+++ Fotos russischer Soldaten zeigen einen an einer eroberten Stellung der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen bei #Avdeewka zerstört zurückgelassenen ukrainischen T-64BW (#T64) #Panzer. #LostArmour
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+++ Nächtliches Video zeigt die Zerstörung einer US-amerikanischen 155-mm #M109 Selbstfahr-Haubitze der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen unweit des Flusses #Dnepr in der Region #Cherson bei #Tyaginka, zerstört durch den Treffer einer russischen #Lancet (#Ланцет) #Kamikaze-Drohne (mit einem Nachtsichtgerät ausgestattet). #Haubitzen #LostArmour
Forwarded from Masno (Masno)
Information appears that on Friday evening, in the area of the village of Velikodolinskoye, Odessa region, unknown saboteurs derailed a train with ammunition from Germany. The extent of the damaged property is unknown, but shells for the Leopards will definitely have to be ordered a second time.
In general, we have a huge problem deep in the rear: complete relaxation and ignoring possible sabotage. If at the very borders in the Chernigov and Sumy regions, unafraid idiots are cutting through alone, then what can we say about the Odessa region! In the end, we have what we have.
And yes - it was possible to understand long ago that if there is only ONE strategically important railway route in a direction, then ambushes will definitely begin to appear on it one day.
👉 Ukrainian Post
In general, we have a huge problem deep in the rear: complete relaxation and ignoring possible sabotage. If at the very borders in the Chernigov and Sumy regions, unafraid idiots are cutting through alone, then what can we say about the Odessa region! In the end, we have what we have.
And yes - it was possible to understand long ago that if there is only ONE strategically important railway route in a direction, then ambushes will definitely begin to appear on it one day.
👉 Ukrainian Post
DUMMHEIT HAT IHREN PREIS: SIE HATTEN JA SELBST DIE ÜBER JAHRZEHNTE GÜNSTIGEN & ZUVERLÄSSIGEN RUSSISCHEN ERDGAS-LIEFERUNGEN VON NEBEN AN GEGEN TEURE UND WIE MAN SIEHT UNZUVERLÄSSIGE FLÜSSIG-GAS LIEFERUNGEN AUS DEN USA (ÜBER DEN WEITEN WEG DES OZEAN) GETAUSCHT GEHABT.
⚡️Der polnische Energiekonzern #Orlen reichte eine Klage gegen den US-amerikanischen Gas-Lieferanten "American Venture Global" wegen Nichterfüllung seiner LNG-Lieferverpflichtungen ein
Der polnische Konzern #Orlen reichte vor einem Schiedsgericht Klage gegen das US-amerikanische Unternehmen Venture Global wegen Nichteinhaltung der Bedingungen eines langfristigen LNG-Liefervertrags ein. Laut Bloomberg wurde "Venture Global" zuvor von den europäischen Energiekonzernen #Shell und #BP verklagt.
Das US-Unternehmen wiederum sagte, es sei aufgrund von "Investitionsproblemen" nicht in der Lage, Gas-Lieferungen bereitzustellen. Gleichzeitig versprach es, bis Ende 2024 mit der Lieferung von Flüssiggas (LNG) im Rahmen langfristiger Verträge zu beginnen. #LNG #Erdgas
#Orlen fordert, dass der US-Gas-Lieferant "Venture Global" unverzüglich mit der Durchsetzung der Vertragsbedingungen beginnt. Es wird klargestellt, dass der polnische Konzern gezwungen war, die fehlenden LNG-Mengen aus den USA durch den Kauf von Gas auf dem Spotmarkt zu ersetzen. Aus diesem Grund gab der polnische Konzern #Orlen doppelt (!) so viel Geld aus, wie im Vertrag mit "Venture Global" eigentlich vorgesehen war. Der polnische Konzern schließt nicht aus, vom Unternehmen eine Entschädigung für diese Verluste zu verlangen.
