere Duschzeit auf höchstens fünf Minuten und senken die Wassertemperatur etwas, sparen wir nicht nur Warmwasser, sondern auch Energie.“
Habecks Dusch-Kampagne läuft noch bis 2025
Solche Ratschläge dürften für viele Bürger nicht neu gewesen sein, so der Bund der Steuerzahler. Was jedoch überraschen könnte, berichtet die „Welt“ , sind die Kosten der „Informations- und Aktivierungskampagne“ mit dem Titel „80 Millionen gemeinsam für Energiewechsel“. Allein im Jahr 2022 wurden dafür der Zeitung zufolge 38,8 Millionen Euro ausgegeben.
Die Kampagne soll aber noch bis Ende 2025 weiterlaufen. Laut dem jüngsten Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes, das sich auf Angaben des Wirtschaftsministeriums bezieht, könnten jährlich bis zu 15 Millionen Euro hinzukommen. Das bedeutet, dass die Gesamtkosten der Kampagne bis zu 83 Millionen Euro betragen könnten.
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FOCUS online
Deutschlands Preismeister! - Finanzen
Der Bereich Finanzen von FOCUS Online informiert über Aktien, Börse, Fonds, Geldanlage, Bankgeschäfte, Steuern, Versicherungen und die Wirtschaft insgesamt.
Xi und Putin sprechen über eine neue globale Vision
Chinas Präsident Xi Jinping und Russlands Präsident Wladimir Putin diskutierten kürzlich über eine alternative globale Ordnung. Das Gespräch fand anlässlich des zehnten Jahrestages der Belt and Road Initiative statt.
Gürtel- und Straßenforum
Xi kritisierte bei der Veranstaltung einseitige Sanktionen und geopolitische Spannungen. Ohne ein Land zu nennen, schienen seine Worte an die Politik der USA gerichtet zu sein.
Putins Unterstützung
Nach Xis Rede unterstützte Putin die Initiative. Er verband sie mit Russlands Vision einer Welt mit offenem Handel und gemeinsamen Entwicklungszielen.
Globale Anziehungskraft
Beide Staatsoberhäupter sind bestrebt, Entwicklungsländer für sich zu gewinnen. Sie konkurrieren mit den USA um Einfluss, insbesondere wenn es um die Rolle Russlands in der Ukraine geht.
Kontroverse
Trotz einiger westlicher Widerstände bleibt Xi optimistisch. Er glaubt, dass die Entwicklungsländer die Initiative immer noch attraktiv finden.
Finanzielle Pläne
China beabsichtigt, 10 Milliarden Dollar in den Seidenstraßenfonds zu investieren. Zusätzliche Mittel werden ebenfalls zur Verfügung stehen.
Teilnehmerzahl
In diesem Jahr nahmen weniger ausländische Staats- und Regierungschefs teil, was auf ein nachlassendes Interesse hindeutet. Dennoch waren mehrere wichtige Persönlichkeiten anwesend.
Private Gespräche
Xi und Putin führten ein Gespräch am Rande. Sie sprachen über die Vertiefung des Vertrauens und ein Rekordniveau des Handels zwischen ihren Ländern.
Fazit
Das Gespräch zwischen Xi und Putin markiert einen bemerkenswerten Wandel der globalen Sichtweisen. Ihr Dialog bietet eine Alternative zur derzeitigen Weltordnung unter Führung der USA.
Quelle
Chinas Präsident Xi Jinping und Russlands Präsident Wladimir Putin diskutierten kürzlich über eine alternative globale Ordnung. Das Gespräch fand anlässlich des zehnten Jahrestages der Belt and Road Initiative statt.
Gürtel- und Straßenforum
Xi kritisierte bei der Veranstaltung einseitige Sanktionen und geopolitische Spannungen. Ohne ein Land zu nennen, schienen seine Worte an die Politik der USA gerichtet zu sein.
Putins Unterstützung
Nach Xis Rede unterstützte Putin die Initiative. Er verband sie mit Russlands Vision einer Welt mit offenem Handel und gemeinsamen Entwicklungszielen.
Globale Anziehungskraft
Beide Staatsoberhäupter sind bestrebt, Entwicklungsländer für sich zu gewinnen. Sie konkurrieren mit den USA um Einfluss, insbesondere wenn es um die Rolle Russlands in der Ukraine geht.
Kontroverse
Trotz einiger westlicher Widerstände bleibt Xi optimistisch. Er glaubt, dass die Entwicklungsländer die Initiative immer noch attraktiv finden.
