Chem-Trails: doch keine Verschwörungstheorie

Es ist noch nicht lange her, da wurde von den Mietschreibern unserer bedingungslos demokratischen Staats-Apparatschiks hemmungslos jeder zum Spinner oder Verschwörungstheoretiker erklärt, der die eigenartigen Flugzeug-"Kondenzstreifen" am Himmel, die weltweit zunehmend gesichtet werden, als menschliches Machwerk zur Klima-Manipulation definieren.

Nun kommt immer öfters das eine oder andere "Experiment" an die Öffentlichkeit. In dem verlinkten Artikel des Magazins "Focus" wird z.B. davon berichtet, wie man in Kalifornien von einem Flugzeugträger aus mit Salzkristallen experimentiert. Und man nennt es "Management" (SRM - Solar Ray Management, zu deutsch etwa: kontrollierte Sonnenstrahlensteuerung), um bei den Menschen die stumme Akzeptanz dieses Eingriffes in die Natur zu erhöhen, sollte es doch zu offensichtlich sein.

Was allerdings nirgendwo diskutiert wird: Wer gab ihnen das Mandat dazu, ihre Experimente offensichtlich weltweit auszuführen, und damit unser Weltklima zu manipulieren? -Wer bestimmt, welche "Experimente" stattfinden dürfen?

Man beruft sich auf den damaligen Effekt der Abkühlung des Weltklimas nach dem Ausbruch des philippinischen Vulkans Pinatubo in 1991, bei dem die Atmosphäre der Erde sich um 0,5 °C abgekühlt haben soll, um solche "Experimente" zu rechtfertigen. Man verschweigt aber geflissentlich, dass sich dabei die Stratosphäre um 4 °C aufheizte, und durch Schwefeldioxid-Aerosole, die zu Schwefelsäuretröpfchen oxidierten, saurer Regen weltweit niederging.

Längst steigt der Druck auf jene, die oft mit militärischer Unterstützung solche Manipulationen des Klimas voran treiben: Auf der UN-Umweltversammlung Anfang 2024 hat nun erstmals auch die afrikanische Staatengruppe (AKP) offiziell ein Verbot von Solar Geoengineering gefordert, nun endlich beziehen auch ganze Staatengruppen eine kritische Position.
Und auch renommierte deutsche Experten fordern endlich, dass unsere Regierung sich mit den afrikanischen Staaten für ein Verbot engagiere.
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#Bauernprotest

Rukwied: „Der #Agrardiesel darf nicht gestrichen werden.“ Es sei „eine faire Lösung“ für deutsche Landwirte beim Thema Diesel nötig, die ansonsten im europäischen Wettbewerb benachteiligt werden würden.

Rukwied verwies auf Belgien, wo Agrardiesel gar nicht besteuert werde. Der Bauernpräsident mahnte die Politik, auf die Forderung einzugehen:

„Wenn es notwendig wird, sind wir sehr schnell wieder auf der Straße. Was das bedeutet, haben wir im Winter gezeigt. Da lassen wir nicht locker.“

Quelle➡️➡️

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#MigrantenKriminalität
#Straftaten

In dem Gespräch erklärt Hans Georg Maaßen,
Chef der Werteunion
wie wichtig es ist ,
die
politisch Schuldigen für das Migrationschaos und
die vielen Toten durch Ausländerkriminalität
( Merkel, Scholz, Faeser)
nach einer Politikwende
zur Verantwortung
zu ziehen.

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#Linke
#Tesla

Leider keine #Satire !


Die #Linke in Brandenburg schlägt vor, #Tesla teilweise zu verstaatlichen, um Einfluss zu nehmen und Mitarbeiter zu schützen.

In Reaktion auf die Ankündigung eines umfassenden Stellenabbaus beim US-amerikanischen Elektroautobauer Tesla erwägt die Linke in Brandenburg eine partielle Verstaatlichung des Unternehmens.

Das Land Brandenburg könnte, sofern es nach den Vorstellungen der Linksfraktion im Landtag geht, bald eine Rolle als Anteilseigner im Tesla-Werk in Grünheide spielen.

Fraktionschef Sebastian Walter erklärte, man wolle damit direkten Einfluss auf die Geschäftsführung ausüben.

.Wir können uns nicht davon abhängig machen, ob Elon Musk gerade gute oder schlechte Laune hat, sagte Walter, und betonte die Notwendigkeit, im Interesse der Arbeitnehmer zu handeln.

Walter schätzte die erforderliche Investitionssumme für einen solchen Anteil auf eine „hohe dreistellige Millionensumme“.

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Aktuell: Razzia in AfD-Parteizentrale in Hannover

Laut Bericht der Hannoverschen Allgemeine Zeitung richtet sich die Razzia gegen den Landtagsabgeordneten und stellvertretenden Landesvorsitzenden Ansgar Schledde. Er war laut Aussage des Blattes für eine Stellungnahme bisher nicht zu erreichen.
Aber: Es gelte die Unschuldsvermutung. 😉

Schledde soll rund 48.000 € auf einem seiner privaten Konten geparkt haben, welches seine Partei für interne Zwecke verwendet, und deshalb nicht im jährlichen Rechenschaftsbericht angegeben haben soll, was einen Verstoß gegen das Parteiengesetz darstellen würde, und strafbar wäre.

Externer Link zum Originalbeitrag hier

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„Fazit:

Dem Impfling hätte eindeutig klar gemacht werden müssen, dass es sich um ein neues, gentechnisches Verfahren handelt, das erstmalig flächendeckend am Menschen zum Einsatz kam. Es hätte ihm entgegen der verzerrten medialen Darstellung eine belastbare Risikoeinschätzung gegeben werden müssen, etwa dass die Infektionssterblichkeit der einer Grippe ähnelt und massiv vom Alter als größtem Risikofaktor abhängt. Das war auch beim RKI seit 2020 bekannt, wie die kürzlich freigeklagten RKI-Dokumente belegen.

Zudem gab es nie eine flächendeckende Überlastung der Intensivstationen und im Jahr 2020 auch keine Übersterblichkeit. Der Impfstoff wurde nie auf krebserregende Wirkung getestet, ebensowenig auf erbgutverändernde Wirkung. All diese Unbekannten hätten dem Impfling mitgeteilt werden müssen. Dies ist wohl in so gut wie keinem Fall erfolgt.“

https://kinderrechtejetzt.de/strafanzeige-wegen-koerperverletzung/

t.me/Rosenbusch