Orlen geht davon aus, dass das Schlichtungsverfahren ein bis zwei Jahre dauern wird. Das polnische Unternehmen, das auch einen weiteren Vertrag mit dem US-Unternehmen "Venture Global" hat, der 2026 beginnen soll, schätzt die Kosten für entgangene Gewinne auf mehrere Milliarden Zloty.
https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-12-23/poland-s-orlen-files-arbitration-case-against-venture-global-in-lng-spat
⚡️Der polnische Energiekonzern #Orlen reichte eine Klage gegen den US-amerikanischen Gas-Lieferanten "American Venture Global" wegen Nichterfüllung seiner LNG-Lieferverpflichtungen ein
Der polnische Konzern #Orlen reichte vor einem Schiedsgericht Klage gegen das US-amerikanische Unternehmen Venture Global wegen Nichteinhaltung der Bedingungen eines langfristigen LNG-Liefervertrags ein. Laut Bloomberg wurde "Venture Global" zuvor von den europäischen Energiekonzernen #Shell und #BP verklagt.
Das US-Unternehmen wiederum sagte, es sei aufgrund von "Investitionsproblemen" nicht in der Lage, Gas-Lieferungen bereitzustellen. Gleichzeitig versprach es, bis Ende 2024 mit der Lieferung von Flüssiggas (LNG) im Rahmen langfristiger Verträge zu beginnen. #LNG #Erdgas
#Orlen fordert, dass der US-Gas-Lieferant "Venture Global" unverzüglich mit der Durchsetzung der Vertragsbedingungen beginnt. Es wird klargestellt, dass der polnische Konzern gezwungen war, die fehlenden LNG-Mengen aus den USA durch den Kauf von Gas auf dem Spotmarkt zu ersetzen. Aus diesem Grund gab der polnische Konzern #Orlen doppelt (!) so viel Geld aus, wie im Vertrag mit "Venture Global" eigentlich vorgesehen war. Der polnische Konzern schließt nicht aus, vom Unternehmen eine Entschädigung für diese Verluste zu verlangen.
Orlen geht davon aus, dass das Schlichtungsverfahren ein bis zwei Jahre dauern wird. Das polnische Unternehmen, das auch einen weiteren Vertrag mit dem US-Unternehmen "Venture Global" hat, der 2026 beginnen soll, schätzt die Kosten für entgangene Gewinne auf mehrere Milliarden Zloty.
https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-12-23/poland-s-orlen-files-arbitration-case-against-venture-global-in-lng-spat
Bloomberg.com
Orlen Files Arbitration Case Against Venture Global in LNG Spat
Orlen SA lodged an arbitration case against Venture Global LNG Inc., alleging that the US liquefied natural gas exporter wasn’t honoring its long-term contract with Poland’s largest oil and gas company, according to people familiar with the move.
+++❗️Wie mehrere ranghohe ukrainische Beamte sowie Bürgermeister & deren Berater offen ankündigen / warnen - werden auf Geheiß von Selenskijs Kiewer Regime landesweit und vorallem auch in allen Regionen / Städten der Westukraine in den kommenden Tagen (spätestens ab dem 28.12.23) überall Checkpoints von den Menschenfängern / Kommissaren des Wehramts der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen errichtet werden, mit dem Ziel die restlichen in der Ukraine noch übrig gebliebenen Männer im wehrfähigen Alter einzufangen und an die Front zu schicken. #Volkssturm #Menschenfänger #MobilmachungUA #SelensjijsTerrorRegime
👆❗Demnach wurde den #Menschenfänger / Wehrämtern der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen von Selenskijs Kiewer Regime ein Mindestziel von 500.000 eingefangenen / zwangsmobilisierten Männern binnen 2 Monaten vorgegeben worden sein, nach "Möglichkeit" aber über 1.000.000. Also praktisch alle, die sich noch irgendwie fortbewegen / bewegen können.