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China beabsichtigt, 10 Milliarden Dollar in den Seidenstraßenfonds zu investieren. Zusätzliche Mittel werden ebenfalls zur Verfügung stehen.
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In diesem Jahr nahmen weniger ausländische Staats- und Regierungschefs teil, was auf ein nachlassendes Interesse hindeutet. Dennoch waren mehrere wichtige Persönlichkeiten anwesend.
Private Gespräche
Xi und Putin führten ein Gespräch am Rande. Sie sprachen über die Vertiefung des Vertrauens und ein Rekordniveau des Handels zwischen ihren Ländern.
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Das Gespräch zwischen Xi und Putin markiert einen bemerkenswerten Wandel der globalen Sichtweisen. Ihr Dialog bietet eine Alternative zur derzeitigen Weltordnung unter Führung der USA.
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Zuckerfrei, aber nicht risikofrei: Beliebter Süßstoff wird mit Herzinfarkt und Schlaganfall in Verbindung gebracht
Das Risiko einer Herzerkrankung kann nach dem Verzehr von Erythrit noch jahrelang bestehen.
Dies ist besorgniserregend, denn "genau die Menschen, die für erythrithaltige Lebensmittel ins Visier genommen werden" - diejenigen mit Diabetes, Fettleibigkeit oder einer Vorgeschichte von Herz-Kreislauf-Erkrankungen - "sind dieselben Menschen, die bereits ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse haben."
https://childrenshealthdefense.org/defender/erythritol-risk-heart-attack-stroke
Das Risiko einer Herzerkrankung kann nach dem Verzehr von Erythrit noch jahrelang bestehen.
Dies ist besorgniserregend, denn "genau die Menschen, die für erythrithaltige Lebensmittel ins Visier genommen werden" - diejenigen mit Diabetes, Fettleibigkeit oder einer Vorgeschichte von Herz-Kreislauf-Erkrankungen - "sind dieselben Menschen, die bereits ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse haben."
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Children's Health Defense
Sugar-Free, But Not Risk-Free: Popular Sweetener Linked to Heart Attack, Stroke
People who consume the sweetener erythritol are more likely to suffer a heart attack or stroke, according to a study from the Cleveland Clinic. The authors said their findings are concerning, as consumers who already have health issues often turn to sugar…
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🆕 PlasmidGate: Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben jetzt eine DNA-Kontamination in C-19-Impfstoffen gefunden
Vollständiges Video:
https://worldcouncilforhealth.org/multimedia/kevin-mckernan-plasmid-mrna-vaccines/
🇺🇸 Kevin McKernan: "Mehrere andere Leute haben dies nachgeahmt. Es begann mit einer Gruppe in Japan, die unsere Sequenzdaten nahm und sie neu zusammensetzte und tatsächlich denselben Vektor fand wie wir. Einige andere Leute haben mit PCR herumgespielt und geringe Mengen an DNA gefunden, aber sie haben tatsächlich DNA in Japan gefunden. Ich habe über Twitter das Gerücht gehört, dass einige Leute in Frankreich im Labor von Didier Raoult ebenfalls DNA gefunden haben. Ich habe die Methoden noch nicht gesehen, aber wir sind offen für weitere Diskussionen darüber. William Engel hat auch seine eigenen Fläschchen in Europa sequenziert und ebenfalls die Pfizer-Sequenz gefunden.
Aber das sollte niemanden überraschen, denn die EMA hat die hohe Varianz der DNA-Kontamination in den Pfizer-Fläschchen, die ihnen vorgelegt wurden, zur Kenntnis genommen, eine 815-fache Varianz in nur den zehn Fläschchen, die sie erhalten haben. Die EMA hat dies nicht gemessen. Dies sind Daten, die Pfizer der EMA zur Verfügung gestellt hat. Seitdem wurde eine quantitativere Reproduktion mit der Arbeit von Phillip Buckhaults durchgeführt. Er hat dies mit unseren qPCR-Assays repliziert. Er hat es auch mit Oxford Nanopore sequenziert und die Fragmentgrößenverteilung gefunden. Dr. Sin Lee Hang hat dies mit der Sanger-Sequenzierung repliziert. Es handelte sich dabei nicht um eine quantitative Replikation, aber sie gab uns eine schöne Sanger-Goldstandard-Bestätigung, dass die von uns verwendeten Primer tatsächlich auf diesen Vektor abzielen. Und ich denke, Sie werden heute noch hören, dass Brigitte König dies auch in Deutschland repliziert hat.
