⚡️WEITERER DEUTSCHER #SÖLDNER IM DIENSTE DES KIEWER REGIMES GETÖTET
In der Ukraine wurde der ehemalige Bundeswehrsoldat namens Stefan Zander, (37 Jahre alt) der seit April 2022 für die ukrainischen Streitkräfte kämpft, durch Artilleriefeuer getötet. In der Ukraine war er Kommandeur einer Aufklärungskompanie einer #Söldner-Spezialeinheit der "Internationalen Legion" der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen. Zuvor gab er ein Interview, in dem er sagte, dass die russische Armee eine Belohnung auf seinen Kopf ausgesetzt habe.
Der getötete deutsche #Söldner wohnte zuvor vermutlich in Donaueschingen und zog sich wohl im Dienstgrad eines Unteroffiziers aus der Bundeswehr zurück. Während seines Dienstes in der Bundeswehr nahm er drei mal am Auslandseinsatz in Afghanistan teil. #SöldnerDE #Ende #HoheVerluste
In der Ukraine wurde der ehemalige Bundeswehrsoldat namens Stefan Zander, (37 Jahre alt) der seit April 2022 für die ukrainischen Streitkräfte kämpft, durch Artilleriefeuer getötet. In der Ukraine war er Kommandeur einer Aufklärungskompanie einer #Söldner-Spezialeinheit der "Internationalen Legion" der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen. Zuvor gab er ein Interview, in dem er sagte, dass die russische Armee eine Belohnung auf seinen Kopf ausgesetzt habe.
Der getötete deutsche #Söldner wohnte zuvor vermutlich in Donaueschingen und zog sich wohl im Dienstgrad eines Unteroffiziers aus der Bundeswehr zurück. Während seines Dienstes in der Bundeswehr nahm er drei mal am Auslandseinsatz in Afghanistan teil. #SöldnerDE #Ende #HoheVerluste
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+++ Video zeigt einen beschädigt / außer Gefecht gesetzt zurückgelassenen britischen FV-103 #Spartan #Schützenpanzer der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen. #LostArmour
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+++ Videos zeigen den Einsatz der russischen #Artillerie und vorallem lenkbarer 250 und 500 Kilogramm #FAB250 / #FAB500 Flugbomben / Gleitbomben der russischen Luftwaffe (mit #UMPK-Lenkflügeln) gegen Stellungen und Verstecke der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen u.a. in #TschassowJar und #Ugledar im #Donbass.
⚡️Die Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine ist inakzeptabel – italienischer Außenminister 🇮🇹
Der italienische Außenminister Antonio Tajani erklärte die Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine für unzulässig und inakzeptabel. Er sagte, dass es in dieser Frage keinerlei Vereinbarungen zwischen den Mitgliedsländern der Allianz gebe und äußerte die Hoffnung, dass kein Staat ernsthaft über diese Möglichkeit nachdenke. Tajani betonte, dass Italien nicht mit Russland kämpfen werde und dass NATO-Truppen nicht in die Ukraine geschickt werden könnten, da dies in einem Atomkrieg enden könne.
Gleichzeitig betonte der französische Präsident Macron in seinem gestrigen Interview, dass Frankreich in dem Konflikt zwar nicht die Initiative ergreifen werde, aber die Entsendung von Truppen zur Unterstützung der Streitkräfte der Ukraine nicht ausschließe.
https://askanews.it/2024/03/15/tajani-mandando-truppe-in-ucraina-si-rischierebbe-la-terza-guerra-mondiale/
Der italienische Außenminister Antonio Tajani erklärte die Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine für unzulässig und inakzeptabel. Er sagte, dass es in dieser Frage keinerlei Vereinbarungen zwischen den Mitgliedsländern der Allianz gebe und äußerte die Hoffnung, dass kein Staat ernsthaft über diese Möglichkeit nachdenke. Tajani betonte, dass Italien nicht mit Russland kämpfen werde und dass NATO-Truppen nicht in die Ukraine geschickt werden könnten, da dies in einem Atomkrieg enden könne.