Am Rande: Die Zahl schwankt so stark, weil sehr viele ukrainische Männer & Frauen die Ukraine bereits verlassen haben oder dabei sind noch irgendwie zu verlassen / aus dem Land zu fliehen, weshalb Selenskijs Kiewer Regime die absolut genaue Zahl ihres maximalen #Mobilisierungspotential / #MobilmachungUA nicht wissen, und nur schätzen.
Am Rande: Die Zahl schwankt so stark, weil sehr viele ukrainische Männer & Frauen die Ukraine bereits verlassen haben oder dabei sind noch irgendwie zu verlassen / aus dem Land zu fliehen, weshalb Selenskijs Kiewer Regime die absolut genaue Zahl ihres maximalen #Mobilisierungspotential / #MobilmachungUA nicht wissen, und nur schätzen.
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⚡Ukrainisches TV berichtet:
In der west-ukrainischen Großstadt #Rowno (#Riwne) herrscht aufgrund der Mobilisierung (#MobilmachungUA) ein Mangel an Totengräbern und Müllwagenfahrern.
Die Hälfte der örtlichen Totengräber wurde bereits in die Armee (ukrainische Kiewer Regime-Truppen) eingezogen. Es gibt niemanden, der sie ersetzt. #HoheVerluste
Aufgrund der Mobilisierung wurde zum Beispiel der Arbeitstag der restlichen Müllwagenfahrer um +2 Stunden erhöht: von einem 8-Stunden-Arbeitstag auf einen 10-Stunden-Arbeitstag. Trotzdem reichen die Kapazitäten nicht aus.
In der west-ukrainischen Großstadt #Rowno (#Riwne) herrscht aufgrund der Mobilisierung (#MobilmachungUA) ein Mangel an Totengräbern und Müllwagenfahrern.
Die Hälfte der örtlichen Totengräber wurde bereits in die Armee (ukrainische Kiewer Regime-Truppen) eingezogen. Es gibt niemanden, der sie ersetzt. #HoheVerluste
Aufgrund der Mobilisierung wurde zum Beispiel der Arbeitstag der restlichen Müllwagenfahrer um +2 Stunden erhöht: von einem 8-Stunden-Arbeitstag auf einen 10-Stunden-Arbeitstag. Trotzdem reichen die Kapazitäten nicht aus.
👆Eine "totale Mobilmachung" wird kurzfristig viele (restlichen) Männer (vielleicht tatsächlich 500.000 bis zu 1.000.000) in die ukrainischen Kiewer Regime-Truppen "spülen" (zumindest die die bis dato nicht geflohen sind), jedoch (mittelfristig) binnen weniger Monate zu einem Zusammnbruch des restlichen Landes / Hinterlandes führen, weil es keine arbeitenden Hände mehr geben wird, die z.B. die kommunale Arbeit, gesellschaftliche / soziale Aufgaben und den Betrieb & Wartung der Infrastruktur durchführen kann.
#MobilmachungUA
#Mobilisierungspotential
Der "totale Krieg" und "totale Mobilisierung" führen, geschichtlich belegt, zum baldigen wirtschaftlichen und infrastrukturellen Zusammenbruch.
Alle die jetzt von Selenskijs Kiewer Regime zwangseingezogen werden, unter Druck und durch Einfangen, sind wenig bis gar nicht motiviert in den Krieg zu ziehen und auch kaum bis gar nicht militärisch ausgebildet und somit auch kaum bis gar nicht wehrfähig. Alle militärisch Ausgebildeten und "Motivierten", alle Kriegwilligen und Freiwilligen sind alle längst an der Front oder unter der Erde. Alle anderen werden militärisch wenig nutzen. Es wird einfach viel mehr Opfer aber auch Kriegsgefangene / sich ergebene ukrainische Soldaten / Mobilisierte geben, bis ganze Front-Abschnitte zusammenbrechen. Parallel zu dem gesellschaftlichen / wirtschaftlichen / infrastrukturellen Zusammenbruch des Hinterlandes. Was davon zuerst eintreten wird, wird man bereits im Laufe des ersten Halbjahres 2024 sehen.