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Die Gates-Stiftung setzt sich trotz Kritik für digitale ID-Systeme ein
Die Bill and Melinda Gates Foundation, eine von dem Tech-Titan und seiner ehemaligen Ehefrau gegründete Organisation, drängt weiter in den Bereich der digitalen Identifizierung und unterstützt diesmal Kenias umstrittene digitale ID-Initiative "Maisha Namb".
Wie der CEO der Stiftung, Mark Suzman, erklärte, wird die Stiftung voraussichtlich mit integralen Tech-Mogulen und Spezialisten zusammenarbeiten, um den Erfolg des Projekts zu gewährleisten, das das breitere Engagement der Stiftung für die Verbesserung der digitalen Identität widerspiegelt, auch wenn sie ähnliche Initiativen weltweit unterstützt.
Der Maisha Namba ist als eindeutige Kennung konzipiert und wird jedem kenianischen Bürger zugewiesen. Er wird damit zu seinem offiziellen digitalen Ausweis, der mit einer speziell entworfenen Maisha Card verbunden ist.
Für die Einführung dieses biometriegestützten digitalen Ausweises wurden monatelange Vorbereitungen getroffen und ein Budget von rund 6,8 Millionen Dollar bereitgestellt.
Doch die digitale ID-Initiative leidet unter mehr als nur einer Verzögerung. Es gibt eine offensichtliche Welle der Skepsis, wobei Regionen wie Garissa im Osten Kenias Bedenken über eine unzureichende Infrastruktur, einen unzuverlässigen Netzzugang sowie Bedenken hinsichtlich des Schutzes der Privatsphäre und der bürgerlichen Freiheiten äußern, die ein großes Hindernis für diese technologiegestützte Idee darstellen.
Auch Menschenrechtsorganisationen haben Alarm geschlagen, weil das neue System die Privatsphäre aushöhlen und Diskriminierung fördern könnte.
Trotz dieser Bedenken haben Regierungsvertreter versucht, den Bürgern zu versichern, dass sie sich für den Schutz der Privatsphäre und die von Maisha Namba versprochene Inklusion einsetzen.
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Die Bill and Melinda Gates Foundation, eine von dem Tech-Titan und seiner ehemaligen Ehefrau gegründete Organisation, drängt weiter in den Bereich der digitalen Identifizierung und unterstützt diesmal Kenias umstrittene digitale ID-Initiative "Maisha Namb".
Wie der CEO der Stiftung, Mark Suzman, erklärte, wird die Stiftung voraussichtlich mit integralen Tech-Mogulen und Spezialisten zusammenarbeiten, um den Erfolg des Projekts zu gewährleisten, das das breitere Engagement der Stiftung für die Verbesserung der digitalen Identität widerspiegelt, auch wenn sie ähnliche Initiativen weltweit unterstützt.
Der Maisha Namba ist als eindeutige Kennung konzipiert und wird jedem kenianischen Bürger zugewiesen. Er wird damit zu seinem offiziellen digitalen Ausweis, der mit einer speziell entworfenen Maisha Card verbunden ist.
Für die Einführung dieses biometriegestützten digitalen Ausweises wurden monatelange Vorbereitungen getroffen und ein Budget von rund 6,8 Millionen Dollar bereitgestellt.
Doch die digitale ID-Initiative leidet unter mehr als nur einer Verzögerung. Es gibt eine offensichtliche Welle der Skepsis, wobei Regionen wie Garissa im Osten Kenias Bedenken über eine unzureichende Infrastruktur, einen unzuverlässigen Netzzugang sowie Bedenken hinsichtlich des Schutzes der Privatsphäre und der bürgerlichen Freiheiten äußern, die ein großes Hindernis für diese technologiegestützte Idee darstellen.
Auch Menschenrechtsorganisationen haben Alarm geschlagen, weil das neue System die Privatsphäre aushöhlen und Diskriminierung fördern könnte.
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Reclaim The Net
The Gates Foundation Pushes For Digital ID Systems, Despite Criticism
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New Yorker Gesetzentwurf fordert Hintergrundprüfung für jeden, der einen 3D-Drucker kaufen möchte
New Yorker Gesetzgeber schlagen einen Gesetzentwurf vor, der das Recht auf Privatsphäre zerstören und die Überwachung in einem beunruhigenden Ausmaß ausweiten könnte. Der von der Senatorin Jenifer Rajkumar eingebrachte Gesetzesentwurf sieht vor, dass New Yorker, die einen 3D-Drucker kaufen wollen, vor dem Kauf zunächst einer strafrechtlichen Hintergrundprüfung unterzogen werden. Dieser Vorschlag hat erhebliche Auswirkungen, vor allem auf die Privatsphäre und das Potenzial, die Büchse der Pandora der Überwachung zu öffnen.
