🟥 Der Auftragstisch

"Wir brauchen noch 150 bis 200 Panzer, etwa 300 gepanzerte Fahrzeuge, 100 Artilleriesysteme, 50 bis 70 Mehrfachraketenwerfer, darunter die amerikanischen HIMARS, die die Ukraine bereits in Betrieb hat, sowie 10 bis 15 Raketenabwehrsysteme", sagte der Berater des Präsidialamtes, Michail Podoljak, in einem Interview mit AFP.

Er sagte auch, dass die Ukraine amerikanische ATACMS-Raketen mit einer Reichweite von bis zu 300 Kilometern benötigt, da die Reichweite der Waffen, über die die Ukraine derzeit verfügt, kaum mehr als 80 Kilometer beträgt.

Und zumindest eines ist für ihn sicher:

"Verhandlungen mit Moskau bedeuten unsere Kapitulation".

💬 Deren Kapitulation ja, der von der US gesteuerten ukrainischen Elite. Dafür hätte das Volk aber endlich wieder Hoffnung auf den Frieden - aber das juckt Selenski und seine Bande nicht. Sie kämpfen bis zum letzten Ukrainer, um ihre Posten und Kohle...

☆ Russländer & Friends | 🇷🇺🤝🇩🇪

👆👆👆 Diese ukrainische "Wunschliste" bekräftigt unseren gestrigen Beitrag (👉 https://t.me/BifFidU/25510 und 👉 https://t.me/BifFidU/25511) über die hohen Verluste ukrainischen Kriegsgeräts (#LostArmour). Bei der gleich bleibenden oder gar intensiver werdenden Kampf-Intensität drohen die ukrainischen Kiewer Regime-Truppen bereits in wenigen Monaten militär-technisch (Panzer, Schützenpanzer, Haubitzen, Mehrfach-Raketenwerfer, MRAPs / Truppentransporter) "auszutrocknen", trotz bisheriger massiver und weiter laufenden westlichen Waffenlieferungen.

👉 Ihre massiven Verluste (der bis zum Kriegsbeginn reichlich vorhandenen) sowjetischen Kriegstechnik lassen sich kaum ausgleichen, außer für kurze Zeit und z.B. gezielt eingesetzt für eine zeitlich kompakt durchgeführte Offensive. Und von Monat zu Monat schwindet auch diese Möglichkeit.

👉 Und die Tatsache, dass Selenskijs Präsidialamts-Berater Podoljak offen davon spricht, dass Friedensverhandlungen mit Russland für das Kiewer Regime der Ukraine einer Kapitulation gleichen werde - sagt uns a.) dass die "westlichen Partner" aus den dargelegten Gründen (militär-technisches "Austrocknen" und katastrophale Lage im Bereich Infrastruktur) hinter den Kulissen die Notwendigkeit solcher dringenden "Friedensverhandlungen" bereits andeuten (wohl um Zeit zu gewinnen und den Zusammenbruch der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen zu vermeiden) - und b.) dass Selenskijs Kiewer Regime genau spürt eine solche "Pause" weder politisch noch militärisch überleben zu können (und einen weiteren "Hau-Ruck"-Moment / "Aufbäumen" nicht mehr zu wiederholen).