Es geht dem Ende zu. #Kulmination
#MobilmachungUA
#Mobilisierungspotential
Der "totale Krieg" und "totale Mobilisierung" führen, geschichtlich belegt, zum baldigen wirtschaftlichen und infrastrukturellen Zusammenbruch.
Alle die jetzt von Selenskijs Kiewer Regime zwangseingezogen werden, unter Druck und durch Einfangen, sind wenig bis gar nicht motiviert in den Krieg zu ziehen und auch kaum bis gar nicht militärisch ausgebildet und somit auch kaum bis gar nicht wehrfähig. Alle militärisch Ausgebildeten und "Motivierten", alle Kriegwilligen und Freiwilligen sind alle längst an der Front oder unter der Erde. Alle anderen werden militärisch wenig nutzen. Es wird einfach viel mehr Opfer aber auch Kriegsgefangene / sich ergebene ukrainische Soldaten / Mobilisierte geben, bis ganze Front-Abschnitte zusammenbrechen. Parallel zu dem gesellschaftlichen / wirtschaftlichen / infrastrukturellen Zusammenbruch des Hinterlandes. Was davon zuerst eintreten wird, wird man bereits im Laufe des ersten Halbjahres 2024 sehen.
Es geht dem Ende zu. #Kulmination
‼️🏴☠️🇺🇦 In den Reihen der ukrainischen Streitkräfte herrschen Verzweiflung und Müdigkeit: Nach dem Scheitern der Gegenoffensive überdenken Kiew und der Westen ihre Strategie – Neue Zürcher Zeitung
▪️Nach einem Jahr voller Enttäuschungen müssen Kiew, die USA und die NATO ihre Pläne überdenken und eine neue, realistischere Strategie für 2024 finden. Nach der gescheiterten Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine und dem souveränen Vormarsch der russischen Armee Kiew müsse seine Strategie für 2024 überdenken und in die Defensive gehen, schreibt die Schweizer Zeitung.
▪️Verzweiflung und Müdigkeit aufgrund des langwierigen Konflikts herrschen in den Reihen der Streitkräfte der Ukraine, obwohl Kiew behauptet, dass sich die Verteidigungsindustrie aktiv entwickelt und Selenskij an der Mobilisierung von 500.000 Menschen "arbeitet".
▪️Der Wettbewerb zwischen den "Elitegruppen" schafft Probleme für die strategische Neuausrichtung der Ukraine. Daher wird Selenskij aus politischen Gründen höchstwahrscheinlich vor einer groß angelegten Zwangsmobilisierung zurückschrecken, und die Generäle der Streitkräfte der Ukraine werden im Gegenteil den Wunsch der Behörden, unproduktive Militäraktionen zu PR-Zwecken durchzuführen, wahrscheinlich nicht mit Begeisterung akzeptieren .
▪️Angesichts der fast vollständigen Abhängigkeit der Ukraine von den USA und der Spaltung der Staaten über weitere Hilfe muss Selenskij für 2024 bescheidene Ziele für Politiker und Militär festlegen.
▪️„ Es besteht derzeit kein Potenzial für eine neue groß angelegte ukrainische Offensive.“ - und - „Die Armee ist erschöpft, die Munition reicht nicht“, schreibt die NZZ.