Warum das vorgeschlagene Gesetz? Der Grund für den Gesetzesentwurf liegt in der Verbindung zur Waffenindustrie. Phantomwaffen, auch "Geisterwaffen" genannt, sind Waffen, die keine Identifikationsnummern zur Rückverfolgung haben und daher nicht auffindbar sind. In jüngster Zeit werden 3D-Drucker zur Herstellung dieser nicht auffindbaren Waffen eingesetzt, um den herkömmlichen Weg der Waffenbeschaffung zu umgehen, der in der Regel eine obligatorische Zuverlässigkeitsüberprüfung beinhaltet.
Rajkumars Gesetzesvorschlag mit der Bezeichnung AB A8132 sieht vor, dass vor dem Kauf eines 3D-Druckers eine Überprüfung der strafrechtlichen Vergangenheit durchgeführt werden muss, um zu verhindern, dass solche Geräte in die falschen Hände geraten.
Was als Versuch beginnt, die öffentliche Sicherheit und die Kontrolle über die potenzielle Verbreitung von Waffen zu gewährleisten, führt zu einer Verletzung der Privatsphäre und einer verstärkten Überwachung. In einer Zeit, in der die bürgerlichen Freiheiten unerbittlich unter die Lupe genommen werden, führt der vorgeschlagene Gesetzesentwurf zu einer potenziellen Verletzung sowohl des Ersten als auch des Zweiten Verfassungszusatzes. Es handelt sich um einen kaum verhüllten Eingriff in die Meinungsfreiheit, da es sich bei den Entwürfen und Designs für diese 3D-Gewehre im Wesentlichen um Text- und Codezeilen handelt und die Einschränkung ihrer Erstellung und Verbreitung eine Zensur einer Form der Artikulation darstellt.
Aus der Perspektive des zweiten Verfassungszusatzes hat Rajkumars Gesetzentwurf eine Kontroverse ausgelöst, da Verfechter von Waffenrechten argumentieren, dass dieses Gesetz ihre Rechte verletzt, was eine weitere intensive Debatte über die Definition von Feuerwaffen auslöst.
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New Yorker Gesetzgeber schlagen einen Gesetzentwurf vor, der das Recht auf Privatsphäre zerstören und die Überwachung in einem beunruhigenden Ausmaß ausweiten könnte. Der von der Senatorin Jenifer Rajkumar eingebrachte Gesetzesentwurf sieht vor, dass New Yorker, die einen 3D-Drucker kaufen wollen, vor dem Kauf zunächst einer strafrechtlichen Hintergrundprüfung unterzogen werden. Dieser Vorschlag hat erhebliche Auswirkungen, vor allem auf die Privatsphäre und das Potenzial, die Büchse der Pandora der Überwachung zu öffnen.
Warum das vorgeschlagene Gesetz? Der Grund für den Gesetzesentwurf liegt in der Verbindung zur Waffenindustrie. Phantomwaffen, auch "Geisterwaffen" genannt, sind Waffen, die keine Identifikationsnummern zur Rückverfolgung haben und daher nicht auffindbar sind. In jüngster Zeit werden 3D-Drucker zur Herstellung dieser nicht auffindbaren Waffen eingesetzt, um den herkömmlichen Weg der Waffenbeschaffung zu umgehen, der in der Regel eine obligatorische Zuverlässigkeitsüberprüfung beinhaltet.
Rajkumars Gesetzesvorschlag mit der Bezeichnung AB A8132 sieht vor, dass vor dem Kauf eines 3D-Druckers eine Überprüfung der strafrechtlichen Vergangenheit durchgeführt werden muss, um zu verhindern, dass solche Geräte in die falschen Hände geraten.
Was als Versuch beginnt, die öffentliche Sicherheit und die Kontrolle über die potenzielle Verbreitung von Waffen zu gewährleisten, führt zu einer Verletzung der Privatsphäre und einer verstärkten Überwachung. In einer Zeit, in der die bürgerlichen Freiheiten unerbittlich unter die Lupe genommen werden, führt der vorgeschlagene Gesetzesentwurf zu einer potenziellen Verletzung sowohl des Ersten als auch des Zweiten Verfassungszusatzes. Es handelt sich um einen kaum verhüllten Eingriff in die Meinungsfreiheit, da es sich bei den Entwürfen und Designs für diese 3D-Gewehre im Wesentlichen um Text- und Codezeilen handelt und die Einschränkung ihrer Erstellung und Verbreitung eine Zensur einer Form der Artikulation darstellt.
