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Morddrohungen: Hausarzt aus Wallenhorst unter Polizeischutz

Ein Hausarzt und dessen Praxisteam aus Wallenhorst (Landkreis Osnabrück) stehen nach Morddrohungen unter Polizeischutz. Der Arzt hatte eine Impfverweigerin nicht weiter behandeln wollen.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) stellt sich nun hinter den Hausarzt. Der Hass gegen den Arzt transportiere im Kern faschistoides Gedankengut, so der DGB. Auch die Kassenärztliche Vereinigung (KVN) steht dem Hausarzt zur Seite, sagte der Osnabrücker Bezirksvorstand Uwe Lankenfeld. "Ich bin bestürzt, dass dem Kollegen in Wallenhorst Polizeischutz gegeben worden ist aufgrund von Morddrohungen oder Bedrohungen und Beschimpfungen seiner Mitarbeiter. Das ist kriminell", sagte Lankenfeld.

Ein Hausarzt und dessen Praxisteam aus Wallenhorst (Landkreis Osnabrück) stehen nach Morddrohungen unter Polizeischutz. Der Arzt hatte eine Impfverweigerin nicht weiter behandeln wollen.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) stellt sich nun hinter den Hausarzt. Der Hass gegen den Arzt transportiere im Kern faschistoides Gedankengut, so der DGB. Auch die Kassenärztliche Vereinigung (KVN) steht dem Hausarzt zur Seite, sagte der Osnabrücker Bezirksvorstand Uwe Lankenfeld. "Ich bin bestürzt, dass dem Kollegen in Wallenhorst Polizeischutz gegeben worden ist aufgrund von Morddrohungen oder Bedrohungen und Beschimpfungen seiner Mitarbeiter. Das ist kriminell", sagte Lankenfeld.

Der Mediziner hatte einer Frau ein Rezept verweigert, weil diese sich skeptisch gegenüber Corona-Impfungen geäußert habe. Gegenüber dem NDR in Niedersachsen begründete der Mann die Entscheidung, die er im Team gefällt habe, mit dem Schutz seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Ärztekammer in Niedersachsen (ÄKN) hatte daraufhin angekündigt, den Fall zu überprüfen. Gegenüber von Pressevertretern hatte die Patientin vor wenigen Tagen geäußert, der Arzt wolle sie nicht mehr behandeln, weil sie sich wegen eines Kinderwunsches nicht impfen lassen wollte. Der Arzt verwies auf seine Schweigepflicht. Ein gestörtes Vertrauensverhältnis sei allerdings ein legitimer Grund, ein Arzt-Patienten-Verhältnis zu beenden.

Der Arzt berichtet, er bekomme mehrere Nachrichten per Telefon und E-Mail im Stundentakt. "Ich habe nicht damit gerechnet, wie wir inzwischen in dieser Republik miteinander umgehen", sagte er.

🤡🤡Momemt mal... war das nicht der Arzt, der gesagt hat, dass er keine ungeimpften mehr behandeln wird... Wer legt also faschistoides Gedankengut an den Tag?!
🤡Ich habe nicht damit gerechnet, wie wir inzwischen in dieser Republik miteinander umgehen", sagte er..... Ach jaaa, was kam den von Ihnen für eine Aussage.. Wie heisst es so schön... Nicht nur Austeilen, sondern auch einstecken können.... Oder?! 🤡🤡🤡🤡

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Morddrohungen-Hausarzt-aus-Wallenhorst-unter-Polizeischutz,wallenhorst384.html

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NDR.de

Morddrohungen: Hausarzt aus Wallenhorst unter Polizeischutz

Ein Hausarzt und dessen Praxisteam aus Wallenhorst (Landkreis Osnabrück) stehen nach Morddrohungen unter Polizeischutz. Der Arzt hatte eine Impfverweigerin nicht weiter behandeln wollen.

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