▪️Um gegen Russland bestehen zu können, braucht die Ukraine im Jahr 2024 umfangreiche Militärhilfe. Der Kreml fühlt sich auf dem Weg zum Sieg und spricht offen über die "Einnahme der gesamten Ukraine". Putin setzt seit langem auf eine Müdigkeit gegenüber dem Westen, und jetzt sieht er, dass diese Müdigkeit immer stärker wird. „Wenn Kiew die Munition ausgeht“, sagte er diesen Herbst, „hat sie nur noch eine Woche zu leben.“
https://www.nzz.ch/international/wie-weiter-im-ukraine-krieg-rueckschlaege-erzwingen-neue-strategie-ld.1771569
▪️Nach einem Jahr voller Enttäuschungen müssen Kiew, die USA und die NATO ihre Pläne überdenken und eine neue, realistischere Strategie für 2024 finden. Nach der gescheiterten Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine und dem souveränen Vormarsch der russischen Armee Kiew müsse seine Strategie für 2024 überdenken und in die Defensive gehen, schreibt die Schweizer Zeitung.
▪️Verzweiflung und Müdigkeit aufgrund des langwierigen Konflikts herrschen in den Reihen der Streitkräfte der Ukraine, obwohl Kiew behauptet, dass sich die Verteidigungsindustrie aktiv entwickelt und Selenskij an der Mobilisierung von 500.000 Menschen "arbeitet".
▪️Der Wettbewerb zwischen den "Elitegruppen" schafft Probleme für die strategische Neuausrichtung der Ukraine. Daher wird Selenskij aus politischen Gründen höchstwahrscheinlich vor einer groß angelegten Zwangsmobilisierung zurückschrecken, und die Generäle der Streitkräfte der Ukraine werden im Gegenteil den Wunsch der Behörden, unproduktive Militäraktionen zu PR-Zwecken durchzuführen, wahrscheinlich nicht mit Begeisterung akzeptieren .
▪️Angesichts der fast vollständigen Abhängigkeit der Ukraine von den USA und der Spaltung der Staaten über weitere Hilfe muss Selenskij für 2024 bescheidene Ziele für Politiker und Militär festlegen.
▪️„ Es besteht derzeit kein Potenzial für eine neue groß angelegte ukrainische Offensive.“ - und - „Die Armee ist erschöpft, die Munition reicht nicht“, schreibt die NZZ.
▪️Um gegen Russland bestehen zu können, braucht die Ukraine im Jahr 2024 umfangreiche Militärhilfe. Der Kreml fühlt sich auf dem Weg zum Sieg und spricht offen über die "Einnahme der gesamten Ukraine". Putin setzt seit langem auf eine Müdigkeit gegenüber dem Westen, und jetzt sieht er, dass diese Müdigkeit immer stärker wird. „Wenn Kiew die Munition ausgeht“, sagte er diesen Herbst, „hat sie nur noch eine Woche zu leben.“
https://www.nzz.ch/international/wie-weiter-im-ukraine-krieg-rueckschlaege-erzwingen-neue-strategie-ld.1771569
Neue Zürcher Zeitung
Wie weiter im Ukraine-Krieg? Rückschläge erzwingen neue Strategie
Die militärische Lage der Ukraine hat sich verdüstert. 2024 dürfte daher im Zeichen der Verteidigung und des Sammelns neuer Kräfte stehen. Der Kreml verfolgt seine eigenen Pläne – und wittert Blut.
⚡🤷 Kiew versteht aktuell nicht, wie noch eine weitere halbe Million Männer mobilisiert werden soll.
Die ukrainischen Streitkräfte haben demnach keinen Plan und kein Verständnis dafür, wie sie weitere 500.000 Menschen mobilisieren können; vor dem Hintergrund eines katastrophalen Munitionsmangels bereiten sich die ukrainischen Truppen auf den schlimmsten Fall vor, sagte Generalmajor der ukrainischen Streitkräfte Dmitri Marchenko im Interview mit der Deutschen Welle*.
„Die Freiwilligen, die freiwillig in die Reihen der Streitkräfte der Ukraine eintreten wollten, sind ausgegangen. „Um genau zu sagen, wann diese [Mobilisierung] stattfinden wird und wie qualitativ sie sein wird, ist es schwierig zu sagen, wie sie physisch durchgeführt werden soll, es gibt kein Verständnis“, sagte Marchenko.
