Forwarded from Schwurbel 007
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#LutherstadtWittenberg
Großveranstaltung
#Reformation2.0
Viele sind extra angereist
und
waren
unterwegs beim großen #Montagsspaziergang.
#Danke @Katrin
So geht #heißerHerbst 💪🏻.
#WB3110
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#Reformation2.0
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#LutherstadtWittenberg
Erhebende Momente ,
wohltuende Stimmung
bei der großen
Abschlussveranstaltung eines
ganz besonderen Tages.
„Reformation2.0“
#Danke @Katrin
So geht #heißerHerbst 💪🏻.
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Gerade als Arzt sollte #Lauterbach sich an den Hippokratischen Eid erinnern:
“primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare” (deutsch: „erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen“).
#HändeWegVonUnserenKindern
Danke an #Tom Lausen für seine profunde Analyse
“primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare” (deutsch: „erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen“).
#HändeWegVonUnserenKindern
Danke an #Tom Lausen für seine profunde Analyse
Forwarded from Tom Lausen ‼️❗️original Datenanalyst
Gesundheitsministerium hat erneut bis heute keine Daten
KINDERIMPFUNG unter 5 Jahren deshalb OHNE BRAUCHBARE DATENGRUNDLAGE
Das Gesundheitsministerium hat keine Daten für eine Gefährdung von Kleinstkindern durch COVID-19 als Erkrankung, trotzdem besteht der politische WIlle, die COVID-19-Impfstoffe in unsere Kleinsten zu spritzen und somit die Gesundheit von vielen Kleinstkindern aufs Spiel zu setzen.
Selbst geringste Nebenwirkungen, und in einigen Fällen schwere bis schwerste Nebenwirkungen, stehen nicht im Verhältnis zu einem für Kleinstkinder nicht vorhandenem Nutzen.
Jedes Elternteil ist jetzt gefragt, sich selbst Gedanken zu der Frage der Zustimmung zu einem solchen Experiment zu machen.
Die Antwort kam auf die Anfrage des Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz mit dem heutigen Tage.
Tom Lausen - Datenanalyst
https://t.me/TomLausen
KINDERIMPFUNG unter 5 Jahren deshalb OHNE BRAUCHBARE DATENGRUNDLAGE
Das Gesundheitsministerium hat keine Daten für eine Gefährdung von Kleinstkindern durch COVID-19 als Erkrankung, trotzdem besteht der politische WIlle, die COVID-19-Impfstoffe in unsere Kleinsten zu spritzen und somit die Gesundheit von vielen Kleinstkindern aufs Spiel zu setzen.
Selbst geringste Nebenwirkungen, und in einigen Fällen schwere bis schwerste Nebenwirkungen, stehen nicht im Verhältnis zu einem für Kleinstkinder nicht vorhandenem Nutzen.
Jedes Elternteil ist jetzt gefragt, sich selbst Gedanken zu der Frage der Zustimmung zu einem solchen Experiment zu machen.
Die Antwort kam auf die Anfrage des Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz mit dem heutigen Tage.
Tom Lausen - Datenanalyst
https://t.me/TomLausen
Seitdem Annegret Kramp -Karrenbauer , CDU
am 22.11.21 die #Duldungspflicht eingerichtet hat,
sind #Bundeswehr Angehörige dienstlich verpflichtet,
sich mit den im #Basisschutz ‚integrierten‘
mRNA #Impfstoffen impfen zu lassen..
… gilt nicht für zivile BW- Mitarbeiter.
Damit wird Art.2 des #Grundgesetzes
(das Recht eines Jeden auf körperliche Unversehrtheit)
faktisch außer Kraft gesetzt.
Es ist naheliegend,
das sich nicht alle Bundeswehr Mitarbeiter von Ihrem Dienstherren eine Impfung befehlen lassen, die inzwischen stark umstritten ist .
In der
#Bundeswehr
wird das nicht
als Ablehnung der #Impfpflicht gewertet, sondern als #Befehlsverweigerung.
Deshalb gab es Klagen.
Vor kurzem sorgte der Fall des jungen #Zeitsoldaten Max W. für Schlagzeilen,
er errang als einer der Ersten einen vorläufigen Beschluss zur (vorläufigen) Aussetzung der Vollstreckung einer Disziplinarmaßnahme
( Befehlsverweigerung).
Kurz nach Erhalt des Beschlusses
landete bei Max W. eine neue Aufforderung zur #Covidimpfung .
Hier mehr ▶️▶️
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am 22.11.21 die #Duldungspflicht eingerichtet hat,
sind #Bundeswehr Angehörige dienstlich verpflichtet,
sich mit den im #Basisschutz ‚integrierten‘
mRNA #Impfstoffen impfen zu lassen..
… gilt nicht für zivile BW- Mitarbeiter.
