Bürgerinitiative für Frieden
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+++⚡️Vernichtet: Eine Selbstfahr-Haubitze (Video-1) der Kiewer Regime-Truppen hat sich in der ost-ukrainischen Großstadt #Sumy zwischen Wohnvierteln hin und her bewegt / versteckt - und immer wieder in Richtung Checkpoints der russischen Armee geschossen, die die Stadt blockieren / kontrollieren. Letzenendes wurde sie aufgespürt und zerstört (Video-2). #Haubitzen #LostArmour
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+++⚡️Donbass-Widerstand nimmt bei Gefechten um Wolnowacha mehrere Dutzend ukrainische Soldaten der Kiewer Regime-Truppen gefangen. Alleine in diesem Video sieht man rund 20 davon. Die 21.500 Einwohner Donbass-Kleinstadt #Wolnowacha wurde heute befreit. #Kriegsgefangene
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+++⚡️Video: Russische LKWs von der russischen Halbinsel Krim haben heute humanitäre Hilfe und Lebensmittel in die gestern von der russischen Armee eingenommenen Stadt #Cherson gebracht. #HumanitäreHilfe
+++⚡️Donbass: Schläge mit Mehrfach-Raketenwerfern der russischen Armee und des #Donbass-Widerstands gegen befestigte Stellungen der Kiewer Regime-Truppen nahe der Donbass-Stadt #Lissitschansk.
+++⚡️Videos: Russische Luftwaffe zerstört Stabquartier der sog. "Territorialen Bataillone" in #Charkow. Dort basieren auch die militanten Nationalisten sog. "Freikorp". #HoheVerluste
+++⚡️#Rumänien: An der Küste des Schwarzen Meeres ist heute Abend erst ein alter sowjetischer MiG-21 Kampfjet der rumänischen Luftwaffe abgestürzt. Kurz darauf stürzte in diesem Gebiet dann auch ein "Puma" Hubschrauber der rumänischen Luftwaffe mit 5 Insaßen ab - welcher den abgestürzten Kampfjet suchte.
+++⚡️Der Gaspreis an der ICE-Börse TTF Rotterdam kostet heute 2.128 € für 1.000 Kubikmeter Erdgas. Der Preis stand Anfang 2020 zum Beispiel bei ca. 200 Euro. Eine Steigerung um das 10-fache. #Erdgas
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+++⚡️Russische Armee liefert und verteilt mehr als 30 Tonnen humanitäre Hilfe und Lebensmittel an Vororte der ost-ukrainischen Stadt #Charkow und dortige Bürger. Weitere LKWs sollen unterwegs sein. #HumanitäreHilfe
Forwarded from RT DE
​​Noch mehr Waffen an die Ukraine: Deutschland liefert Flugabwehrraketen

Aus Kreisen des Wirtschaftsministeriums wurde bestätigt, dass die Bundesregierung eine Lieferung von 2.700 Flugabwehrraketen, auch Boden-Luft-Raketen, vom Typ Strela aus ehemaligen Beständen der Nationalen Volksarmee der DDR (NVA) genehmigt hat. Laut Informationen der Presseagentur dpa wurde im Verteidigungsministerium seit Tagen geprüft, ob und welche weiteren Waffen an die Ukraine abgegeben werden können. Bei der vom Wirtschaftsministerium jetzt genehmigten Lieferung handelt es sich jedoch um Waffen einer anderen Bauart.
Am Samstag vergangener Woche hatte die Bundesregierung angekündigt, die ukrainischen Streitkräfte mit 1.000 Panzerabwehrwaffen sowie 500 Boden-Luft-Raketen vom Typ Stinger unterstützen zu wollen, so Informationen des RND. Die von Deutschland bereitgestellten Waffen für die Ukraine sind demnach laut dpa am Dienstag dieser Woche dem ukrainischen Militär übergeben worden.

Des Weiteren wurden laut der dpa den NATO-Partnern Niederlande und Estland die Lieferung von Waffen an die Ukraine genehmigt, die aus deutscher Produktion oder ehemaligen DDR-Beständen stammen. Von Beginn an wollte Estland die Ukraine in der sich abzeichnenden Eskalation mit einer Lieferung von neun alten Haubitzen aus den Beständen der DDR-Armee militärisch aktiv unterstützen. Hierfür benötigte Tallinn jedoch eine Ausfuhrgenehmigung der Deutschen Bundesregierung. Zuvor hatte Berlin den Niederlanden die Lieferung von 400 Panzerabwehrwaffen aus deutscher Produktion an die Ukraine genehmigt.

Bei der Strela-Flugabwehrrakete handelt es sich um eine schultergestützte Kurzstrecken-Boden-Luft-Rakete aus sowjetischer Produktion. Sie ist das sowjetische-russische Pendant zur amerikanischen FIM-43 Redeye und gilt weltweit als die meist verbreitete und genutzte Flugabwehrrakete.

Armin Papperger, der Vorstandschef des Rüstungskonzerns Rheinmetall, teilte der Wirtschaftswoche mit, dass das Unternehmen bald bis zu 3.000 neue Mitarbeiter einstellen könnte, falls die Bundesregierung auf die jüngste Offerte des Unternehmens eingeht. Rheinmetall bietet der Bundesregierung aktuell ein milliardenschweres Rüstungspaket in Höhe von 42 Milliarden Euro an. Dieses beinhaltet große Mengen an Munition sowie mehrere Hubschrauber sowie Ketten- und Radpanzer. Laut Unternehmensangaben kann auch die Produktion von Munition für Panzer von rund 40.000 auf 240.000 Stück erhöht werden.

@rt_de