Aus der Perspektive des zweiten Verfassungszusatzes hat Rajkumars Gesetzentwurf eine Kontroverse ausgelöst, da Verfechter von Waffenrechten argumentieren, dass dieses Gesetz ihre Rechte verletzt, was eine weitere intensive Debatte über die Definition von Feuerwaffen auslöst.
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Reclaim The Net
States Are Handing Over Some Crime Fighting To Private Pre-Crime and Surveillance Companies
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Lauterbach besorgt: WHO-Pandemievertrag könnte scheitern
Wenn der Pandemievertrag im Mai nicht verabschiedet wird, dann könnte er für immer verloren sein, erklärte Karl Lauterbach vor wenigen Tagen. Offenbar wehr sich der globale Süden, die WHO-Reform könnte scheitern.
Deutschland Gesundheitsminister und Corona-Heulboje Karl Lauterbach kämpft um den Pandemievertrag der WHO. Dieser soll im Mai 2024 beschlossen werden und bildet gemeinsam mit der Überarbeitung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) die WHO-Reform ab. Am Weltgesundheitsgipfel, der bis Dienstag in Berlin stattgefunden hatte, zeigt sich Lauterbach aber erstmals höchst besorgt. Der für ihn so wichtige Pandemievertrag könnte scheitern.
Lauterbach kämpft gegen Pandemie
Dabei setzt Lauterbach große Hoffnungen in den Vertrag. Dieser ist für ihn offenbar die Medizin gegen die „Pandemie“ der Desinformation. So sagte er am Gipfel, dass „wir“ (gute Frage, wen er damit meint) eine „Info-Pandemie“ habe, die „alles infrage stellt, was wir tun“. Auch Seuchen-Popstar Christian Drosten stellte sich auf seine Seite und forderte etwa, dass sich nur ausgewählte „Experten“ in einer Gesundheitskrise äußern sollen dürfen – TKP hat über die Zensurpläne innerhalb des Pandemievertrages berichtet.
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Wenn der Pandemievertrag im Mai nicht verabschiedet wird, dann könnte er für immer verloren sein, erklärte Karl Lauterbach vor wenigen Tagen. Offenbar wehr sich der globale Süden, die WHO-Reform könnte scheitern.
Deutschland Gesundheitsminister und Corona-Heulboje Karl Lauterbach kämpft um den Pandemievertrag der WHO. Dieser soll im Mai 2024 beschlossen werden und bildet gemeinsam mit der Überarbeitung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) die WHO-Reform ab. Am Weltgesundheitsgipfel, der bis Dienstag in Berlin stattgefunden hatte, zeigt sich Lauterbach aber erstmals höchst besorgt. Der für ihn so wichtige Pandemievertrag könnte scheitern.
Lauterbach kämpft gegen Pandemie
Dabei setzt Lauterbach große Hoffnungen in den Vertrag. Dieser ist für ihn offenbar die Medizin gegen die „Pandemie“ der Desinformation. So sagte er am Gipfel, dass „wir“ (gute Frage, wen er damit meint) eine „Info-Pandemie“ habe, die „alles infrage stellt, was wir tun“. Auch Seuchen-Popstar Christian Drosten stellte sich auf seine Seite und forderte etwa, dass sich nur ausgewählte „Experten“ in einer Gesundheitskrise äußern sollen dürfen – TKP hat über die Zensurpläne innerhalb des Pandemievertrages berichtet.
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tkp.at
WHO Verhandler für Pandemieverträge fordert noch mehr Zensur
Bekanntlich wollen WHO, UNO aber auch die EU besonders weitreichende Verträge, die dem Generaldirektor der WHO die Vollmacht erteilt, wann auch immer er möchte […]
Nacht-und-Nebel-Aktion zur Durchsetzung der Chatkontrolle stößt auf Widerstand
Während die EU darauf drängt, die Chatkontrolle so schnell wie möglich durchzuboxen, formiert sich in immer mehr Mitgliedsstaaten Widerstand gegen diesen datenschutzrechtlichen Albtraum. Zur Beeinflussung der Stimmung setzt EU-Kommissarin Johansson dann sogar auf dubiose Werbekampagnen.
Die weitläufigen Recherchen europäischer Medien vor wenigen Wochen (TE berichtete) zur Vernetzung von EU-Granden zu US-Techlobbys und ihrem gemeinsamen Ziel, der Durchsetzung der Chatkontrolle, schreckten wohl einige Brüsseler Bürokraten auf. Aufgrund der unerwünschten öffentlichen Aufmerksamkeit entschied sich die spanische Ratspräsidentschaft daher, mit einem „Kompromiss“ Tatsachen zu schaffen, bevor der Widerstand gegen das umstrittene Gesetz sich formiert. Dafür dürfte es aber jetzt schon bald zu spät sein, denn immer mehr Länder lehnen den Vorschlag ab.
