Russlands Antwort auf den Kampfpanzer "Leopard"

Ein bereits existierendes unbemanntes Waffenträgersystem mit Namen "Marker" soll aktuell in Russland mit einem Panzerabwehrsystem auf Basis des Abwehr-Moduls "Kornet" ausgerüstet werden, dessen Lenkraketen mühelos eine Panzerung von einem Meter Dicke perforieren können. Dieses Waffensystem soll speziell gegen Leopard und andere schwere Panzer in Einsatz gebracht werden.

Da dieses System ähnlich ferngelenkt wie ein Drohnensystem agieren wird, würden nur noch auf gegnerischer Seite Menschen sterben, für Russland wäre es lediglich eine Materialschlacht.

Zu tausenden sollen diese Systeme dann zum Einsatz kommen, speziell gegen Kampfpanzer. Bekannterweise lässt jede neue ferngesteuerte Waffe die Skrupel vor dessen Einsatz sinken, denn es gibt auf der eigenen Seite dann keine Opfer mehr zu beklagen...
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"Ich steh auf Sado-Maso-Kindersex, auf ein bisschen Brutalität,
Hauptsache, es ist nichts gespielt, sondern 100%ig echt.
Eine richtige Vergewaltigung, ein wirklich begangener Mord,
so was bringt mich schnell zum Höhepunkt,
und ich fühl mich dabei gut.
Denn ich spüre nur noch Leben in mir,
wenn ein anderer seins gerade verliert."
https://www.dietotenhosen.de/diskographie/songs/hot-clip-video-club

Kommentar: Erstaunlich, wie man nach einem solchen Text 30 Jahre später zu einem Empfang mit dem König von England eingeladen wird. Oder ist es eben doch nicht erstaunlich? Selten einen widerlicheren Text gehört, als den hier von #Campino. Twitter🔗

Endlich! @MaStrackZi gibt Namensänderung bekannt 👍🏼

Lange hatte man es vermutet, heute hat der Homo Erectus mit dem eigenartigen Namenskürzel endlich seinen eigenartigen Namen abgelegt, um den permanenten Verdächtigungen, es handle sich bei ihm um einen Mann, ein Ende zu bereiten.

MariAnUS Flak-Trümmerfrau, das erfolgreiche Waffenlobby-Ens freut sich über Ihre Glückwünsche in den sozialen Medien zukünftig unter
@MaUs_FlaTfrau 🤗

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Wir schieben's auf die "lange Bank":

"Breit, weil Ihr's nicht seid!"
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Was ist besser als gute Werbung?
"Feind"-Propaganda 😁

Kaum zu glauben, T-Online macht jetzt unfreiwillig richtig gute Werbung für das Wochenblatt "Demokratischer Widerstand". In einem Artikel spielen sie mit allen bisher bekannten Klischees, um im Zusammenhang mit dem Einstieg von Prof. Michael Meyen als Herausgeber das Blatt zu diskreditieren.

Dafür sind sie sich auch nicht zu schade, den mehrfach gefallenen und von allen Seiten verlachten Journalisten Martin Lejeune beim 3-jährigen Jubiläum der Hygienedemos an der Volksbühne auflaufen zu lassen:
"Es ist für mich unverständlich, wieso niemand bislang über diese Wochenzeitung spricht", sagt der zu T-Online, nachdem er bereits im Sommer 2021 bei T-Online seinen "Ausstieg aus der Szene" erklärte.
Und seit geraumer Zeit "meldet" Lejeune hochproblematische Texte an die Medienanstalt Berlin-Brandenburg, die aber ratlos reagiert, und ihn an den Presserat verweist, dem aktuell genauso nichts dazu einfällt.

