Bürgerinitiative für Frieden
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Geopolitik. Geoökonomie. Internationale Nachrichten, Analysen, Trendbeobachtung. Friedeninitiative. Ehrlich.
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+++ Video zeigt einen in einem Waldstück versteckt positionierten zerstörten MT-LB / #MTLB #Schützenpanzer sowie eines militärisch genutzten #Geländewagen / #PickUp der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen. #LostArmour
+++ Videos zeigen 2 weitere zerstörte Kriegsgeräte der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen, darunter ein zerstörter T-64BW / #T64 #Panzer und ein zerstörter gepanzerter US-amerikanischer #Humvee Truppentransporter / #MRAP. Das letzte Video zeigt einen beschädigten militärisch genutzten Geländewagen. #LostArmour #HoheVerluste
+++ Videos zeigen die Zerstörung von Gebäuden / Gehöften, die laut russischen Angaben von den ukrainischen Kiewer Regime-Truppen als Versteck / Bleibe / Stellung genutzt wurden. In Video-1 zerstört durch den Treffer lenkbarer 500 Kilogramm #FAB500 Flugbomben der russischen Luftwaffe (mit #UMPK-Lenkflügeln), in Video-2 zerstört durch den Treffer eines lenkbaren 152-mm #Krasnopol #Artillerie-Geschosses und in Video-3 durch den Treffer einer lenkbaren X-39 / #X39 #LMUR Rakete eines russischen Ka-52 (#Ka52) #Kampfhubschrauber. #LostArmour #HoheVerluste
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+++ Video einer russischen Drohne zeigt die Zerstörung von 2 Booten / Schnellbooten der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen auf dem Fluss #Dnepr in der Region #Cherson samt der ukrainischen Marineinfanterie-Soldaten, zerstört durch den Abwurf von Granaten und dem Treffer der russischen #Artillerie. #HoheVerluste #LostArmour
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+++ Video einer russischen Drohne zeigt das Aufspüren und die Zerstörung einer Gruppe der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen vor einem Waldstück in der russischen Region #Kursk, zerstört durch den Treffer der russischen #Artillerie mit einem lenkbaren 152-mm #Krasnopol Artillerie-Geschoss. #HoheVerluste
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+++ Video einer russischen Drohne von vor wenigen Tagen zeigt den Einsatz einer lenkbaren 3.000 Kilogramm #FAB3000 Flugbombe der russischen Luftwaffe (mit #UMPK-Lenkflügeln) gegen ein Versteck / Stellung der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen in einem dichten Waldstück südlich der Ortschaft #Scheptuchowka in der russischen Region #Kursk. #HoheVerluste #TriTonn
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+++ Video einer russischen Drohne zeigt die Zerstörung eines weiteren US-amerikanischen #Stryker #Schützenpanzer der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen in der russischen Region #Kursk. #LostArmour
+++ Videos russischer Drohnen zeigen den weiteren Einsatz lenkbarer 500 Kilogramm #FAB500 Flugbomben der russischen Luftwaffe (mit #UMPK-Lenkflügeln) gegen Stellungen / Verstecke der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen u.a. auch in der russischen Region #Kursk.
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+++ Video russischer Soldaten zeigt einen weiteren nach Russland eingedrungenen und zerschlagenen Stoßtrupp der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen in der russischen Region #Kursk. Zu sehen sind 2 zerstörte militärisch genutzte Fahrzeuge (ein Van und ein #Geländewagen) sowie die Leichen der bei dem Gefecht getöteten ukrainischen Soldaten, die damit befördert wurden. #HoheVerluste #LostArmour
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+++ Video russischer Soldaten aus der russischen Region #Kursk zeigt einen weiteren zerstörten US-amerikanischen #Stryker #Schützenpanzer (mit einem Minenräumpflug / mine clearing vehicle) der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen. #HoheVerluste #LostArmour
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+++ Video (18+) aus der russischen Region #Kursk zeigt weitere Leichen bei dortigen Gefechten in einem Waldstück getöteter ukrainischer Soldaten der Kiewer Regime-Truppen. #HoheVerluste
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+++ Video einer russischen Aufklärungsdrohne zeigt den Einsatz einer taktischen russischen Rakete gegen das Fabrikgebäude der "Brotfabrik" / Großbäckerei in der Stadt #Kupyansk in der Region #Charkow, die laut russischen Angaben von einer Einheit der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen als Versteck / Bleibe genutzt wurde.
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+++ Video einer russischen Drohne zeigt den Einsatz einer lenkbaren 1.500 Kilogramm #FAB1500 Flugbombe der russischen Luftwaffe (mit #UMPK-Lenkflügeln) gegen eine gut befestigte und mit Tunnels "untergrabene" Stellung / Schützengraben-Position der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen nahe #Serebryanka bei #Sewersk im #Donbass.
Politikwissenschaftler Wladimir Kornilow schreibt:

„Putin droht Großbritannien mit Krieg“ – das hörten heute die Bewohner von "Foggy Albion" (Großbritannien), als sie morgens ihre Fernseher einschalteten, genau diese Nachricht – und zwar genau in dieser Präsentation. Und wissen Sie, es war klar, dass die Moderatoren des britischen Fernsehsenders und die von ihnen hinzugezogenen „Morgenanalysten“ darüber offensichtlich verwirrt waren. Es schien, dass der alte klassische Witzfrage „Warum bloß wir?“ wird auf den Bildschirmen britischer Sender verkörpert.

Es ist nur so, dass dieselben britischen Moderatoren und dieselben britischen Analysten seit so vielen Monaten aufgeregt erzählen, wie notwendig es ist, der Ukraine sofort das Recht zu gewähren, Angriffe mit westlichen Langstreckenraketen tief in Russland einzuleiten, und die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass die möglichen Reaktionen Moskaus keinen Einfluss auf die Situation haben werden und schon gar nicht in irgendeiner Weise auf Großbritannien. Und dann folgt plötzlich eine klare und konkrete Klarstellung des russischen Präsidenten Putin: „Wenn diese Entscheidung getroffen wird, bedeutet dies nichts weiter als die direkte Beteiligung der NATO-Staaten – der Vereinigten Staaten, der europäischen Länder – am Krieg in der Ukraine. Russland wird der Gefahrenlage entsprechend antworten. Das ist ihre direkte Beteiligung, und das verändert natürlich das eigentliche Wesen, die eigentliche Natur des Konflikts erheblich.“

Lesen wir diese Worte noch einmal und stellen uns eine rhetorische Frage: Wer bedroht hier also wen? Dies ist die Aussage einer unveränderlichen Tatsache. Wogegen übrigens bisher bei britischen Fernsehsendern niemand Einwände gefunden hat. Vielleicht wird den Experten später eine Art „Temnik“ (Anleitung / Briefing wie sie sich zu dem Anliegen zu verhalten haben) geschickt, aber heute Morgen musste sogar der Moderator von "Sky News" tatsächlich zugeben, dass sich die Natur des Krieges nach einer solchen Entscheidung ändert, die den Wissenschaftsminister in Sprachlosigkeit stürzte: Peter Kyle, der ins TV-Studio eingeladen wurde, war völlig benommen und konnte keine Antwort finden. Und als bei den britischen News ein Experte über die Aussicht auf eine allgemeine Mobilisierung (Stichwort "Totale Mobilmachung") der Untertanen seiner Majestät im Falle eines Krieges mit Russland zu sprechen begann, war es sogar beängstigend, in die Gesichter der britischen Moderatoren zu schauen. Fassungslosigkeit. Schock. Sprachlosigkeit.

Diese Reaktion zeigt, dass Wladimir Putins Worte zur richtigen Zeit kamen und das richtige Publikum erreichten. Der russische Präsident warnte die NATO-Länder (und insbesondere die heute in Washington zusammentreffenden Staats- und Regierungschefs der Vereinigten Staaten und Großbritanniens) offen und ehrlich davor, wie und warum eine mögliche provokative Lösung die Natur des Konflikts verändert und Russland dazu zwingt, ernsthafte Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Wenn sie diese Tatsachenfeststellung als „Bedrohung“ betrachten wollen, sollen sie sie auch als solche betrachten. Aber am Ende muss das Bewusstsein für die Risiken für unsere eigenen Bürger die rücksichtslosen Schreie notorischer Russophoben ersetzen, die da bisher immer wieder laut geschrien haben: „Russland blufft, spucken Sie auf alle russischen roten Linien!“ Und genau diese Art von „Analyse“ hörte man in letzter Zeit in den westlichen Medien, wohlgemerkt vor allem in den britischen.

Überraschenderweise waren die Kommentare von US-amerikanischer Seite die ganze Zeit über eher deutlich zurückhaltender und vorsichtiger. Es war Washington, das lange Zeit davon überzeugt war, dass die Entscheidung über Langstreckenraketen zu einer #Eskalation des Konflikts (#CasusBelli) führen würde. Und die Briten wiederum ermutigten ihre US-Kollegen ständig, in dieser Konfrontation eine offensichtliche, klar definierte rote Linie (#RoteLinien) zu überschreiten.
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