Damit wird Art.2 des #Grundgesetzes
(das Recht eines Jeden auf körperliche Unversehrtheit)
faktisch außer Kraft gesetzt.
Es ist naheliegend,
das sich nicht alle Bundeswehr Mitarbeiter von Ihrem Dienstherren eine Impfung befehlen lassen, die inzwischen stark umstritten ist .
In der
#Bundeswehr
wird das nicht
als Ablehnung der #Impfpflicht gewertet, sondern als #Befehlsverweigerung.
Deshalb gab es Klagen.
Vor kurzem sorgte der Fall des jungen #Zeitsoldaten Max W. für Schlagzeilen,
er errang als einer der Ersten einen vorläufigen Beschluss zur (vorläufigen) Aussetzung der Vollstreckung einer Disziplinarmaßnahme
( Befehlsverweigerung).
Kurz nach Erhalt des Beschlusses
landete bei Max W. eine neue Aufforderung zur #Covidimpfung .
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Mutigmacher e.V.
Soldat gewinnt vor Gericht und erhält unmittelbar danach die erneute Impfaufforderung - Mutigmacher e.V.
Der Zeitsoldat Max W., welcher einen vom Truppendienstgericht (TDG) ausgestellten Beschluss zur (vorläufigen) Aussetzung der Vollstreckung einer Disziplinarmaßnahme (wir berichteten) in den Händen hält, bekommt dennoch von seinem Vorgesetzen die erneute Aufforderung…
Uns erreichten übrigens nach dem Post von der bewegenden Rede
der trauernden
Witwe von Oberstleutnant K.
noch mehr interessante Informationen von #Bundeswehr Angehörigen.
Wir erinnern uns,
der Oberstleutnant hatte im Zusammenhang mit der 3. #CovidImpfung Anzeichen von starker körperlicher Schwäche
und
starb nach kurzer Zeit (nach der Impfung-
#PostvaccSyndrom)
für Alle ziemlich plötzlich .
Innerhalb der #Bundeswehr gibt es , wie auch in der Kyritzer Rede zu hören war ,
bis heute anscheinend keine echte Aufklärung zu #Impfschaeden,
obwohl es offiziell heisst ‚Keiner wird zurückgelassen‘.
Mutige, geradlinige Menschen , wie die Witwe von Oberstleutnant K.
sollte es viel mehr geben,
um bei der #Bundeswehr ein stärkeres öffentlicheres Bewusstsein für
#Impfschaeden zu schaffen
und
in naher Zukunft die nicht zeitgemäße
#Duldungspflicht für die
#Bundeswehr Soldaten und Offiziere zu stoppen.
der trauernden
Witwe von Oberstleutnant K.
noch mehr interessante Informationen von #Bundeswehr Angehörigen.
Wir erinnern uns,
der Oberstleutnant hatte im Zusammenhang mit der 3. #CovidImpfung Anzeichen von starker körperlicher Schwäche
und
starb nach kurzer Zeit (nach der Impfung-
#PostvaccSyndrom)
für Alle ziemlich plötzlich .
Innerhalb der #Bundeswehr gibt es , wie auch in der Kyritzer Rede zu hören war ,
bis heute anscheinend keine echte Aufklärung zu #Impfschaeden,
obwohl es offiziell heisst ‚Keiner wird zurückgelassen‘.
Mutige, geradlinige Menschen , wie die Witwe von Oberstleutnant K.
sollte es viel mehr geben,
um bei der #Bundeswehr ein stärkeres öffentlicheres Bewusstsein für
#Impfschaeden zu schaffen
und
in naher Zukunft die nicht zeitgemäße
#Duldungspflicht für die
#Bundeswehr Soldaten und Offiziere zu stoppen.
Forwarded from henning rosenbusch - Channel
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Erinnert Ihr Euch dunkel
an die übergriffigen verwirrenden Regeln
im Lockdown , Dezember 2020,
als die von #Drosten & Co beratene #Merkel,
die versammelten überforderten Ministerpräsidenten
und #JensSpahn
uns Einsamkeit in den eigenen 4Wänden verordnen wollten ?
Zu schnell vergisst man #Repressalien und auch die vielen kleinen #Lockdown #Denunzianten hoffen, das #Gras über diese Zeit und ihre eiskalten
#Auswüchse wächst .
#Niewieder !
#HenningRosenbusch hat das #Ganze für die Nachwelt aufgehoben.
Hier ▶️▶️
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an die übergriffigen verwirrenden Regeln
im Lockdown , Dezember 2020,
als die von #Drosten & Co beratene #Merkel,
die versammelten überforderten Ministerpräsidenten
und #JensSpahn
uns Einsamkeit in den eigenen 4Wänden verordnen wollten ?
Zu schnell vergisst man #Repressalien und auch die vielen kleinen #Lockdown #Denunzianten hoffen, das #Gras über diese Zeit und ihre eiskalten
#Auswüchse wächst .
