+++ Video: Mindestens 4 lenkbare 500 Kilogramm #FAB500 / #ODAB500 Flugbomben der russischen Luftwaffe (mit #UMPK-Lenkflügeln) treffen Objekte in der Großstadt #Charkow, darunter auch das Gelände / Fabrikhallen des Panzerreparaturwerks. Die Explosion nach dem Einschlag lässt auf die mögliche Zerstörung eines #Munitionslager deuten.

+++ Videos aus #Charkow: Mehrere lenkbare russische Flugbomben / Raketen treffen neben den Fabrikhallen des Panzerreparutwerks auch ein Gebäude in der Gagarin-Allee 19, wo sich ersten Angaben zufolge das Krankenhaus der Hauptdirektion des Innenministeriums der Ukraine für die Region Charkow befand. Auch das benachbarte zentrale Hauptbahnhofgebäude wurde beschädigt.

Video-1 wurde vom Beach-Club "Arizona" in #Charkow aus gefilmt und zeigt badende und Musik hörende Gäste, die es sich trotz Gefechte & Einschläge gut gehen lassen, wohlwissend dass Zivilisten keine Primär- oder Sekundär-Ziele sind.

Zudem wurde ein Wohnhaus von einer deutlich kleineren Rakete getroffen (in den Videos das Haus mit der eingestürzten Wand). Der Einschlag erfolgte dort jedoch von der südlichen Himmelsrichtung aus, der Krater eher klein, so dass es sich um den Einschlag einer fehlgeleiteten Luftabwehrrakete der ukrainischen Truppen handeln könnte. Lage unklar. Es soll mindestens eine Zivilistin in einer Tram getötet worden sein.

+++ Weitere Videos & Fotos aus #Charkow wo eine Rakete / Bombe auch eine Strasse nahe des Hauptbahnhofs traf. Lage unklar. Unklar ob es eine russische Bombe oder ukrainische Rakete war. Bis zu 3 Menschen wurden getötet und 37 verletzt.

Kurz zuvor wurden in #Charkow auch mehrere Objekte der ukrainischen Truppen getroffen und zerstört, wie Fabrikhallen des Panzerreparaturwerks am Stadtrand und ein Krankenhaus des Innenministeriums des ukrainischen Kiewer Regimes.

PS: Die auf die Strasse gefallene Bombe hatte keine UMPK-Lenkflügel und fiel frei herunter vom Himmel, als ob sie unmittelbar über der Stadt abgeworfen wurde, womit es kein russischer Kampfjet sein konnte, da russische Kampfjets ihre mit UMPK-Lenflügeln ausgestatteten Flugbomben aus einer sicheren Entfernung von 60 Kilometern abwerfen. Auch die Größe der fallenden Bombe, die Explosion und der Einschlagskrater sind verhältnismäßig klein, womit es keine 250 oder 500 Kilogramm FAB gewesen sein kann. Es würde dort nix übrig bleiben.