Laut T-Online wird die Wochenzeitung "ausserhalb einer kleinen Szene" kaum wahrgenommen, obwohl sie zeitweise Deutschlands meistgedruckte Wochenzeitung war, und somit sogar eine höhere Auflage als die berüchtigte "BamS" hatte. -Vermutlich wird die Nachfrage durch diese unfreiwillige Bekanntmachung seitens T-Online erneut steigen.
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#JulianAssange 1/2

Auch wir sind hereingefallen

- auf eine sehr echt aussehende
KI ( künstl. Intelligenz)
Foto - Fälschung



Seit zwei Tagen wird eine vermeintliche Aufnahme von Wikileaks-Gründer Julian Assange (51) im Internet verbreitet.

Sie zeigt den in Großbritannien inhaftierten Aktivisten mit geschwollenem Gesicht und geschlossenen Augen.

Er sitzt in einem gekachelten Raum, wirkt erschöpft und trägt eine Art Lätzchen, auf dem die Flecken von Essensresten zu sehen sind.


Die Reaktionen auf das Foto waren schnell und heftig.

Viele User drückten ihre Bestürzung darüber aus, dass Assange „unter derartigen Bedingungen“ festgehalten werde, darunter auch Journalisten und Politiker.

Einzelne Tweets wurden von über drei Millionen Nutzern angesehen.

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#JulianAssange 2/2

Auffällig: Das Foto trägt ein Wasserzeichen mit dem Vermerk „Photo Property of E“, was auf den Urheber hinweist.

Es handelt sich dabei um eine Person, die sich im Internet „The Errant Friend“ (Der irrende Freund) oder „E“ nennt

und bereits vor zwei Wochen ein ähnliches Foto von Assange durch KI hat erstellen lassen.

Auch künstlich erzeugte Aufnahmen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump (76) hat der Account bereits gepostet.

Auf eine BILD-Anfrage hat „The Errant Friend“ bisher nicht reagiert.

Nur wenige Nutzer weisen auf die Möglichkeit von Künstlicher Intelligenz und Auffälligkeiten im Foto hin.

Tools, die in der Lage sind, KI in Bildern zu identifizieren, ergeben klare Indizien für einen Fake.


Julian Assanges Ehefrau Stella (40), eine schwedisch-spanische Rechtsanwältin, sagt auf BILD-Anfrage, dass es sich bei dem Foto um eine mithilfe von KI produzierte Fälschung handele.

Hier mehr ▶️▶️


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Zwei junge Männer, die ungefähr in der gleichen Zeit ihren Militärdienst absolvierten.

Der eine in der BRD, der andere in der DDR.

Beide wurden gedemütigt, instrumentalisiert, zum Töten abgerichtet.

Beide wurden ausgebildet, um ihren eigenen Staatenbund gegen den jeweils anderen zu „verteidigen“.

Wäre die Geschichte schlechter ausgegangen, hätte es passieren können, dass beide den Befehl bekommen hätten, aufeinander zu schießen.

Heute verstehen sie sich gut.

Der Wessi war Roland Rottenfußer, Autor des Buches „Strategien der Macht.
Wie die Eliten uns die Freiheit rauben und wie wir sie zurückgewinnen“;

der Ossi ist Professor Michael Meyen, Journalismus-Dozent und Autor dieser Rezension.

Eine Geschichte von vielen, die zeigen, wie wichtig Freiheit ist:

die Selbstverteidigung gegen den anmaßenden Zugriff der Macht.

Wichtig ist hierfür, die Psychologie der Mächtigen besser zu verstehen, aber auch das Vertrauen zu entwickeln, dass Menschen fähig sind, ganz ohne Gängelung durch selbst ernannte Vormünder aus dem Kreis der politischen Eliten richtig zu handeln.


Hier mehr ▶️▶️

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Über 2‘400 Experten und Unternehmer (Stand 1.4.2023) aus IT und anderen Bereichen fordern dies in einem offenen Brief

Über 2400 Unterzeichner aus der IT-Szene und anderen Bereichen fordern einen Entwicklungsstopp für Künstliche Intelligenz.

Sie werfen den IT-Entwicklern [zurecht!] vor, dass ihr Wettrennen um besten Maschinen völlig ausser Kontrolle geraten sei, und dass die weitere Entwicklung der künstlichen Intelligent nicht einmal mehr von ihren Erfindern verstanden, vorausgesagt und schon gar nicht mehr zuverlässig kontrolliert werden könne.