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Telegram
henning rosenbusch - Channel
Niemals vergessen. Das war im Lockdown, den es laut des damaligen Bundesgesundheitsministers Spahn nie geben sollte.
Deshalb muss Aufarbeitung stattfinden. Nie wieder dürfen wir so etwas zulassen.
t.me/Rosenbusch
Deshalb muss Aufarbeitung stattfinden. Nie wieder dürfen wir so etwas zulassen.
t.me/Rosenbusch
#EinrichtungsbezogeneImpfpflicht die Front der #Befürworter bröckelt zusehends.
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Lauterbach unter Klüngel Verdacht
Vor zwei Wochen hatte Lauterbach die neue Corona-Werbekampagne „Ich schütze mich“ in einer skurrilen Pressekonferenz mit der Spiegel Autorin Magarete Stokowski vorgestellt .
Kosten für den Steuerzahler : schlappe 32 Millionen Euro.
Den Auftrag für die Kampagne hat Lauterbach dem Hamburger Werber Raphael Bringest zugeschanzt.
Seine Agentur „BrinkertLück“ kassiert 700 000 Euro für die Entwicklung der Kampagne.
In der SPD-Parteizentrale ist Brinkert kein Unbekannter, seine Agentur hat mit den Sozialdemokraten schon in der Vergangenheit viel Geld gemacht.
Mit einer millionenschweren Kampagne half „BrinkertLück“ der SPD, den Wahlkampf zu gewinnen und Olaf Scholz ins Kanzleramt zu bringen.
Der Werbe-Spezialist zeigt sich ganz auf Parteilinie:
Auf Twitter lobt Brinkert die Arbeit des Kanzlers, auf Instagram zeigt er sich lächelnd mit Scholz und Lauterbach.
Wurde Brinkert mit dem Lauterbach-Auftrag also für seine SPD-Treue belohnt?
Der Verdacht liegt nahe, denn eine offizielle Ausschreibung für den Millionenauftrag gab es nicht!
Hier mehr ▶️▶️
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Vor zwei Wochen hatte Lauterbach die neue Corona-Werbekampagne „Ich schütze mich“ in einer skurrilen Pressekonferenz mit der Spiegel Autorin Magarete Stokowski vorgestellt .
Kosten für den Steuerzahler : schlappe 32 Millionen Euro.
Den Auftrag für die Kampagne hat Lauterbach dem Hamburger Werber Raphael Bringest zugeschanzt.
Seine Agentur „BrinkertLück“ kassiert 700 000 Euro für die Entwicklung der Kampagne.
In der SPD-Parteizentrale ist Brinkert kein Unbekannter, seine Agentur hat mit den Sozialdemokraten schon in der Vergangenheit viel Geld gemacht.
Mit einer millionenschweren Kampagne half „BrinkertLück“ der SPD, den Wahlkampf zu gewinnen und Olaf Scholz ins Kanzleramt zu bringen.
Der Werbe-Spezialist zeigt sich ganz auf Parteilinie:
Auf Twitter lobt Brinkert die Arbeit des Kanzlers, auf Instagram zeigt er sich lächelnd mit Scholz und Lauterbach.
Wurde Brinkert mit dem Lauterbach-Auftrag also für seine SPD-Treue belohnt?
Der Verdacht liegt nahe, denn eine offizielle Ausschreibung für den Millionenauftrag gab es nicht!
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bild.de
Lukrativer Auftrag für SPD-Werbeagentur: Lauterbach unter
Klüngel-Verdacht
Klüngel-Verdacht
Regiert im Bundesgesundheitsministerium der rote Filz? DIESE Frage muss sich jetzt Karl Lauterbach (59, SPD) gefallen lassen!
Jair Bolsonaro hat die Stichwahl in Brasilien verloren – und schweigt noch immer.
Seine Anhänger haben derweil mehr als 200 Straßensperren im ganzen Land errichtet, manche fordern gar einen Militärputsch.
…Unter den Demonstranten waren viele Lastwagenfahrer, wie die brasilianische Zeitung »Folha de S. Paulo« am Montagabend (Ortszeit) unter Berufung auf die Polizei berichtete.
Demnach betrafen die Blockaden wichtige Verkehrsachsen wie eine Stadtautobahn in der Wirtschaftsmetropole und eine Verbindungsstraße zwischen Rio de Janeiro und São Paulo.
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Seine Anhänger haben derweil mehr als 200 Straßensperren im ganzen Land errichtet, manche fordern gar einen Militärputsch.
…Unter den Demonstranten waren viele Lastwagenfahrer, wie die brasilianische Zeitung »Folha de S. Paulo« am Montagabend (Ortszeit) unter Berufung auf die Polizei berichtete.
