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Heute beginnt der evangelische Kirchentag in #Nürnberg.
Die Organisatoren vergehen sich an der Nächstenliebe, Programmpunkte, in denen #Frieden thematisiert wird ,
sind unerwünscht.
Kurz vor dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Nürnberg (7. bis 11. Juni 2023)
übt die Martin-Niemöller-Stiftung deutliche Kritik am Vorgehen des Kirchentages.
»Ein ernsthafter Dialog mit den auf
zivile und gemeinsame Sicherheitspolitik orientierten Christinnen und Christen ist im Programm des Kirchentages nicht wirklich vorgesehen«,
kritisiert Michael Karg, Vorsitzender der Martin-Niemöller-Stiftung, Wiesbaden.
Friedenpolitische Veranstaltungen, so mit Margot Käßmann, Konstantin Wecker und Clemens Bittlinger, wurden im Vorfeld abgelehnt.
Die jahrzehntelangen
Bekenntnisse und gemeinsamen Aktivitäten der Christen innerhalb der Friedensbewegung werden von den Machern des Kirchentages
für Rüstungsinteressen knallhart auf Eis gelegt.
Hier mehr ▶️▶️
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übt die Martin-Niemöller-Stiftung deutliche Kritik am Vorgehen des Kirchentages.
»Ein ernsthafter Dialog mit den auf
zivile und gemeinsame Sicherheitspolitik orientierten Christinnen und Christen ist im Programm des Kirchentages nicht wirklich vorgesehen«,
kritisiert Michael Karg, Vorsitzender der Martin-Niemöller-Stiftung, Wiesbaden.
Friedenpolitische Veranstaltungen, so mit Margot Käßmann, Konstantin Wecker und Clemens Bittlinger, wurden im Vorfeld abgelehnt.
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#Meinungsvielfalt
#Leidmedien
#Ausgewogenheit
Die wachsende Initiative #LeuchtturmARD ist auch im Sommer
aktiv und ermahnt den #BayrischenRundfunk ,in einer Fussgängerzone
in Füssen bei #Nürnberg, wieder nach
unabhängigen Kriterien ,ausgewogen zu senden
und endlich für #Frieden einzustehen.
Es sind nicht Viele, die Aktion zählt !
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#Scholz
#BayernWahlkampf
#Nürnberg
#Scholz am Samstag zu Demonstranten
"Es ist Zynismus, Friedensfahnen zu schwenken"
Am 8. Oktober finden in Bayern Landtagswahlen statt.
Die SPD liegt dort aktuell bei neun Prozent Stimmenanteil.
Bundeskanzler Olaf Scholz kam am 23. September nach Nürnberg, um seine Partei im Wahlkampf zu unterstützen.
Dort hatte sich eine Gruppe von Demonstranten versammelt, um erneut ein Ende der Waffenlieferungen und der Kriegsunterstützung für die Ukraine zu fordern.
Der Kanzler wandte sich an die Protestgruppe und rief ihr zu:
"Es ist Zynismus, wenn man da hinten Friedensfahnen schwenkt, die ich noch aus den 70er und 80er Jahren kenne, und in Wahrheit den Ukrainern mit dieser Fahne mitteilt, dass man findet, sie hätten sich zu fügen – sie hätten es zu akzeptieren, dass ihr Land erobert wird. Das hat mit Friedenspolitik nichts zu tun."
via #PravdoRub
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Bundeskanzler Olaf Scholz kam am 23. September nach Nürnberg, um seine Partei im Wahlkampf zu unterstützen.
Dort hatte sich eine Gruppe von Demonstranten versammelt, um erneut ein Ende der Waffenlieferungen und der Kriegsunterstützung für die Ukraine zu fordern.
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"Es ist Zynismus, wenn man da hinten Friedensfahnen schwenkt, die ich noch aus den 70er und 80er Jahren kenne, und in Wahrheit den Ukrainern mit dieser Fahne mitteilt, dass man findet, sie hätten sich zu fügen – sie hätten es zu akzeptieren, dass ihr Land erobert wird. Das hat mit Friedenspolitik nichts zu tun."
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#Bauernproteste
#Aktionswoche
#Bayern
#Nürnberg
🚜 5.Tag der Aktionswoche 12.01.24
Was die #Bauern in #Nürnberg auf die Beine gestellt haben, ist einfach beeindruckend.
Gemeinsam ist man stärker.
via #WendezeitHannover
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