Die Chatkontrolle ist das Paradepferd von EU-Innenkommissarin Ylva Johansson, die bereits seit Jahren auf die Durchsetzung des Projekts hinarbeitet. Zur Erinnerung: Die Chatkontrolle soll zukünftig dafür sorgen, dass Internetdienstleister private Inhalte ihrer Nutzer auf anstößige Inhalte durchleuchten dürfen und müssen. Präsentiert wird die Chatkontrolle als Mittel zum Kinderschutz, da damit nach Hinweisen auf Kindesmissbrauch gesucht werden soll. Einwände und Warnungen von erfahrenen Kinderschutzorganisationen werden dabei aber von der EU geflissentlich in den Wind geschlagen.
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Während die EU darauf drängt, die Chatkontrolle so schnell wie möglich durchzuboxen, formiert sich in immer mehr Mitgliedsstaaten Widerstand gegen diesen datenschutzrechtlichen Albtraum. Zur Beeinflussung der Stimmung setzt EU-Kommissarin Johansson dann sogar auf dubiose Werbekampagnen.
Die weitläufigen Recherchen europäischer Medien vor wenigen Wochen (TE berichtete) zur Vernetzung von EU-Granden zu US-Techlobbys und ihrem gemeinsamen Ziel, der Durchsetzung der Chatkontrolle, schreckten wohl einige Brüsseler Bürokraten auf. Aufgrund der unerwünschten öffentlichen Aufmerksamkeit entschied sich die spanische Ratspräsidentschaft daher, mit einem „Kompromiss“ Tatsachen zu schaffen, bevor der Widerstand gegen das umstrittene Gesetz sich formiert. Dafür dürfte es aber jetzt schon bald zu spät sein, denn immer mehr Länder lehnen den Vorschlag ab.
Die Chatkontrolle ist das Paradepferd von EU-Innenkommissarin Ylva Johansson, die bereits seit Jahren auf die Durchsetzung des Projekts hinarbeitet. Zur Erinnerung: Die Chatkontrolle soll zukünftig dafür sorgen, dass Internetdienstleister private Inhalte ihrer Nutzer auf anstößige Inhalte durchleuchten dürfen und müssen. Präsentiert wird die Chatkontrolle als Mittel zum Kinderschutz, da damit nach Hinweisen auf Kindesmissbrauch gesucht werden soll. Einwände und Warnungen von erfahrenen Kinderschutzorganisationen werden dabei aber von der EU geflissentlich in den Wind geschlagen.
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Tichys Einblick
Kinderschutz als Türöffner zur Massenüberwachung?
Eine Recherche mehrerer Medienhäuser offenbarte den Einfluss der Tech-Lobby auf die Gestaltung europäischer Gesetze, die viel Geld in die Hand nimmt um noch mehr Geld zu verdienen. Mit dabei: Ashton Kutchers KI-Firma Thorn, sowie alte Bekannte aus früheren…
Seuchengefahr forever: Grippe soll Corona ersetzen
Die WHO erklärt Grippeviren zur Menschheitsbedrohung, mRNA-Grippeimpfstoffe sind in der Studienphase, und Drosten will wahllos auf Viren testen, damit die nächste Pandemie auch ja bemerkt wird. Mit dem Pandemievertrag könnte 2024 alles von vorn beginnen.
Während die Seher des Mittelalters das katastrophale Ungewöhnliche prognostizierten, bescheiden sich die Seher heutiger Zeit mit der Ankündigung des Gewöhnlichen, das sie zur Katastrophe umetikettieren. „Die größte Bedrohung für die Menschheit ist die Influenza“, orakelte WHO-Chef-Wissenschaftler Jeremy Farrar auf einer von der Bundesregierung organisierten Konferenz, die Ende September in Berlin stattfand und medial bislang unbeachtet blieb. Mit der Grippe drohe nicht weniger als eine „existenzielle Krise“; Jeremy Farrar spricht ernsthaft von „künftigen neuen Influenzaviren, die ihm als größte Gefahr für die Menschheit erscheinen“. (Videoausschnitt hier.)