Demnach betrafen die Blockaden wichtige Verkehrsachsen wie eine Stadtautobahn in der Wirtschaftsmetropole und eine Verbindungsstraße zwischen Rio de Janeiro und São Paulo.
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Spiegel
Bolsonaro-Anhänger blockieren Straßen in Brasilien
Jair Bolsonaro hat die Stichwahl in Brasilien verloren – und schweigt noch immer. Seine Anhänger haben derweil mehr als 200 Straßensperren im ganzen Land errichtet, manche fordern gar einen Militärputsch.
Was Heiko Teggatz , Chef der Bundespolizei Gewerkschaft,
aus dem Innenleben des Bundesinnen-ministeriums (BMI), zu dem auch die Bundespolizei als nachgeordnete Behörde gewissermaßen gehört, berichtet, erstaunt, ja es lässt einen die Hände immer wieder über dem Kopf zusammenschlagen.
Fast nähert man sich so dem Huh-Ritual der isländischen Fußballfans.
Kurz vor der Niedersachsenwahl beschloss die Leitung demnach, den immer brisanter werdenden Migrationsanalyse-Bericht nicht mehr ins Intranet zu stellen und damit für die einzelnen Bundespolizisten und Bundespolizeidirektionen zugänglich zu machen.
Normalerweise werden diese Berichte immer in der ersten Woche des nachfolgenden Monats ins Intranet der Bundespolizei eingestellt.
Anfang September wurde zwar noch ein Bericht veröffentlicht, die (bereits deutlich steigenden) Zahlen für den August fehlten aber.
Seitdem gab es keinen offiziellen, umfassenden Bericht mehr zur Lage an deutschen Grenzen.
Dabei ist, so erklärt der Vorsitzende der Bundespolizeigewerk-schaft Heiko Teggatz gegenüber TE, dieser Bericht, der neben den blanken Zahlen zu unerlaubten Einreisen und Schleusungsfällen auch ermittlungstechnische Details enthält, wichtig für die Beamten vor Ort.
Sie können daraus beispielsweise erfahren, wie die Lage in benachbarten Grenzabschnitten ist und welche neuen Methoden und Transportmittel die Schleuser benutzen.
Da die zugänglich gemachten Daten in der Regel vertraulich bleiben, ist das Fehlen der Berichte für August und September besonders erstaunlich und stößt auch den unverdächtigen Bürger vor den Kopf:
Warum sollte eine Bundesministerin mitten in einer angehenden neuen Migrationskrise mit steil steigenden Aufgriffen der Bundespolizei eines der Instrumente entziehen, mit denen die Beamten ihre Arbeit verrichten?
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aus dem Innenleben des Bundesinnen-ministeriums (BMI), zu dem auch die Bundespolizei als nachgeordnete Behörde gewissermaßen gehört, berichtet, erstaunt, ja es lässt einen die Hände immer wieder über dem Kopf zusammenschlagen.
Fast nähert man sich so dem Huh-Ritual der isländischen Fußballfans.
Kurz vor der Niedersachsenwahl beschloss die Leitung demnach, den immer brisanter werdenden Migrationsanalyse-Bericht nicht mehr ins Intranet zu stellen und damit für die einzelnen Bundespolizisten und Bundespolizeidirektionen zugänglich zu machen.
Normalerweise werden diese Berichte immer in der ersten Woche des nachfolgenden Monats ins Intranet der Bundespolizei eingestellt.
Anfang September wurde zwar noch ein Bericht veröffentlicht, die (bereits deutlich steigenden) Zahlen für den August fehlten aber.
Seitdem gab es keinen offiziellen, umfassenden Bericht mehr zur Lage an deutschen Grenzen.
Dabei ist, so erklärt der Vorsitzende der Bundespolizeigewerk-schaft Heiko Teggatz gegenüber TE, dieser Bericht, der neben den blanken Zahlen zu unerlaubten Einreisen und Schleusungsfällen auch ermittlungstechnische Details enthält, wichtig für die Beamten vor Ort.
Sie können daraus beispielsweise erfahren, wie die Lage in benachbarten Grenzabschnitten ist und welche neuen Methoden und Transportmittel die Schleuser benutzen.
Da die zugänglich gemachten Daten in der Regel vertraulich bleiben, ist das Fehlen der Berichte für August und September besonders erstaunlich und stößt auch den unverdächtigen Bürger vor den Kopf:
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Tichys Einblick
Chef der Bundespolizei-Gewerkschaft: „Da nützt auch kein Geld mehr: Voll ist voll“
Heiko Teggatz sieht sich bestätigt. Seit Monaten weist er darauf hin, dass Deutschland sich einer Lage wie 2015 nähert. Nun ist sie da, Zuwanderung mit Steigerungsraten über 100 Prozent – die allerdings das Innenministerium kurz vor der Niedersachsenwahl…