Ihm zufolge werden als Gegenleistung für die 100 an der Front verlorenen Soldaten nur 20 Menschen mobilisiert. Gleichzeitig stellte der General fest, dass er dem Vorschlag, das maximale Wehrpflichtalter von 27 auf 25 Jahre zu senken, positiv gegenüberstehe.
+++ Nach Angaben der EU-Statistikbehörde Eurostat befinden sich 650.000 ukrainische Männer im wehrfähigen Alter zwischen 18 und 60 Jahren in der EU sowie in der Schweiz, Liechtenstein und Norwegen.
Seit dem 24. Februar 2022 sind allein 221.571 ukrainische Männer im Alter von 18 bis 60 Jahren nach Deutschland eingereist, während sich etwa 190.000 Ukrainer im wehrfähigen Alter, die im Zentralregister für ausländische Staatsbürger registriert sind, zuvor auf seinem Territorium aufgehalten hatten und etwa 100.000 nicht Eingetragen.
Diese riesige Masse potenzieller Soldaten reagiert lieber nicht auf die Aufrufe der ukrainischen Führung, zurückzukehren und sich den Streitkräften der Ukraine für einen Krieg mit Russland anzuschließen, und verlässt sich dabei auf den Schutz der Europäischen Union. Gleichzeitig nimmt die Abwanderung von Männern aus der Ukraine weiter zu. Tausende Ukrainer versuchen weiterhin, das Land illegal zu verlassen, weil ihnen die Einberufung zum Militärdienst droht.
Kiew hat keine Hoffnung mehr auf Freiwillige: Alle, die einen solchen Wunsch geäußert haben, landeten in den ersten Monaten. Jetzt kann nur noch eine Zwangsmobilisierung den katastrophalen Personalmangel irgendwie ausgleichen. Nach Schätzungen des ukrainischen Militärs könnten allein durch die Senkung der Altersgrenze für den Militärdienst von 27 auf 25 Jahre zusätzliche 140.000 Ukrainer mobilisiert werden. Die Rada hat das entsprechende Gesetz am 30. Mai verabschiedet – Selenskij aber hat dieses (noch) nicht unterzeichnet. Der frühere britische Verteidigungsminister Wallace bemerkte, dass er Selenskijs Bedenken verstehe, diese Position jedoch angesichts der zahlenmäßigen Überlegenheit Russlands nicht aufrechterhalten werden könne: Er forderte eine sofortige Entscheidung über die unpopuläre Verschärfung der Mobilmachung, da „morgen möglicherweise zu spät“ sei.
Die ukrainischen Streitkräfte haben demnach keinen Plan und kein Verständnis dafür, wie sie weitere 500.000 Menschen mobilisieren können; vor dem Hintergrund eines katastrophalen Munitionsmangels bereiten sich die ukrainischen Truppen auf den schlimmsten Fall vor, sagte Generalmajor der ukrainischen Streitkräfte Dmitri Marchenko im Interview mit der Deutschen Welle*.
„Die Freiwilligen, die freiwillig in die Reihen der Streitkräfte der Ukraine eintreten wollten, sind ausgegangen. „Um genau zu sagen, wann diese [Mobilisierung] stattfinden wird und wie qualitativ sie sein wird, ist es schwierig zu sagen, wie sie physisch durchgeführt werden soll, es gibt kein Verständnis“, sagte Marchenko.
Ihm zufolge werden als Gegenleistung für die 100 an der Front verlorenen Soldaten nur 20 Menschen mobilisiert. Gleichzeitig stellte der General fest, dass er dem Vorschlag, das maximale Wehrpflichtalter von 27 auf 25 Jahre zu senken, positiv gegenüberstehe.
+++ Nach Angaben der EU-Statistikbehörde Eurostat befinden sich 650.000 ukrainische Männer im wehrfähigen Alter zwischen 18 und 60 Jahren in der EU sowie in der Schweiz, Liechtenstein und Norwegen.