Grippeviren, mit denen wir schon koexistierten, als wir noch in Horden durch die Savanne zogen, sollen im 21. Jahrhundert das mögliche Ende unserer Gattung bedeuten. Nicht der Atomtod, nicht die Klimaapokalypse, nicht die Außerirdischen – die Grippe soll es nun sein. In einer Runde, in der bei so etwas nicht losgeprustet wird, durfte einer natürlich nicht fehlen.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach philosophierte über das bei der nächsten Pandemie anstehende Problem der Fake-News, mit denen er alles von der Regierung Abweichende meint (ab 1:20:00), und das in deutsch-akzentuiertem Englisch, rheinisch brutalisiert. Selbst den anwesenden Viren wurde ungemütlich. Außerdem sprachen Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD), der Leiter des „WHO Health Emergencies Programm“ Michael Ryan, Jean Kaseya als Direktor vom „Africa Centres for Disease Control and Prevention“ und Carolyn Reynolds als Co-Gründerin des „Pandemic Action Network“. Das möge an dieser Stelle für einen Eindruck zu den Teilnehmern genügen.
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Die WHO erklärt Grippeviren zur Menschheitsbedrohung, mRNA-Grippeimpfstoffe sind in der Studienphase, und Drosten will wahllos auf Viren testen, damit die nächste Pandemie auch ja bemerkt wird. Mit dem Pandemievertrag könnte 2024 alles von vorn beginnen.
Während die Seher des Mittelalters das katastrophale Ungewöhnliche prognostizierten, bescheiden sich die Seher heutiger Zeit mit der Ankündigung des Gewöhnlichen, das sie zur Katastrophe umetikettieren. „Die größte Bedrohung für die Menschheit ist die Influenza“, orakelte WHO-Chef-Wissenschaftler Jeremy Farrar auf einer von der Bundesregierung organisierten Konferenz, die Ende September in Berlin stattfand und medial bislang unbeachtet blieb. Mit der Grippe drohe nicht weniger als eine „existenzielle Krise“; Jeremy Farrar spricht ernsthaft von „künftigen neuen Influenzaviren, die ihm als größte Gefahr für die Menschheit erscheinen“. (Videoausschnitt hier.)
Grippeviren, mit denen wir schon koexistierten, als wir noch in Horden durch die Savanne zogen, sollen im 21. Jahrhundert das mögliche Ende unserer Gattung bedeuten. Nicht der Atomtod, nicht die Klimaapokalypse, nicht die Außerirdischen – die Grippe soll es nun sein. In einer Runde, in der bei so etwas nicht losgeprustet wird, durfte einer natürlich nicht fehlen.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach philosophierte über das bei der nächsten Pandemie anstehende Problem der Fake-News, mit denen er alles von der Regierung Abweichende meint (ab 1:20:00), und das in deutsch-akzentuiertem Englisch, rheinisch brutalisiert. Selbst den anwesenden Viren wurde ungemütlich. Außerdem sprachen Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD), der Leiter des „WHO Health Emergencies Programm“ Michael Ryan, Jean Kaseya als Direktor vom „Africa Centres for Disease Control and Prevention“ und Carolyn Reynolds als Co-Gründerin des „Pandemic Action Network“. Das möge an dieser Stelle für einen Eindruck zu den Teilnehmern genügen.
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Niederländische politische Kommentatorin, Eva Vlaardingerbroek: Nicht gewählte Globalisten benutzen den Vorwand der "Verringerung der Stickstoffemissionen", um die weltweite Landwirtschaft stillzulegen, so dass die Menschen keine andere Wahl haben, als Insekten und im Labor gezüchtetes "Fleisch" zu essen - unter dem Banner der UN-Agenda 2030.
"Die Leute, die dahinter stehen, wollen eine Ein-Welt-Regierung, eine 'Neue Weltordnung', errichten, in der sie entscheiden, was wir essen, wann wir essen, wohin wir reisen, wann wir reisen, wen wir treffen und wofür wir unser Geld ausgeben dürfen. Im Grunde haben sie die Kontrolle über jeden einzelnen Aspekt unseres Lebens.
"Sie wollen nicht, dass wir Lebensmittel essen, die uns stark machen. Sie wollen, dass wir synthetisches Fleisch essen, das von Bill Gates entwickelt wurde. Sie wollen, dass wir Käfer essen, sie wollen, dass wir Sojamilch trinken, damit wir schwach und gehorsam werden, und wir tun, was sie sagen.
"Die Leute, die dahinter stehen, wollen eine Ein-Welt-Regierung, eine 'Neue Weltordnung', errichten, in der sie entscheiden, was wir essen, wann wir essen, wohin wir reisen, wann wir reisen, wen wir treffen und wofür wir unser Geld ausgeben dürfen. Im Grunde haben sie die Kontrolle über jeden einzelnen Aspekt unseres Lebens.
