Ende 2021 meldete sich eine aufgeregte Mutter beim Feuerwehr-Notruf 112: Ihre zwölfjährige Tochter habe einen starken #Sehverlust auf beiden Augen. Ein Sehverlust kann eines von vielen Symptomen für einen #Schlaganfall sein. Bei der weiteren Abfrage erfuhr der Disponent bei der 112, dass das Kind ansonsten bis zu diesem Zeitpunkt gesund war.
Die Frage an die Mutter lautete: „Wurde Ihre Tochter gegen Corona geimpft?“ Die Mutter bejahte: „Vor fünf Tagen.“
Mehr als 52.000 Einsätze wegen Herzproblemen 2023 in Berlin
Wie aus einer Antwort der Senatsinnenverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage des Abgeordneten Antonin Brousek (parteilos) hervorgeht, rückten in Berlin Rettungswagen (RTW) im vergangenen Jahr zu 52.182 Einsätzen im Zusammenhang mit Herzproblemen aus.
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Die Frage an die Mutter lautete: „Wurde Ihre Tochter gegen Corona geimpft?“ Die Mutter bejahte: „Vor fünf Tagen.“
Mehr als 52.000 Einsätze wegen Herzproblemen 2023 in Berlin
Wie aus einer Antwort der Senatsinnenverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage des Abgeordneten Antonin Brousek (parteilos) hervorgeht, rückten in Berlin Rettungswagen (RTW) im vergangenen Jahr zu 52.182 Einsätzen im Zusammenhang mit Herzproblemen aus.
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Einem #Forschungsbericht zufolge wird die #Schlaganfall-Sterblichkeit in den kommenden 30 Jahren deutlich zunehmen.
Auch jüngere Personen unter 55 Jahren sind davon betroffen.
Schlaganfälle waren im Jahr 2020 weltweit die zweithäufigste Todesursache. Rund 6,6 Millionen Menschen starben an einer Durchblutungsstörung des Gehirns. Auch jüngere Menschen unter 55 Jahren sind immer häufiger betroffen. Zudem sind Schlaganfälle global gesehen der dritthäufigste Grund für erworbene Behinderungen
Die drastische Prognose der Autoren von „the lancet Nerology“:
Innerhalb von 30 Jahren wird sich die Schlaganfall-Sterblichkeit voraussichtlich um 50 Prozent erhöhen und im Jahr 2050 ungefähr 9,7 Millionen Menschen das Leben kosten.
Woran das wohl liegen mag??
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Auch jüngere Personen unter 55 Jahren sind davon betroffen.
Schlaganfälle waren im Jahr 2020 weltweit die zweithäufigste Todesursache. Rund 6,6 Millionen Menschen starben an einer Durchblutungsstörung des Gehirns. Auch jüngere Menschen unter 55 Jahren sind immer häufiger betroffen. Zudem sind Schlaganfälle global gesehen der dritthäufigste Grund für erworbene Behinderungen
Die drastische Prognose der Autoren von „the lancet Nerology“:
Innerhalb von 30 Jahren wird sich die Schlaganfall-Sterblichkeit voraussichtlich um 50 Prozent erhöhen und im Jahr 2050 ungefähr 9,7 Millionen Menschen das Leben kosten.
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