Die Bundeswehr sitzt
in #Mali längst allein und verloren im Nichts. Der Einsatz ist sinnlos.
Alles begann 2013, als die frühere Kolonialmacht Frankreich beschloss, den zwischen separatistischen Tuareg, radikalislamischen Allahkämpfern und korrupten, schwarzen Eliten zerriebenen Staat in Zentralwestafrika vor sich selbst schützen zu müssen.
Die Europäische Union, sich ihrer weltpolitischen Rolle so unsicher wie eh und je, ließ sich von Emmanuel Macron überreden, die European Union Training Mission (EUTM) ins Leben zu rufen.
Offiziell sollten Europas Heere mit Ausbildern die im südmalischen Bamako regierenden Eliten bei der Ausbildung ihrer Soldaten und Polizeikräfte unterstützen.
Hilfe zur Selbsthilfe sozusagen.
Doch dabei blieb es – fast wäre man geneigt, hier das aktuelle Super-Füllsel „natürlich“ einzufügen – nicht.
Schnell stellte sich heraus, dass auch geschossen werden musste.
Parallel zu EUTM beschloss deshalb der Regierungenverein UN die Operation Mission multidimensionnelle intégrée des Nations Unies pour la stabilisation au Mali (MiNUsMa),
bei der bis zu 11.000 Soldaten unter der Leitung der UN den instabilen Staat stabilisieren sollten.
Deutschland, immer bereit, sich der UN zu unterwerfen, stellte mittlerweile bis zu 1.350 Soldaten, galt es doch nun, ähnlich wie einst in Afghanistan, unsere Freiheit in der Wüste zu verteidigen.
….Frankreich und Länder wie Kanada ziehen ihre Truppen bis Mitte des Monats ab – die frühere Kolonialmacht ist gescheitert
und opferte dafür neben viel unnötig verbrannten Euros auch das Leben von 48 Soldaten.
#Deutschland hat im Mai 2022 das # Bundeswehr Mandat in Mali verlängert …und setzt unsere #Bundeswehr Soldaten damit einer schwer kalkulierbaren Gefahr aus…
Hier mehr ▶️▶️
in #Mali längst allein und verloren im Nichts. Der Einsatz ist sinnlos.
Alles begann 2013, als die frühere Kolonialmacht Frankreich beschloss, den zwischen separatistischen Tuareg, radikalislamischen Allahkämpfern und korrupten, schwarzen Eliten zerriebenen Staat in Zentralwestafrika vor sich selbst schützen zu müssen.
Die Europäische Union, sich ihrer weltpolitischen Rolle so unsicher wie eh und je, ließ sich von Emmanuel Macron überreden, die European Union Training Mission (EUTM) ins Leben zu rufen.
Offiziell sollten Europas Heere mit Ausbildern die im südmalischen Bamako regierenden Eliten bei der Ausbildung ihrer Soldaten und Polizeikräfte unterstützen.
Hilfe zur Selbsthilfe sozusagen.
Doch dabei blieb es – fast wäre man geneigt, hier das aktuelle Super-Füllsel „natürlich“ einzufügen – nicht.
Schnell stellte sich heraus, dass auch geschossen werden musste.
Parallel zu EUTM beschloss deshalb der Regierungenverein UN die Operation Mission multidimensionnelle intégrée des Nations Unies pour la stabilisation au Mali (MiNUsMa),
bei der bis zu 11.000 Soldaten unter der Leitung der UN den instabilen Staat stabilisieren sollten.
Deutschland, immer bereit, sich der UN zu unterwerfen, stellte mittlerweile bis zu 1.350 Soldaten, galt es doch nun, ähnlich wie einst in Afghanistan, unsere Freiheit in der Wüste zu verteidigen.
….Frankreich und Länder wie Kanada ziehen ihre Truppen bis Mitte des Monats ab – die frühere Kolonialmacht ist gescheitert
und opferte dafür neben viel unnötig verbrannten Euros auch das Leben von 48 Soldaten.
#Deutschland hat im Mai 2022 das # Bundeswehr Mandat in Mali verlängert …und setzt unsere #Bundeswehr Soldaten damit einer schwer kalkulierbaren Gefahr aus…
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Tichys Einblick
Mali – holt unsere Soldaten aus der Wüste!
Die Bundeswehr sitzt in Mali längst allein und verloren im Nichts. Der Einsatz ist sinnlos.
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Gerade war #ChristianLindner auf Reisen .
Mit geladenen Journalisten flog er in dieser Woche nach #Mali und #Ghana
und
hielt einen Vortrag vor Studenten in Ghana.
Am Ende fragte er die zukünftigen Fachkräfte, wer denn Interesse hätte in Deutschland zu arbeiten.
Die Antwort war für ihn irritierend.
🎥✨Folgt uns ✨✨
✨✨✨auf ✨✨✨
BrandenburgTV✨🎥
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Mit geladenen Journalisten flog er in dieser Woche nach #Mali und #Ghana
und
hielt einen Vortrag vor Studenten in Ghana.
Am Ende fragte er die zukünftigen Fachkräfte, wer denn Interesse hätte in Deutschland zu arbeiten.
Die Antwort war für ihn irritierend.
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