Bürgerinitiative für Frieden
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Das iranische Verteidigungsministerium sperrt den gesamten Himmel über dem Iran für den Überflug ziviler Flugzeuge

Das israelische Militärkabinett beruft eine Dringlichkeitssitzung in Tel Aviv ein, berichtet die Jerusalem Post

⚡️Bloomberg behauptet, dass ein großer iranischer Raketenangriff auf Israel unmittelbar bevorstehe.

In den kommenden Tagen könnte es zu einem möglichen Angriff mit dem möglichen Einsatz präzisionsgelenkter Raketen kommen, hieß es aus nachrichtendienstlichen Quellen.

Es wird darauf hingewiesen, dass den westlichen Verbündeten Israels mitgeteilt wurde, dass die israelische Regierung und militärische Ziele angegriffen werden könnten, zivile Ziele jedoch nicht.
❗️Teheran lehnte den Vermittlungsvorschlag der Türkei zur Verhinderung einer militärischen Konfrontation zwischen Iran und Israel ab – türkische Medien

Israelische Beamte sagen, sie bereiten sich auf die Möglichkeit eines beispiellosen direkten Angriffs von iranischem Territorium aus mit ballistischen Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen auf israelische Ziele vor.

❗️Der Kommandeur des Zentralkommandos der US-Armee, General Eric Kurilla, wird morgen in Israel zu Koordinierungsgesprächen über die Vorbereitungen für einen möglichen Angriff des Iran eintreffen
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+++ Russische Raketen / Marschflugkörper trafen heute Nacht das #Wärmekraftwerk Trypilska #TES in #Kiew, die in etwa 50 % der Energie für die Region Kiew generiert (ca. 1,8 Gigawatt). #Infrastruktur #Wirkungstreffer
Videos: Mehrere russische Raketen trafen heute früh auch ein Energieobjekt / Stromversorgung in #Charkow. Des Weiteren getroffen wurden das Blockheizkraftwerk Nr. 3, das "Turboatom"-Werk, das "Werk Malysheva" und die Fabrik für Stahlbetonprodukte "ZhBI". #Infrastruktur #Wirkungstreffer
‼️🇷🇺🏴‍☠️ 8 russische MiG-31 ​​Kampfjets schossen heute früh bis zu 8 #Kinzhal Hyperschallraketen ab, Das Ziel waren strategische Objekte in der West-Ukraine nahe der Grenze zu Polen. Polen ließ "sicherheitshalber" ein Paar ihrer Abfangjäger aufsteigen, die jedoch wie gewohnt nicht eingriffen und auch nicht eingreifen konnten. Die #Kinzhal-Raketen („Dolche“) flogen von drei Seiten, hinzu kamen bis zu 4 X-101 Raketen. Das Ziel lag im Gebiet #Stryj (#Strij) in der west-ukrainischen Region #Lwow. Das Ziel / die Ziele waren ersten Berichten zufolge die dortigen strategischen Gasspeicher (PHG). #Infrastruktur

PS: Lage und Treffer noch unklar, da Berichterstattung, Fotos und Videos von dort vom Kiewer Regime verboten wurden.
Den ersten Videos aus #Kiew zufolge wurden alle 4 sogenannte "Energie-Blöcke" getroffen und zerstört.

+++ Russische Raketen / Marschflugkörper trafen heute Nacht das #Wärmekraftwerk Trypilska TES in #Kiew, die in etwa 50 % der Energie für die Region Kiew generiert (ca. 1,8 Gigawatt). Das Kraftwerk versorgt zum Teil auch zwei weitere benachbarte Regionen wie Cherkassy. #Infrastruktur #TES #Wirkungstreffer
Beim dritten Versuch startete soeben die neue russische Weltraum-Trägerrakete #Angara-A5 erfolgreich vom Weltraumbahnhof / Kosmodrom #Vostochny (#Wostotschny) in Russlands Fernost und ist bereits in den erdnahen Weltraum eingedrungen. Zum ersten Mal in der Geschichte der russischen Kosmonautik. Die neue Trägerrakete wird die bisher jahrzehntelang genutzte sowjetisch-russische #Proton-M Rakete Schritt für Schritt ersetzen, so die russische Weltraumagentur #Roskosmos. #Kosmodrom
AUFEINMAL FORDERN DIE EUROPÄISCHEN POLITIKER VERMEHRT DEN BEGINN VON VERHANDLUNGEN

Vemrehrt liest man Forderungen zu Friedensverhandlungen, und wo ist "Russland müsse auf dem Schlachtfeld besieg werden"?, praktisch wie weggeweht.

Wir schreiben bereits seit vielen Monaten:

👉 Wer uns seit längerem liest, wird sich erinnern, dass wir seit vielen Monaten schreiben, dass sobald die Ukraine / Kiewer Regime-Truppen endeutig auf der Verliererspur sein werden (und nur dann!), der Westen umgehend auf einen Waffenstillstand, Atempause (zwecks Hochrüstung) und Friedensverhandlungen pochen wird, um die Ukraine letztlich nicht vollständig an Russland zu verlieren. Und mit jeder Woche werden die Zugeständnisse und Kompromissbereitschaft nun größer (und lauter!) werden.