"Sie wollen nicht, dass wir Lebensmittel essen, die uns stark machen. Sie wollen, dass wir synthetisches Fleisch essen, das von Bill Gates entwickelt wurde. Sie wollen, dass wir Käfer essen, sie wollen, dass wir Sojamilch trinken, damit wir schwach und gehorsam werden, und wir tun, was sie sagen.
DNA-Kontamination in mRNA-Impfstoffen – Update zum Plasmid-Skandal
Die bisher umfangreichste Untersuchung von mRNA-Produkten auf DNA-Rückstände bestätigt bisherige Ergebnisse. Zusätzlich zeigt sie, dass Nebenwirkungen und Impfschäden zumindest bis zu einem gewissen Grad auf diese Kontamination zurückzuführen sind. Dazu sind weitere Untersuchungen notwendig. Das Auffinden der Rückstände auch in den neueren Chargen von Moderna zeigt, dass das Problem trotz aller damit einhergehenden Gefahren nicht ernst genommen wird.
Am 19. 10. 2023 ist eine Untersuchung erschienen, die erneut DNA-Kontamination in mRNA-Produkten von Pfizer und Moderna untersucht. Die Studie in Preprint von Speicher & al. untersucht außerdem erstmals eine vorläufige Dosisabhängigkeit zwischen DNA und im VAERS (Meldesystem für Impfnebenwirkungen der USA) eingelangten Meldungen.
Hauptautor Dr. David Speicher fasst in seinem Substack die Ergebnisse wie folgt zusammen:
1. Reste von Plasmid-DNA aus der Prozess 2 Herstellung sind in allen COVID-19 Impfungen von Pfizer und Moderna mit bis zu 4,27 ng/Dosis vorhanden.
2. Unter Anwendung von Qubit Fluorimetrie betragen die Reste von Plasmid-DNA bis zu 5.100 ng/Dosis, das entspricht einem 188 – 509-fachen Überschuss der FDA- bzw. WHO-Richtlinie von 10 ng/Dosis.
3. Pfizer enthält mehr amplifizierbare DNA als Moderna und alle Pfizer-Proben enthalten den SV40-Promotor-Enhancer-Ori.
4. Eine positive Dosis-Wirkungs-Beziehung wurde auf Basis von qPCR-Schätzung von DNA-Überresten in allen Pfizer-Chargen beobachtet.
5. Das jüngste Moderna XBB.1.5 Produkt enthält vergleichbare Mengen wie andere Moderna-Chargen, d. h. das Problem der Kontamination ist nicht behoben und nach wie vor aufrecht.
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Am 19. 10. 2023 ist eine Untersuchung erschienen, die erneut DNA-Kontamination in mRNA-Produkten von Pfizer und Moderna untersucht. Die Studie in Preprint von Speicher & al. untersucht außerdem erstmals eine vorläufige Dosisabhängigkeit zwischen DNA und im VAERS (Meldesystem für Impfnebenwirkungen der USA) eingelangten Meldungen.
Hauptautor Dr. David Speicher fasst in seinem Substack die Ergebnisse wie folgt zusammen:
1. Reste von Plasmid-DNA aus der Prozess 2 Herstellung sind in allen COVID-19 Impfungen von Pfizer und Moderna mit bis zu 4,27 ng/Dosis vorhanden.
2. Unter Anwendung von Qubit Fluorimetrie betragen die Reste von Plasmid-DNA bis zu 5.100 ng/Dosis, das entspricht einem 188 – 509-fachen Überschuss der FDA- bzw. WHO-Richtlinie von 10 ng/Dosis.
3. Pfizer enthält mehr amplifizierbare DNA als Moderna und alle Pfizer-Proben enthalten den SV40-Promotor-Enhancer-Ori.
4. Eine positive Dosis-Wirkungs-Beziehung wurde auf Basis von qPCR-Schätzung von DNA-Überresten in allen Pfizer-Chargen beobachtet.
5. Das jüngste Moderna XBB.1.5 Produkt enthält vergleichbare Mengen wie andere Moderna-Chargen, d. h. das Problem der Kontamination ist nicht behoben und nach wie vor aufrecht.
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DNA fragments detected in monovalent and bivalent Pfizer/BioNTech and Moderna modRNA COVID-19 vaccines from Ontario, Canada: Exploratory…
Background: In vitro transcription (IVT) reactions used to generate nucleoside modified RNA (modRNA) for SARS-CoV-2 vaccines currently rely on an RNA polymerase transcribing from a DNA template. Production of modRNA used in the original Pfizer randomized…