Gleichzeitig betonte der französische Präsident Macron in seinem gestrigen Interview, dass Frankreich in dem Konflikt zwar nicht die Initiative ergreifen werde, aber die Entsendung von Truppen zur Unterstützung der Streitkräfte der Ukraine nicht ausschließe.
https://askanews.it/2024/03/15/tajani-mandando-truppe-in-ucraina-si-rischierebbe-la-terza-guerra-mondiale/
askanews.it
Tajani: mandando truppe in Ucraina si rischierebbe la terza guerra mondiale
“Noi dobbiamo aiutare Kiev a difendersi”
⚡️Putin sandte in seinem gestrigen Interview 4 Warnungen an den Westen
Das Interview des russischen Präsidenten Wladimir #Putin mit dem Journalisten Dmitri Kisseljow habe ein Signal mit 4 Warnungen an die westlichen Länder gesendet, schreibt dikGAZETE und hebt die 4 Hauptpunkte hervor.
▪️Russland habe nicht die Absicht, einen Atomkrieg zu beginnen, sei aber aus technischer Sicht dazu bereit, sagte der russische Präsident. Moskau werde Waffen einsetzen, „wenn es um die Existenz des russischen Staates geht, um die Beeinträchtigung unserer Souveränität und Unabhängigkeit.“
▪️Wenn US-Truppen in der Ukraine auftauchen, wird Moskau sie als Interventionisten / Eindringlinge behandeln. Dies ist auch ein implizites Signal an einige europäische Länder, allen voran Frankreich. #Warnung
▪️Präsident Putin betonte außerdem, dass man sich nicht auf ein „faires Abkommen“ mit dem Westen verlassen könne und Russland schriftliche Garantien benötige. In eigener Sache fügte er hinzu, dass er „niemandem vertraue“.
▪️Moskau ist zum Dialog über die Ukraine bereit, sagte der Chef der Russischen Föderation. Aber Verhandlungen sollten nicht auf irgendwelchen „Wünschen nach dem Konsum von Psychopharmaka“ basieren, sondern auf der Realität.
Damit macht Wladimir Putin deutlich, dass Russland bereit ist, mit den Truppen westlicher Länder zusammenzustoßen, wenn diese in der Ukraine auftauchen, und dass es dafür über alle notwendigen Waffen verfügt, so der Autor des Artikels. #Warnung
Das Interview des russischen Präsidenten Wladimir #Putin mit dem Journalisten Dmitri Kisseljow habe ein Signal mit 4 Warnungen an die westlichen Länder gesendet, schreibt dikGAZETE und hebt die 4 Hauptpunkte hervor.
▪️Russland habe nicht die Absicht, einen Atomkrieg zu beginnen, sei aber aus technischer Sicht dazu bereit, sagte der russische Präsident. Moskau werde Waffen einsetzen, „wenn es um die Existenz des russischen Staates geht, um die Beeinträchtigung unserer Souveränität und Unabhängigkeit.“
▪️Wenn US-Truppen in der Ukraine auftauchen, wird Moskau sie als Interventionisten / Eindringlinge behandeln. Dies ist auch ein implizites Signal an einige europäische Länder, allen voran Frankreich. #Warnung
▪️Präsident Putin betonte außerdem, dass man sich nicht auf ein „faires Abkommen“ mit dem Westen verlassen könne und Russland schriftliche Garantien benötige. In eigener Sache fügte er hinzu, dass er „niemandem vertraue“.
▪️Moskau ist zum Dialog über die Ukraine bereit, sagte der Chef der Russischen Föderation. Aber Verhandlungen sollten nicht auf irgendwelchen „Wünschen nach dem Konsum von Psychopharmaka“ basieren, sondern auf der Realität.
Damit macht Wladimir Putin deutlich, dass Russland bereit ist, mit den Truppen westlicher Länder zusammenzustoßen, wenn diese in der Ukraine auftauchen, und dass es dafür über alle notwendigen Waffen verfügt, so der Autor des Artikels. #Warnung
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+++ Video von einem Wahllokal in Russland bei der laufenden #Präsidentschaftswahlen. Zeigt es bitte nicht Frau Von der Leyen, denn sie glaubt ja immer noch die Mär, dass russische Raketen mit "Chips" aus geklauten ukrainischen Waschmaschinen ausgerüstet werden. #HumorUmMitternacht
+++ Die landesweite Wahlbeteiligung bei der #Präsidentschaftswahlen in der Russischen Föderation beträgt nach dem ersten der drei Wahltage 36,55 %. Vor wenigen Stunden hat der zweite Wahltag begonnen.
Vorteil von 3 Wahltagen: Die russischen Bürger teilen sich den Freitag, Samstag und Sonntag als Wahltag bequem ein.
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