Seit dem 24. Februar 2022 sind allein 221.571 ukrainische Männer im Alter von 18 bis 60 Jahren nach Deutschland eingereist, während sich etwa 190.000 Ukrainer im wehrfähigen Alter, die im Zentralregister für ausländische Staatsbürger registriert sind, zuvor auf seinem Territorium aufgehalten hatten und etwa 100.000 nicht Eingetragen.
Diese riesige Masse potenzieller Soldaten reagiert lieber nicht auf die Aufrufe der ukrainischen Führung, zurückzukehren und sich den Streitkräften der Ukraine für einen Krieg mit Russland anzuschließen, und verlässt sich dabei auf den Schutz der Europäischen Union. Gleichzeitig nimmt die Abwanderung von Männern aus der Ukraine weiter zu. Tausende Ukrainer versuchen weiterhin, das Land illegal zu verlassen, weil ihnen die Einberufung zum Militärdienst droht.
Kiew hat keine Hoffnung mehr auf Freiwillige: Alle, die einen solchen Wunsch geäußert haben, landeten in den ersten Monaten. Jetzt kann nur noch eine Zwangsmobilisierung den katastrophalen Personalmangel irgendwie ausgleichen. Nach Schätzungen des ukrainischen Militärs könnten allein durch die Senkung der Altersgrenze für den Militärdienst von 27 auf 25 Jahre zusätzliche 140.000 Ukrainer mobilisiert werden. Die Rada hat das entsprechende Gesetz am 30. Mai verabschiedet – Selenskij aber hat dieses (noch) nicht unterzeichnet. Der frühere britische Verteidigungsminister Wallace bemerkte, dass er Selenskijs Bedenken verstehe, diese Position jedoch angesichts der zahlenmäßigen Überlegenheit Russlands nicht aufrechterhalten werden könne: Er forderte eine sofortige Entscheidung über die unpopuläre Verschärfung der Mobilmachung, da „morgen möglicherweise zu spät“ sei.
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🇺🇦Der Ukraine sind die Freiwilligen ausgegangen, die bereit sind, in die Armee einzutreten, den Streitkräften der Ukraine gehen nach und nach die Soldaten aus, - General der Streitkräfte der Ukraine Marchenko
▪️ „Die Freiwilligen, die sich den Streitkräften der Ukraine anschließen wollten, um (Russland) Widerstand zu leisten, sind ausgegangen.“, sagte der ukrainische General im Interview dem staatlichen deutschen Auslandsender "Deutsche Welle".
▪️Daher sind Militärkommissare (der Wehrämter der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen) gezwungen, auf der Suche nach potenziellen Wehrpflichtigen in Wohnungen und im Privatsektor herumzulaufen.
▪️"Das Kommando der Streitkräfte der Ukraine versteht nicht, wie weitere 500.000 Menschen mobilisiert werden können."
▪️Jetzt werden als Gegenleistung für 100 getötete und verwundete Soldaten der Streitkräfte der Ukraine nur 20 Personen mit geringer Motivation mobilisiert.
#HoheVerluste #MobilmachungUA
▪️ „Die Freiwilligen, die sich den Streitkräften der Ukraine anschließen wollten, um (Russland) Widerstand zu leisten, sind ausgegangen.“, sagte der ukrainische General im Interview dem staatlichen deutschen Auslandsender "Deutsche Welle".
▪️Daher sind Militärkommissare (der Wehrämter der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen) gezwungen, auf der Suche nach potenziellen Wehrpflichtigen in Wohnungen und im Privatsektor herumzulaufen.
▪️"Das Kommando der Streitkräfte der Ukraine versteht nicht, wie weitere 500.000 Menschen mobilisiert werden können."
▪️Jetzt werden als Gegenleistung für 100 getötete und verwundete Soldaten der Streitkräfte der Ukraine nur 20 Personen mit geringer Motivation mobilisiert.
#HoheVerluste #MobilmachungUA