Sie sorgen sich möglicherweise um die Zukunft der Menschheit:
„Sollen wir zulassen, dass Maschinen unsere Informationskanäle mit Propaganda und Unwahrheiten überfluten? Sollen wir alle Arbeitsplätze automatisieren, auch die erfüllenden?

Sollten wir nicht-menschliche Intelligenzen entwickeln, die uns irgendwann zahlenmässig überlegen, überlisten, überflüssig machen und ersetzen könnten?

Sollen wir den Verlust der Kontrolle über unsere Zivilisation riskieren? […] mit potenziell katastrophalen Folgen für die Menschheit. […]“

Mitunterzeichner:
Tesla-Gründer Elon Musk (51),

Apple-Mitbegründer Steve Wozniak (72)

und #WEF Vordenker , Bestseller-Autor Yuval Noah Harari (47).

Offener Brief auf der Homepage des Future of Life-Instituts▶️▶️

Hier mehr ▶️▶️

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Vom TV-Arzt zum WHO-Klimaberater: So helfen Spenden von Gates und Co.

Eckart von Hirschhausen bekommt Millionen von der Gates-Stiftung, trägt den Great-Reset-Regenbogenkreis am Jacket und fliegt nach Genf, um die WHO in Sachen Klima zu beraten. Wann begann die Umgestaltung Hirschhausens vom Fernseharzt zum Klimakativisten?
Die „Gates Foundation“ notiert im März 2021 eine Fördersumme über 1.399.984 Dollar an Hirschhausens Stiftung. Als Verwendungszweck wird von der Foundation in der Kurzfassung angegeben: „Purpose – to demonstrate the importance of Global Health and the link between Planetary and Global Health.“

Die gutsituierte Alarmsirene erfüllt alle Aufgaben, wie
gewünscht. Zuerst die Impfpropaganda, dann die Wende mit der Äußerung „ Wir dürfen die Impffschäden nicht verschweigen.“ Und nun „Der Klimawandel ist lebensbedrohlich.“
Für Gates, Schwab und Co
auf jeden Fall ein Allrounder.

Hier mehr➡️➡️


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Catwalk am Brandenburger Tor: "No Substance but Style" vs. "No Style, no Substance"

In der Berliner Zeitung gibt es eine lustig-launische Nachbetrachtung zum aristokratischen Treffen des englischen Blaublütlers mit dem deutschen Wannabe-Proletenking zu lesen, wir waren amused. Denn wir haben ja sonst keine Probleme, und die Sonne scheint den Menschen ja gerade mächtig aus dem Allerwertesten.

Ein Beitrag dazu folgt.
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Catwalk der Aristokraten

Am Mittwoch wurde Emperor Chuck III mit militärischen Ehren in Berlin von Goalking Prickel empfangen: Wenn sich 2 Könige treffen, geht es IMMER um Mode, niemals um Untertanen.

Am Brandenburger Tor gab es dazu eine Mode-Leistungsschau zwischen "No Substance but Style" und "No Style, no Substance", wozu Chucky einen würdigen Mantel und polierte Oxfords trug, und Bellevue-Inmate Prickel einen zu kurzen Anzug mit Schlabberhose, gepaart mit hellsohligen Lackschuhen. -Budapester wären politisch inkorrekt gewesen, zu "Orban"...

Chucks Lovey-Dovey Camilla präsentierte sich in Schwarz-Blau, King Prickels Nierenerbin Elke verkleidete sich als roter Vamp mit Sommerhut "nach Art der Pensionäre im Ostseebad Binz", wie die Berliner Zeitung schreibt.

Die BZ hat dazu einen herrlich launigen Beitrag abgeliefert. Bisschen Gossip, aber guter Humor lebt zwischen den Zeilen. Wo Substanz sich auf modische Betrachtungen beschränkt,ist das ok, und eine schöne Lektüre für den täglichen Toilettengang.
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